Erfahrungen mit OA Selbsthilfegruppe (Overeaters Anonymous)

  • Also ich habe mich auch schon im Internetauftritt der AO getummelt.
    Und irgendwie, weiß ich nicht, ob sich dieser 12 Punkte-Plan der AA so einfach übertragen lässt.
    Tatsächlich erschien mir die ganze Philosophie ein wenig... ich weiß nicht, ob ich den Begriff "sektenartig" übernehmen würde... also jedenfalls erscheint es mir sehr starr und sehr auf s Herdenprinzip begrenzt.
    Es wird ein ganz klares Schema vorgegeben, wer folgt, wird akzeptiert.

    Wenn ich dann sowas lese:

    Hallo ihr Lieben, ich war 2 Jahre bei OA. Bei einer sogenannten MeßGruppe. Es kursierte ein Eßplan ohne Mehl und Zucker.:cool:
    Nur wer diesen Eßplan absolut perfekt einhielt, war demensprechend abstinend und durfte in der Gruppenstunde sprechen.



    fühle ich mich bestätigt, in dem Entschluss, keine der Gruppen besucht zu haben.
    Andererseits würde ich mir aber auch gern selbst ein Bild machen und danach entscheiden.
    Wer weiß, vielleicht, werde ich irgendwann berichten, dass ich da war ;)

    Davon mal ab. Hier wurde ja auch WW und Klinik etc angesprochen.
    Ich glaube, ein ganz wichtiger Bestandteil jedes der genannten Konzepte ist, Menschen zu finden, mit denen man sich über seine Störung austauschen kann. Die nachvollziehen könne, was in einem gerade in einer Krise vor sich geht. Und ich glaube, dass geht in jeder dieser Gruppen. Man muss halt nur das richtige für sich selber finden.

  • Hallo


    ich denke, daß es das Konzept für alles soweiso nicht geben kann, eben weil Menschen und deren Charakter verschieden sind. Dem einen helfen starre Regeln und Bestarfung wenn sie nicht eingehalten werden, dem anderen flexibele Konzepte. Wichtig ist doch für sich persönlich das richtige zu finden. - Ich selbst bin zu dem Schluß gekommen, daß eine Gruppe für mich nichts ist, weil ich mich dann zu sehr unter Druck fühle.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • hallo!


    ich bin seit 2003 bei oa. wichtig ist, zu verstehen, dass es sich hierbei nicht um ein gewichts-reduktionsprogramm handelt sondern um ein "lebensprogramm", das auf den 12 schritten der anonymen alkoholiker basiert.


    für mich selbst kann ich sagen, dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich nochmal geboren worden, nachdem ich aufhören konnte zu fressen und zu kotzen (ich bin esssüchtig mit ausflügen in die bulimie). ich hatte das glück, wenige wochen nach meinem ersten besuch in der oa-gruppe zum ersten mal seit rund zwanzig jahren nicht mehr rund um die uhr ans fressen denken zu dürfen.


    seitdem hat sich in meinem leben viel mehr verändert als nur die gewichtsabnahme. ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die gewichtsreduktion nebensächlich war. ich empfinde ein lebensglück und eine dankbarkeit, die ich vorher gar nicht gekannt habe.


    liebe grüße


    samt&seide

  • @ Samt&Seide
    Also Du drückst Dich ja schon sehr drastisch aus.
    Auch wenn man zu viel isst, also so, dass es einem körperlich nicht gut tut, finde ich es doch recht degradierend, wenn Du hier von "fressen" schreibst.
    Kann man da überhaupt ein gesundes Verhältnis zu Nahrungsmitteln aufbauen?

    Kannst Du bitte erklärten, was ein "Lebensprogramm" ist? Was soll sich da ändern bzw wo liegt der Focus?


  • seitdem hat sich in meinem leben viel mehr verändert als nur die gewichtsabnahme. ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die gewichtsreduktion nebensächlich war. ich empfinde ein lebensglück und eine dankbarkeit, die ich vorher gar nicht gekannt habe.


    liebe grüße


    samt&seide


    Hallo Samt und Seide


    das klingt für mich nun doch sehr nach Sekte und Religion und wäre nicht mein Ding.


    Vielleicht könntest du auch noch lernen dich selbst und andere nicht so herabzuwürdigen indem du selbst von Fre** und Kot*** schreibst sondern einfach von Bulemie und Eßsucht.


    Auch wenn du die Sucht im Moment überwunden zu haben scheinst würdeigst du damit auch die anderen Eßsüchtigen herab. Nicht umsonst heißt die Gruppe ja auch anonyme Eßsüchtige und nicht Fre**anfällige.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • hallo!


    ich bitte meine drastische ausdrucksweise zu entschuldigen. ich habe dabei nur mich gemeint und nur von mir geschrieben. mir ist wichtig, worte zu finden, die mir geeignet erscheinen. und eine drastische, lebensbedrohliche krankheit wie bulimie verlangt in meinem verständnis manchmal auch eine drastische ausdrucksweise.


    was ich bei oa vor allem gelernt habe (und täglich neu lerne), ist, wie wichtig ehrlichkeit für meine abstinenz ist. (diese abstinenz legt jeder in oa für sich selbst fest. der eine isst vielleicht alles, der andere isst keinen zucker oder kein weißmehl oder kein wasweißich. jeder entscheidet selbst, was für ihn suchtauslösende essweise ist). ich muss ganz genau hinsehen, wenn ich essdruck habe bspw. und mich fragen: warum hab ich druck? was ist da passiert?


    und wenn man schon mal soweit ist, dann achtet man vielleicht auch mehr auf seine gefühle. und wenn man auf die achtet, dann verändert sich meistens - zumindest wars bei mir so - die gesamte sichtweise. plötzlich hab ich festgestellt, dass ich mit beziehungen nicht klarkam, dass ich schlecht mit geld umging, dass ich zu allerlei zwanghaftem verhalten neige.


    ich kann nicht sagen, dass ich am ende des weges angekommen bin. ich bin mittendrin. ich bin immer noch esssüchtig. ich bin immer nur einen schritt vom nächsten zwanghaften bissen entfernt. aber ich bin unsagbar dankbar, dass ich für heute nicht zwanghaft essen muss und frei bin für andere dinge.


    wer sich informieren möchte, findet die overeaters anonymous via google - für interessierte: es gibt auch eine online-gruppe,
    die sich an den 12 schritten orientiert.


    liebe grüße


    samt&seide

  • Hi,
    ich bin seit mehreren Jahren in einer OA-Gruppe. Ich habe noch nicht gehört, dass einer die Anonymen Alkoholiker als Sekte bezeichnen würde, aber bei Overeaters Anonymous denken ganz viele daran.:mad:

    Es ist für manche sicherlich irritierend wie ein Meeting abläuft - es ist halt amerikanisch. Aber für die, die OA kennen und dankbar sind, dieses Lebensprogramm gefunden zu haben, ist es auch eine Wohltat, dass die OA-Meetings alle nach einem Schema ablaufen. So kann ich auch im Urlaub in eine Gruppe gehen, ohne mich wie ein Fremdkörper zu fühlen.

    Als ich zu OA kam, fühlte ich mich gleich angenommen und zu Hause - keine Ratschläge, keine Vorhaltungen, sondern liebevolle Annahme und Menschen, die die gleichen Sorgen und Nöte haben wie ich.

    Und ich kann Samt&Seide gut verstehen, wenn sie von "fressen und kotzen" spricht. Diese Wörter werden oft von den Betroffenen in den Meetings gewählt. Sie klingen drastisch - aber es ist doch auch drastisch. Die wenigsten Essgestörten (egal ob überessend, zwanghaftessend, bulemisch oder magersüchtig) gestehen sich ein, dass sie eine Krankheit haben, die auch zum Tode führen kann.

    Mir hat ein Arzt ganz klipp und klar vor 10 Jahren gesagt (damals wog ich einen Tag vor der Entbindung 203kg): "Wenn sie so weiterfressen, werden sie die Einschulung ihres Kindes nicht mehr erleben."
    Und trotzdem haben mich diese Worte nicht sofort zur Vernunft gebracht. Denn der Essdruck und die Sucht nach Essen war größer.

    Heute bin ich dankbar für viele abstinente Stunden (wiege immer noch 150kg) habe oft noch Schwierigkeiten in bestimmen Situationen mit Lebensmitteln wirklich "ordentlich" umzugehen - sprich nicht zum Naschi zu greifen - weil es doch so verlockend ist usw.

    LG

  • Hi,
    i
    Und ich kann Samt&Seide gut verstehen, wenn sie von "fressen und kotzen" spricht. Diese Wörter werden oft von den Betroffenen in den Meetings gewählt. Sie klingen drastisch - aber es ist doch auch drastisch. Die wenigsten Essgestörten (egal ob überessend, zwanghaftessend, bulemisch oder magersüchtig) gestehen sich ein, dass sie eine Krankheit haben, die auch zum Tode führen kann.


    Hallo,


    jetzt weiß ich warum ich mit dem Konzept der OAs nicht klarkam. Ich glaube nicht, daß ich mich selbst derart heruntermachen muß um mir klarzumachen, wie krank ich bin. Es reicht schon wenn andere das manchmal machen. Vielmehr habe ich in meiner Therapie gelernt gut zu mir zu sein, Nachsicht mit mir zu haben, mich nicht selbst herabzusetzen indem ich zB von heulen rede, sondern weinen sage. Genauso muß ich Überessen nicht Fressen nennen.


    Mit der Sucht umzugehen habe ich auch gelernt, lebe nach deinen Maßstäben nicht abstinent, habe aber die schrecklichen Eßattacken hinter mir gelassen, eben dadurch, daß ich mir nichts verbiete. Und oh Wunder es funktioniert, ich nehme nicht weiter zu, ich esse immer noch gern und alles was mir schmeckt und habe kürzliuch sogar eine mittelschwere Lebenskriese ohne Rückfall durchgestanden.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Für den Beitrag von smily68 möchte ich mich bedanken!

    Zu keiner Zeit habe ich mich in einer Sekte gefühlt, bin aber auch nieee heruntergemacht worden! - Schon allein weil man dort seine Sorgen loswerden kann, diese aber wertungsfrei unkommentiert bleiben.

    OAs, gibt es, wie bereits erwähnt auch ohne messen und wiegen - wird hier aber geflissentlich überlesen:rolleyes:.

    Natürlich muß man da nicht hingehen - tue ich ja auch nicht mehr, nur wird OA in meinen Augen hier deformiert - unberechtigt.

    LG
    Rose



  • OAs, gibt es, wie bereits erwähnt auch ohne messen und wiegen - wird hier aber geflissentlich überlesen:rolleyes:.


    Hallo Rose,


    das klingt jetzt als wäre das üblich, ich habe noch nie gehört, daß es OAGruppen gibt die dich nach deinem BMI fragen, genausowenig wie Anonyme Alkoholker einen Bluttest machen würden.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Zusätzlich ist das Punktesystem, das ja ähnlich einem Esstagebuch funktioniert, und auf Bewusstwerdung für das eigene Essverhalten und (zu lernender) Kontrolle basiert, im Kontext von Binge Eating, das Beste was man außerhalb von Esskliniken bekommen kann.



    WW setzt eine ständige Beschäftigung mit Essen voraus, gerade am Anfang. Außerdem gibt es durch das Punktesystem automatisch erlaubte und verbotene Lebensmittel, auch wenn das offiziell nicht so genannt wird. Genau das sind die Dinge, die bei einer ES absolut kontraproduktiv sind. Mit WW kommt man nicht aus einer ES heraus, sondern manövriert sich noch tiefer rein.

    Solange man nicht gelernt hat, dass bei einer ES das Essen an sich absolut unwichtig ist, sondern nur die Ursachen für die Sucht, die dahinter stehen, kann man so viele Diäten oder Ernährungsumstellung machen, wie man will, man wird doch immer wieder scheitern.

    Abgesehen davon, dass WW doch ziemlich Kohlehydratlastig ist, mein Fall ist das nicht.

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Hallo,

    nun bin ich doch etwas sprachlos.. ich habe mir durch diesen Thread interessiert und motiviert über google einige Seiten aufgerufen.. und im Wikipedia sind diese hier schon erwähnten 12 Schritte aufgeführt... Da ich noch nie in Kontakt mit solcherlei Gruppen war hatte ich keine Ahnung das die auf Glauben aufbauen. Das hat mich doch gerade etwas schockiert.

    Vielleicht kann mir einer derjenigen mit guten diesbezüglichen Erfahrungen mal verständlich machen, wie z.b. Schritt 6 und 7

    Die Bereitschaft, „Charakterfehler“ von Gott entfernen zu lassen.
    Demütig darum bitten, dass Gott sämtliche persönliche „Fehler“ beseitigt.

    zu einer "Selbstfindung" oder Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten führen sollen.. Irgendwie widerspricht sich das meines Erachtens ziemlich. Wenn ich wiederum alles in "fremde Hand" lege gewinne ich doch für mich nichts daraus. :confused:

    Ich mag jetzt hier keinen Glaubensstreit vom Zaun brechen, Glaube ist in meine Augen Privatsache und kann so vielfältig sein wie die Farben des Regenbogens.. ich verstehe nur nicht wie man in solchen Schritten den Glauben verankern kann, wenn man doch eigentlich für sich selber am "Lebensplan" oder wie auch immer etwas ändern möchte.

  • hallo!


    zeit meines lebens habe ich mich als agnostikerin begriffen. als ich zu oa kam, war ich so übergewichtig und krank, dass ich täglich befürchten musste, an einem schlaganfall oder einem herzinfarkt zu sterben. als krankenschwester weiß ich, dass es deutliche alarmsignale gab. zu diesem zeitpunkt war es mir egal, wer oder was mich rettet. ich war total verzweifelt. ich hatte zwei kleine kinder, die mich brauchten. und: ich hatte über zwanzig jahre des überessens und erbrechens hinter mir. tag für tag. es gab keinen tag, an dem ich normal gegessen hätte.


    ich kam zu oa - und fühlte mich ganz merkwürdig, als von "höherer macht" die rede war. gott lehnte ich ab. was ich nicht ablehnte, waren die gruppenmitglieder, die mich sehr verständnisvoll aufnahmen und mich so akzeptierten, wie ich war: dick, verzweifelt, krank, hoffnungslos.


    in den nächsten wochen fühlte ich mich allein schon vom gedanken an die gruppe getragen. da waren menschen dabei, die ich anrufen konnte, wenn es mir schlecht ging. da gab es menschen, die hatten, was ich wollte: gesundheit, freiheit vom zwanghaften essen. innerhalb allerkürzester zeit, zwei wochen vielleicht, war ich trocken. ich aß drei mahlzeiten am tag und erbrach mich nicht.


    das war (und ist!) für mich wie ein wunder. nein. das WAR das wunder. für mich war das DIE erlösung. DER gottesbeweis. nichts und niemand auf der welt, weder liebe noch ärzte noch schwangerschaften noch sonst etwas hatten mich dazu bringen können, "normal" zu essen. jetzt konnte und kann ich es. die gruppe hat sich nach einigen jahren aufgelöst. ich bin immer noch clean. und mache inzwischen dinge, von denen ich niemals gedacht hab, dass ich dazu imstande wäre. oa hat mein leben gerettet. so einfach ist das.


    viele grüße


    samt&seide

  • Hallo Samt und Seide,


    danke für deine Antwort, ich verstehe was du meinst. Nenn es Gott oder eine höhere Macht, Fakt ist DU hast dich befreit, DU hast es mit Hilfe der Gruppe geschafft. - Ich selbst glaube an Gott, glaube auch, daß er mir Kraft geben kann meine Fehler auszumerzen, ich ihn auch um diese Kraft bitten kann, aber handeln muß ich selbst und das hast du getan.


    Denn wenn Gott die Fehler der Menschen entfernen würde, wäre ja niemand mehr für sein Handeln verantwortlich zu machen. Das hieße ja, daß jeder Rückfall in alte Gewohnheiten, jede Tat gottgegeben wäre und ich armer Mensch gar nichts dagegen tun könnte.


    Andererseits bedeutete das aber auch, daß ich für meine guten Taten, für etwas was ich geschafft habe auch nicht verantwortlich bin, also auch nicht stolz sein kann etwas geschafft zu haben.


    Gott, oder nenne es die Natur, hat uns den freien Willen gegeben, damit auch die Verantwortung für unser Handeln.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • @menti,

    mit Messen und Wiegen ist das Abmessen und Wiegen der Nahrungsmittel gemeint - n i c h t, das Wiegen des Körpergewichts:).


    Es gibt OA Gruppen da wird vorgeschrieben was gegessen werden darf und eben auch Gruppen bei denen das nicht gemacht wird und keine Rolle spielt.

  • @menti,

    mit Messen und Wiegen ist das Abmessen und Wiegen der Nahrungsmittel gemeint - n i c h t, das Wiegen des Körpergewichts:).


    Es gibt OA Gruppen da wird vorgeschrieben was gegessen werden darf und eben auch Gruppen bei denen das nicht gemacht wird und keine Rolle spielt.



    Danke Rose,


    das wußte ich nicht. Ich hatte das hier ziemlich frei erlebt, daß jeder für sich selbst entscheidet was er als Suchtmittel betrachtet.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • hallo!


    das thema esssucht kommt hier immer wieder auf. aus diesem grund möchte ich auf einen neuen film hinweisen, der in zusammenarbeit mit oa entstanden ist. er ist bei google unter dem stichwort "essstörungen - overeaters anonymous, eine selbsthilfegruppe" zu finden.


    vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter.


    liebe grüße


    samt&seide


  • das thema esssucht kommt hier immer wieder auf. aus diesem grund möchte ich auf einen neuen film hinweisen, der in zusammenarbeit mit oa entstanden ist. er ist bei google unter dem stichwort "essstörungen - overeaters anonymous, eine selbsthilfegruppe" zu finden.



    Netter Werbefilm. Die gestellten Szenen und Lebensberichte wirken teilweise arg verkrampft. Na ja, immerhin, den Filmchen der Zeugen Jehovas, kann der Streifen allemale Konkurrenz machen. :rolleyes:

  • Hallo


    wirklich neu isr der Film nicht, habe ihn schon vor einiger Zeit mal gesehen und mir sagen lasse, daß er auch verkauft wurde.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • hallo mendi,


    ich hab nicht rausfinden können, wann der film entstanden ist. aber nachdem ich ihn noch nicht kannte, nahm ich ganz selbstverständlich an, er wäre neu. was natürlich quatsch war. ;o)


    liebe grüße


    samt&seide

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