Mein Gewicht oder mein Ich?

  • Ich meine nicht, ich tue :)


    Okay - also könnte man es so formulieren, dass Deine Erkrankung, respektive die Einschränkungen die daraus entstehen, den Hauptgrund all Deiner Rechtfertigungen darstellen, da das die Situationen sind, die sich wohl am häufigsten stellen. Also, dass Du Dich dem Umstand gegenübersiehst, etwas, das normalerweise kein Problem wäre, durch Deine (auf den ersten Blick nicht sichtbare Einschränkung/Erkrankung) nicht tun zu können und das dann erklären zu müssen. Ist das so korrekt wiedergegeben?


    Gibt es sonst noch sowas wie 'klassische Situationen' in denen Du in diesen, ich nenne es einmal 'Rechtfertigungszwang' gerätst? Und wenn ja, wie sehen diese aus?


    Andererseits kann ich mir auch vorstellen, warum das wenig plausibel ist, dass ich mit 23 keine schweren Sachen mehr tragen könnte.


    Hm.. wie würdest Du es denn empfinden, wenn Du einen jungen, augenscheinlich gesunden, jungen Mann, bitten würdest, Dir z. B. beim Reifenwechsel zu helfen und dieser Dir dann sagt, dass er das leider nicht kann, weil er ein (erst einmal für Dich unsichtbares) Problem mit seinem Rücken hat, also krank ist? Würdest Du das irgendwie verwerflich finden? Was würdest Du denken von diesem Zeitgenossen?


    LG

  • Niemand muß sich dafür rechtfertigen wenn er krank ist und bestimmte Dinge nicht mehr tun kann.
    Was ist so schlimm daran zu sagen, ich kanns nicht tragen weil ich ein Problem mit den Händen habe ? Das ist keine Rechtfertigung sondern einfach eine Feststellung. Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich glaube eher der Punkt ist, Du selbst kommst Dir deswegen minderwertig vor. Das ist aber Unsinn, jeder kann krank werden und rechtfertigen muß sich dafür niemand.

    LG
    Tessa

  • Also...Ich erkenne mich zu einem großen Teil wieder in dem, was du da von dir gibst. Dieses Dinge vor sich her schieben, dieses um gegrübel. Dieses "Wissen , was man tun sollte, es aber nicht auf die Reihe kriegen..." Weißt du, was ich dagegen getan hab? ich bin zum Psychotherapeuten gegangen. Und es war gut so.


    Wie lange und intensiv du auch über dein Problem nachdenkst. Du wirst merken, bzw. an den hier gegebenen Antworten schon erkennen, dass du so nie aus deiner eigenen Perspektive raus kommst und das Gesamtproblem auch nie wirklich ganz verstehen wirst.


    Such dir nen netten Gesprächstherapeuten. Wenn du schon keine Freunde in deiner Umgebung hast, die dir in den Hintern treten, damit du aus deinem Trott raus kommst, dann lass dir einen Ergotherapeuten verschreiben. Ich hatte zeitweise auch meinen eigenen professionellen in den Hintern- Treter. Und siehe da. Als ich ne Weile so getrietzt wurde und wieder ein bisschen Eigeninitiative gezeigt hab, kam auch der ganze Rest wieder ins Rollen.


    Und wenn du sowas vor hast, dann setz dir eigene Zeitlimits. Tu´s nicht irgendwann in einer Wocher oder später, sondern bis zum nächsten Freitag.


    Wenn dein Gewicht ein Symptom und nicht der Grund für deine Situation ist, dann wird es sich verändern, sobald der Steinhaufen deiner zu erledigenden Dinge wieder ins Rollen kommt. Ist dein Gewicht kein Symptom, dann wird es dir bei all deinen neuen Aufgaben kein Hindernis mehr sein.


    Ich kann nicht sagen, bei mir sei inzwischen wirklich alles iwieder in Butter. Es ist ein zäher Kampf. Aber immerhin kämpfe ich wieder. Und das solltest du auch tun.

  • Zitat

    Ist das so korrekt wiedergegeben?


    Ja, das ist aus der Zeit hängengeblieben, als die Symptome (Schmerzen im Handgelenk), begonnen haben, und damit auch meine Arztodyssee begann. Da ja äußerlich nichts zu sehen war, und ich im Betrieb meiner Eltern mitgearbeitet habe (was ich noch immer im Rahmen meiner Möglichkeiten mache, ist allerdings ein Saisonbetrieb, der im Winter quasi still liegt, und für mich auch leider keine Option ist, dies weiterzuführen) wurde das erstmal in Richtung "Der hat keine Lust" geschoben, oder eher ignoriert (wobei ich das eigtl nicht als böswillig einstufen würde), bis dann nach 2 Jahren doch mal rauskam, dass da doch was ist.


    Zitat

    Gibt es sonst noch sowas wie 'klassische Situationen' in denen Du in diesen, ich nenne es einmal 'Rechtfertigungszwang' gerätst? Und wenn ja, wie sehen diese aus?


    Ich rechtfertige mich eigtl fast immer, wenn ich etwas ablehne, etwas nicht möchte. Im gleichen Zug fällt es mir oftmals eben auch schwer, Sachen zu verneinen.


    Zitat

    Niemand muß sich dafür rechtfertigen wenn er krank ist und bestimmte Dinge nicht mehr tun kann.


    Wie gesagt, da ich augenscheinlich "gesund" bin, und in meinem Umfeld die Devise immer tendenziell "Du bist noch so jung, dass muss doch gehen" oder ähnlich hieß, hab ich irgendwie das Gefühl mich dahingehend rechtfertigen zu müssen, um nicht als faul o.ä. abgestempelt zu werden.


    Zitat

    Was würdest Du denken von diesem Zeitgenossen?


    Ich würde so denken wie ich es gelernt habe, und solange ich keine offenkundige Behinderung sehe, würde ich vlt nicht direkt sagen aber denken das er sich evtl ein stückweit drückt? Klingt paradox, zumal ich ja selbst in dieser Situation bin, daher hänge ich ja direkt eine Rechtfertigung an.


    Zitat

    Such dir nen netten Gesprächstherapeuten.


    Ich würde gerne, soweit es geht auf Ärzte etc. verzichten. Nicht das ich mir nicht helfen lassen möchte, aber mir widerstrebt es extremst, mich therapieren zu lassen, geschweigedenn überhaupt Ärzte da einzubinden. Ich hoffe eigtl. das selbst über die Bühne zu bringen.





  • Zitat

    Ich würde gerne, soweit es geht auf Ärzte etc. verzichten. Nicht das ich mir nicht helfen lassen möchte, aber mir widerstrebt es extremst, mich therapieren zu lassen, geschweigedenn überhaupt Ärzte da einzubinden. Ich hoffe eigtl. das selbst über die Bühne zu bringen.


    Jo so hab ich auch 2 Jahre lang gedacht Geändert hat sich in der Zeit nichts. Letztes Jahr bin ich dann ins kalte Wasser gesprungen und hab die Therapie begonnen. Und seitdem bewegt sich auch wieder was in meinem Leben.


    Wie lange versuchst du schon, eigenständig wieder auf sie Füße zu kommen? Lass mich raten. 7 Jahre?

  • Okay, Varg,
    dann will ich mal langsam zum Ende dieser kleinen 'Interview- & Fragestunde' kommen und Dir schreiben, was ich von alledem halte und warum ich Dich so ausgefragt habe.


    Meiner Ansicht nach, hast Du vor allen Dingen ein Problem, nämlich das, Dich selbst nicht so akzeptieren zu können, wie Du -jetzt- nun einmal bist, nämlich in manchen Belangen eingeschränkt. Das liegt mE tatsächlich nicht an Deinem Gewicht, sondern vielmehr daran, dass Du nicht mehr so kannst, wie Du meinst, dass Du es solltest, bzw. wie man es von Dir erwarten könnte. Es wäre also mAn wichtig für Dich, Dich davon freimachen zu können, Erwartungen an Dich zu stellen, die Du nicht erfüllen kannst, denn in erster Linie, das entnehme ich z. B. diesem Passus hier:


    Zitat

    Ich würde so denken wie ich es gelernt habe, und solange ich keine offenkundige Behinderung sehe, würde ich vlt nicht direkt sagen aber denken das er sich evtl ein stückweit drückt? Klingt paradox, zumal ich ja selbst in dieser Situation bin, daher hänge ich ja direkt eine Rechtfertigung an.


    ..geht es um Deine eigene Erwartungshaltung an Dich selbst. Dein Fokus liegt darauf, was Du meinst, eigentlich leisten (können) zu müssen und kollidiert somit andauernd mit Deiner real existierenden Situation. Du bist so sehr darauf fixiert, dass Du regelrecht 'Beweise sammelst', dafür, dass auch Deine Umwelt das ähnlich sieht wie Du und Du findest diese 'Beweise' auch.


    Das liegt an zwei Dingen:


    Zum Einen ist es so, dass es tatsächlich Menschen gibt, die wenig Verständnis aufbringen, doch diese sind, zumindest meiner Erfahrung nach, deutlich in der Unterzahl.


    Zum Anderen liegt es daran, dass Du dadurch, dass Du selbst nicht klar zu Dir selbst stehen kannst, auch nicht klar rüberkommst für Deine Umwelt und das abstrahlst, was Du von Dir selber eigentlich denkst, nämlich dass Du Dich hängen lässt und womöglich nur mehr anstrengen müsstest. Wenn das permannt unterschwellig mitschwingt und Du es daraus resultierend nicht fertigbringst, mit ein-zwei energischen und klaren Sätzen, Deine Situation darzulegen, kommt es meiner Erfahrung nach oft dazu, dass man herumdruckst und dem Gegenüber gar nicht klar wird, was jetzt wirklich das Problem ist. Dem entsprechend, wird vielleicht mal nachgehakt, was Du flugs wieder als Beweis wertest, nicht verstanden zu werden und Dich rechtfertigen zu müssen.


    Diese, sich kontinuierlich wiederholende Erfahrung, führt bei Dir dazu, da Dir dieses Rechtfertigen unangenehm ist, Dich immer mehr zurückzuziehen und immer größere Hemmschwellen aufzubauen.
    Du befindest Dich, von dieser Warte aus betrachtet, in einem Teufelskreis.


    Das war die schlechte Nachricht.


    Hier die Gute: Du kannst Deine Problematik sehr klar benennen, genau das habe ich nämlich versucht herauszufinden, als ich Dir hier andauernd diese Nachfragen stellte. Viele Menschen, die sich in eine Therapie begeben, haben diesen Status noch nicht erreicht, sondern befinden sich schlicht in einem Chaos aus Leidensdruck und diffusen Missempfindungen. Wenn Du jedoch einmal Deine Postings hier noch einmal in aller Ruhe liest und auf Dich wirken lässt (was ich nur empfehlen kann), dann bietest Du hier das Bild einer Person, die zwar Probleme hat und diese schildert, die jedoch ziemlich genau weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt und dabei auch noch sehr klar und rational rüberkommt.


    Ich möchte Dir Mut machen, tatsächlich eine Verhaltenstherapie anzutreten, denn ich bin überzeugt davon, dass sie bei Dir auf fruchtbaren Boden fallen wird. Das was ich hier herauslese, spricht mE dafür, dass Du im Grunde nur ein Instrumentarium erlernen müsstest, Dich klar annehmen und für Dich einzustehen zu können, der Rest würde sich vermutlich dann von alleine regulieren. Du liest Dich nicht so, als hättest Du die Bodenhaftung verloren, im Gegenteil. Aber es liest sich, als ob Du sehenden Auges Dir selbst zusiehst, immer wieder in den gleichen, von Dir längst schon als kontraproduktiv erkannten, Bahnen zu agieren, schlicht in Ermangelung von geeigneten Verhaltensalternativen.


    Genau diese könnten Dir vermittelt werden und zwar relativ problemlos, so Du Dich darauf einlassen würdest. Vielleicht einfach nochmal Deinen Standpunkt zum Thema Therapie überdenken und es mehr wie ein Coaching betrachten. Eines, das Dir zeigen kann, wie Du besser und klarer, mit Dir und Deiner Umwelt umgehen kannst.


    MfG
    Sarah

  • Zitat

    Wie lange versuchst du schon, eigenständig wieder auf sie Füße zu kommen? Lass mich raten. 7 Jahre?


    Es sind "nur" 3 verschenkte Jahre.


    Zum letzten Post von s.naumann muss ich mir erstmal Gedanken machen, bevor ich da konkret was zu sagen kann (obwohl es nicht mehr viel dazu zu sagen gibt).


    An dieser Stelle möchte ich denen, die sich die Zeit genommen haben, den Thread zu verfolgen und zu Antworten noch einmal für ihre Mühen danken.

  • Nun, ich hab mir das alles noch einmal durchüberlegt, trotz aller Überlegung möchte ich nach wie vor auf einen Arzt verzichten. Eigtl hoffe ich auch darauf, durch Arbeit und einen geregelten Tag zum Ziel zu kommen, oder seht ihr das anders?

  • Nun, Varg,
    wie ich das sehe, schrieb ich Dir ja nun bereits ausführlich. Solltest Du Unterstützung/Bestärkung/Ermunterung suchen, um auf dem Besuch beim Arzt zu verzichten, so bist Du, zumindest bei mir, an der gänzlich falschen Adresse.


    MfG

  • Was soll ich sagen? Es ist dein Leben, Varg, deine Gesundheit. Wenn du sagst, dass dies das beste ist, was du für dich tun kannst, dass dies dir am meisten hilft, dann tu es. :)

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Ich bin mir dieses Mal allerdings extrem unsicher wie ich weitermache. Natürlich kann das keiner für mich entscheiden, nur so wie ich mich in der Vergangenheit entschieden habe, kam ich nicht weiter. Ich tu mich damit eben schon verdammt schwer, zum Arzt zu gehen, ihm mein Problem zu erklären um dann zum Nächsten weitergereicht zu werden. Meiner Familie und den wenigen Bekannten früher oder später zugstehen müssen, sowas in Anspruch zu nehmen. Es ist halt ein Unterschied, etwas in ein Forum zu posten oder von angesicht zu angesicht über Probleme zu sprechen, welche man seit Jahren mit sich ausmacht, da man keine Vertrauensperson hat.

  • Varg,
    kein Mensch behauptet, dass es leicht wäre, einen Anfang zu finden. Ich wies Dich schon auf die Möglichkeit des Anrufens hin, um Dir versierte Gesprächspartner nennen zu lassen. Anfangen, respektive konkret etwas tun, musst Du allerdings selbst. Das kann Dir kein Anderer abnehmen und daran wird sich mE auch nichts ändern, ganz gleich, was und wie lange hier nun auch noch an der Problematik herumgeschrieben werden wird. Weswegen ich für meinen Teil, das auch nicht weiter tun werde.


    MfG

  • Zitat

    nur so wie ich mich in der Vergangenheit entschieden habe, kam ich nicht weiter.



    Ich habe aber auch nicht den Eindruck, daß du gegenüber den Ratschlägen hier wirklich aufgeschlossen bist. Entweder werden sie ignoriert, oder es kommt ein "aber", mit dem Du Dich doch wieder auf Deine alten Gewohnheiten reduziert. So kommst Du auch nicht weiter, oder?

    Hier wird keiner den Tipp des Jahrhunderts geben können, der Dir mit einem Fingerschnipp alle Sorgen eliminiert. Aus einer festgefahrenen Lebenslage herauszukommen, ist nunmal mühselig, unsicher, oft unbequem und langwierig. Du wirst Dich von alten Gewohnheiten trennen müssen, um Dir neue anzueignen. Wenn Du das nicht willst, wird sich auch nichts verbessern können.

  • Ich finde nicht, dass ich Vorschläge ignoriere. Ich bin dankbar auf jeden eingegangen.


    Du hast aber recht, insofern dass ich von ärztlicher Hilfe nicht überzeugt bin, was sich ja durchaus ändern kann, jetzt wo ich mich darauf einlassen werde.


    Hätte ich keine Veränderung gewollt, hätte ich mich hier nie zu Wort gemeldet.

  • Varg, ich denke, du musst lernen, mit deinen Einschränkungen zu leben, insb. was die Hände betrifft:

    Okay, du kannst nicht schwer tragen. Ja und? Dann suchst du dir eben einen Beruf, wo man nicht schwer tragen muss.
    Die Zeiten, wo Kerle nur Berufe ausübten, bei denen sie körperlich arbeiten mussten, sind doch lange vorbei.

    Das Wichtigste: Du brauchst Beratung. Psychotherapeutische, Berufsberatung.

    Mach dir eine Liste, wie du das angehen willst und halte dich daran.

    Aufstehen: ab morgen stehst du um - na sagen wir mal - 8 Uhr auf, man muss ja nicht gleich übertreiben. Aber dann stehst du auf -egal wie du dich fühlst.

    Du musst den Kreislauf deines bisherigen Tagesablaufs durchbrechen.

    Stelle dir eine kleine Belohnung in Aussicht wenn du es schaffst.

    Ignorier erstmal dein Gewicht, das ist nicht dein größtes Problem.

    Kontakte: in jeden Kaff gibt es ein paar Leute, die man kennt. Such dir einen raus, den du etwas besser kennst. Den rufst du einfach mal so an. Am nächsten Tag einen anderen.

    Was ich sagen will: du wirst auf deinem Schlamassel nur rauskommen, wenn du etwas veränderst. Jeder noch so kleine Schritt ist ein Fortschritt.

  • ich antworte mal und hoffe das das thema aktiv ist (oder auch nicht! falls du dein problem gelöst hast)
    Seh es so: "wenn du alles verloren hast, hast du die freiheit alles zu tun"
    du hast kein job /keine freundin / 0 perspektive / kaum(keine?) freunde / führst von der gesselschaftsfremdes leben (soziale phobie???)


    [Edit]


    auserdem wenn du ordentlichen schulabschluss hast (Real od. Gym) kannst du auch ordentlichen beruf erlernen.
    Oder umziehen wenn du mal metropolen sehen willst, Berlin oder Hamburg.
    du hast sowieso nix zu verlieren, also probier paar sachen aus

  • Nun, derzeit arbeite ich (nicht mein Traumjob aber immerhin), und hab ein paar nette Kontakte geknüpft. Für den Moment zumindest bin ich etwas zufriedener und hab den Kopf für anderes frei. Momentan sieht es etwas freundlicher aus und ich bin gespannt wie es weitergeht. Ich bin natürlich noch lange nicht da wo ich gern hin möchte.


    Manchmal tut es eben gut, wenn man den Frust mal runterschreiben kann.

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