das neue Hirnband...

  • Also, ich lasse mir demnächst ein Hirnband legen. Diese Technik wurde 1999 von dem deutschen Wissenschaftler Prof. Dr. Konrad Schmittchen-Schleicher am Deutschen Institut für Adipositas und Signalanlagentechnik in Hildesheim erfunden.


    Der Patient bekommt dabei unter Öffnung der Schädelkalotte eine mehrlagige Schicht aus Schrumpffolie über das Großhirn gezogen, die sich dann mit der Behandlung durch aufwändige Lasertechnolgie und Mikrowellenbestrahlung zusammenzieht und einen permanenten Druck ausübt. Dieser Überdruck im Hirn setzt sich dann durch das Rückenmark fort und tritt an den Dornfortsätzen der Wirbelkörper in das Fettgewebe über. Dadurch diffundiert das Körperfett durch Zellwände und Haut, und kann an der Körperoberfläche mit einem handelsüblichen Spülmittel einfach abgewaschen werden. Um dem Umweltschutz gerecht zu werden, muss dabei allerdings ein Ölabscheider sowohl an die Dusche, als auch an die Badewanne des Patienten angeschlossen werden, um Gewässerverschmutzung zu unterbinden.


    Die möglichen Nebenwirkungen dieser Methode zur Gewichtsreduzierung sind wesentlich harmloser, als die eines Magenbandes oder -bypasses. Hauptsächlich wurde in Studien ein übermäßiger Austritt von Fett in der Bauchregion (sog. Butterbauch), Verunreinigung von Kleidung und des direkten Patientenumfeldes durch Ölschweiß, so wie die zeitweilige soziale Isolation durch penetranten Körpergeruch nach ranzigem Fett nachgewiesen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!