Warum seid ihr dick?

  • Hi, du hast gesgat, du hast 30 Kilo runter.....wie hast du das denn geschafft??


    Ich würde es auch gerne schaffen, aber bei mir dauert das imma so lange und irgendwie habe ich das gefühl es passiert nie was:(
    Wie also hast du das gemacht??:confused:
    Danke schonmal im Vorraus:D

  • Wie ich das gemacht habe, erklärt sich eigentlich schon aus meinem Posting davor. Ich habe mir das auch nicht direkt vorgenommen, wie schon zig Male davor.
    Ehrlich gesagt, gehe ich heute einfach anders mit mir selber um. Und das mache ich aus bestimmten schlechten Erfahrungen und einem bestimmten Leidensdruck heraus. Ich bin einfach ein Mensch mit einem großen Herzen, habe immer viel gegeben und selten etwas zurück bekommen, wenn nicht sogar Hohn geerntet wegen meiner Figur, bis mir bewußt wurde, dass es mir damit nicht gut geht und ich mir einfach nehmen muss, was ich brauche. Wie heißt es noch so schön: "Andere kannst Du nicht ändern, nur Dich selbst." Es dauerte lange, bis ich das verinnerlicht hatte, und keine Ernährungsberatung hätte mir das vermitteln können. Ganz im Gegenteil! Ich muss mich für mein Gewicht nicht entschuldigen! Andere haben auch Fehler, sogar noch viel schlimmere! Ich habe gelernt, zu mir zu stehen und habe mir gesagt, dass ich es wert bin, genau das für mich zu tun, was ich für andere tue. Und genau das war mein erster Schritt: Jeden Tag was Gutes für mich! Und dann ging es komischerweise ganz leicht. Wenn ich walken gehe, frage ich mich nicht mehr, wie viele Kalorien ich jetzt wohl verbrenne, sondern freue mich -so blöd wie sich das anhört- auf die Natur und die frische Luft. Wenn ich esse, ess ich auch mal Schokolade, aber ohne einem schlechten Gewissen. Das einzige, was ich bewusst an meiner Ernährung geändert habe, sind Pflicht 1 kg Gemüse (wie Möhren, Spinat...) am Tag und kein Essen mehr vor dem Fernseher, damit ich mein Essen bewusst genießen kann. (Darf ich das jetzt laut Forenregeln eigentlich schreiben???) Mein Gemüse überbacke ich aber z.B. auch mit Käse, weil es ja schon schmecken soll. Es ist leichter, mehr von etwas zu sich zu nehmen und sich darauf zu konzentrieren als sich immer und immer wieder auf einen Verzicht konzentrieren zu müssen. 1 kg Gemüse ist eine ganze Menge, man isst einfach automatisch weniger "ungesunde" Lebensmittel. Ich sage immer, ich überliste mich jeden Tag wieder selbst :).
    Ich musste einfach lernen, mich zu mögen und Geduld mit mir zu haben. Diäten in dem Sinne mache ich nicht mehr. Meine Mitmenschen haben sehr unterschiedlich auf die Veränderung reagiert. Klar, einige waren beleidigt, wenn ich einfach auch mal keine Zeit hatte, wenn es eben nicht so wichtig meiner Meinung nach war. Andere freuen sich für mich. So lernt man übrigens die wahren Freunde kennen ;).
    Das ist jetzt natürlich kein Allheilrezept. Jeder ist aus anderen Gründen dick. Ich kann für mich Übergewicht und Emotionen nur einfach nicht trennen. Ich habe nur bei den Emotionen angefangen, weil es mir aufgrund von diesen schlecht ging. Und die Sache mit dem Übergewicht wird sich so dann hoffentlich fast von alleine und nur mit ein wenig "List" regeln lassen.

  • Moin Kampfmurmel,


    Zitat

    Das einzige, was ich bewusst an meiner Ernährung geändert habe, sind Pflicht 1 kg Gemüse (wie Möhren, Spinat...) am Tag und kein Essen mehr vor dem Fernseher, damit ich mein Essen bewusst genießen kann. (Darf ich das jetzt laut Forenregeln eigentlich schreiben???)


    Ich wüßte nicht gegen welche Regel das verstoßen könnte.
    Und solange du dein kilo Gemüse am Tag gut verträgst spricht auch absolut gar nichts gegen diese Ernährungsweise.


    Das mit dem Essen bewusst genießen ist etwas wo auch ich 100% zustimmen kann, ich bemüh mich auch darum, allerdings ess ich trotzdem öfter vor dem Fernseher und achte trotzdem bewußt auf Geschmack, Temperatur (leider kocht mein Schatz zwar super gut aber immer auch "heiß"), Aussehen des Essens, was ich dazu trinke (wenn ich was zum Essen trinke das tu ich nicht oft) und ja natürlich bemüh ich mich auch mit meinem Schatz zu reden - leider sind wir da völlig unterschiedlich er unterhält sich gern beim gemütlichen Essen während ich immer noch darum kämpfen muss früh erlentes "schweigen beim essen" los zu werden *seufz*


    Insgesamt find ich deinen Post übrigens sehr offen und ehrlich aber auch sehr positiv - hut ab das du das geschafft hast ;)


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • bei mir fing es mit der schule an, ich tat mich damals sehr schwer frunde zu finden und habe halt den frust darüber mit essen erstickt, dann war ich auch noch oma´s liebling ich habe immer irgndwas extra bekommen.


    Irgendwann is dann mal meinen eltern aufgefallen das ich zu dick bin und dann ging es los das meine eltern mich mit diäten qualten was direkt nach hinten los ging, ich aß um so mehr.

    In der schule wurde ich nie gehänselt man kann sagen ich kenne das gar nicht, nur von zu hause (man muß dazu sagen das fast meine ganze familie zu dick ist).

    das is selbst heute so, die erste sorge meine mutter als ich ausgezogen bin war, dass ich jetzt noch mehr zu nehme weil sie es ja jetzt nicht mehr überwachen kann und auch jeder besuch oder jedes telefonat endet so.

    Mittlerweile habe ich es gemerkt woran es liegt ich kann es nur noch nicht ändern, aber igendwann schaffe ich das auch noch das ich nicht bei jeder kritik meiner eltern zum kühlschrank renne :D

  • Ich bin hier das arme Schwein:


    + Glückliches Elternhaus in einer ordentlich-ruhigen Kleinstadt
    - Westfalen ist schön

    + Sorgende aber nicht bemutternde Eltern/Grosseltern
    - Ich durfte dreckig werden und mich auch mal prügeln

    + Sozial gesicherte Verhältnisse
    - Gute Aus- und Schulbildung

    + Keine Gewichtsvorwürfe
    - Unter 100kg ist kein Kerl heist es in der Familie
    - Ich hab ordentlich kochen gelernt
    - Schweissen kann ich aber auch :)

    + Kein Mobbing in der Schule. Ich war ein Nerd aber einer der
    - 10cm größer als die meisten war
    - Boxen gelernt hatte (Im Verein)
    - Immer beigebracht bekommen hatte nicht zu duckmäusern
    - Nach den ersten "verbogenen" Jocks war Ruhe :)

    Fett geworden bin ich ausschliesslich durch meine eigene Schuld und unter meiner eigenen Aufsicht. Über Studiums- und Berufsstress die gesunde Ernährung und Regelmässige Bewegung missachtet. Erst die Muskeln durch Fett ersetzt (daher viel es ne weile nicht auf) und dann gut zugelegt.

    Ab 150kg kam dann ein gewisser Selbsthass dazu aber da war es schon zu spät. Der Teufelskreis aus "Keine Zeit was zu tun(Job)" - "Frust-Fressen weil eh egal" - "Zu fett, Sport unmöglich" war aufgebaut. Heute sind es ca. 200kg und langsam kommen die Gesundheitsprobleme (Knie, Rücken - liegt in der Familie)

  • Ich kann mich da bei meiner Mutter bedanken. Scheidung und folgender Alkoholismus lies sie erkalten. Es gab von heute auf morgen nur mehr den Freund Alkohol. Der Haushalt verkam und somit auch ich. Wenn ich mal Nähe brauchte war niemand da und die Hasstiraden auf meinen Vater und (damals leider meine sehr große Ähnlichkeit mit ihm) lies mich nur Verachtung spüren und Schläge. Also wurde mein bester Freund der Kühlschrank.
    Als ich mit 28 Jahren schwanger wurde meinte der Arzt bei der Untersuchung das ich mal Ins Spital schauen sollte. Und da wurden nur mehr kalte Knoten festgestellt. Also Unterfunktion, die Tabletten die ich bekam wirkten zwar Phantastisch (nahm toll ab) aber ich bekam meine Regel nicht mehr. Wieder beim Arzt meinte sofort die Tabletten lassen sonst wäre ich im Wechsel.

    Also hab ich wieder aufgehört damit, jetzt wo es mir mit 42 egal ist, ob der Wechsel jetzt oder erst in 3-5 Jahren ist, werde ich wieder die Tabletten nehmen. Meine Nuklearmedizinische Untersuchung ist am 3.Oktober , da wird sich es dann herausstellen. Ob es noch mit den Tabletten getan ist.

  • Zitat von funkyness

    Irgendwie klingt das hier bei vielen wie eine Beichte vieler schlimmer Vergehen.

    Auf die Frage, "Warum bin ich dick?", möchte ich einfach mal zurückfragen: "WARUM NICHT ?!?!?!?!"



    Klamotten: Jake ist ja nur etwas rundlich, nicht wirklich Fett und selbst der ist auf Anzug, schwarz, Hemd, weiss, Socken, weiss, Sonnenbrille und Hut beschränkt. Find als extrem übergewichtiger mal Klamotten bzw. hab einen Modegeschmack der einfach nicht zu dir passt (Ich mag den Sam Spade/Mike Hammer Stil - Trench und Wampe ist brrrrrr)

    Betätigungen: Eine ganze Menge Sachen gehen nicht (mehr). Gewichtslimit ist oft 120-150kg oder Dinge sind zu schmal/zu filigran. Versuch mal den Niedergang eines Bootes runterzukommen...

    Eitelkeit: Ich schwitze wie ein Schwein und das sieht nicht wirklich witzig aus. Ausserdem stört es MICH und beim Wechsel Tanzen-Sitzen ist die Erkältung idR vorprogrammiert

    Ich bin fett. Ich werde den Rest meines Lebens wohl auch fett bleiben da ich bereits ZU fett bin. Aber ich muss nicht GERNE fett sein, ich muss nur damit leben, das ich in meinem Leben Scheisse gebaut habe und es heute nicht mehr ändern kann.

  • Yip, ich bin auch erheblich - ich bleibe mal bei Deinem Ausdruck - rundlicher als Jake Blues.


    Die Probleme, die das Dicksein einem bereitet, kenne ich natürlich auch. Beginnend bei der Klamottensuche, über die Schwitzerei, die blöden Kommentare, die Quetscherei in öffentlichen Verkehrsmitteln usw. usw.


    Ich sage auch nicht, dass man es toll finden soll, wenn man dick ist.


    Aber ich bin der Meinung, Schuldgefühle bringen hier gar nichts. Wer ist schuld, warum bin ich so, und dieser ewige Unterton, dass es etwas Ungehöriges, Verwerfliches ist, Übergewicht zu haben. Dick sein ist genauso OK wie dünn sein - vielleicht etwas unpraktischer, aber trotzdem nichts Schlechtes.

  • Ich bin dick geworden mit 3-4 Jahren. Just zu der Zeit, als meine Eltern sich getrennt hatten und meinen Mum innerhalb kürzester Zeit einen Witwer mit zwei Kindern (älter als ich) geheiratet hat.
    Ich liebe es zu essen, ich bin eine Genußesserin. Wenn ich keine Ruhe zum essen habe, lasse ich es lieber. Bevor ich etwas esse, was mir nicht schmeckt esse ich lieber gar nichts. Das macht das Abnehmen etwas schwierig, denn meine Geschmacksnerven sind sehr wählerisch.


    Für mich hat Essen sehr vie mit Streicheleinheiten zu tun. Ich will mir was gutes tun und mich verwöhnen. Meine Beziehung war schon immer konfliktbehaftet, deshalb hörte auch mit der Ehe, das Bedürfnis des mit-Essen-verwöhnens nicht auf. Wenn die Beziehung schlimm ist, esse ist dementsprechend mehr, nämlich wenn ich abends mal alleine bin, so richtig gemütlich vor dem Fernseher. Ich bin ein Kontaktmensch. Als Single ohne Verehrer würde ich schnell unbandig zunehmen, da ist für meine Figur ein unglückliche Ehe durchaus erstrebenswerter.


    LG

  • als Kind war ich nicht dick.


    Als Teenager viell. ein wenig moppelig (bei 1,67 immer so ca. 62 kg)

    und als mein Vater starb brach für mich eine Welt zusammen (habe keinen Kontakt zu meiner Mutter)
    und seitdem habe ich mir ca. 50 kg angefuttert...
    von dem Seelentröster "Essen" loszukommen ist sehr schwer... leider.

  • Bei mir wars so, dass ich als Kind eher mopsig war. Mit 14 hab ich dann per Kur 20Kg abgenommen, hielt mich auch 2 Jahre lang ganz gut.
    Dann starb meine Oma und ich hab innerhalb von 3 Monaten wieder alles draufgehabt. Aber wen wunderts bei 1kg Lasagne und 4x450gr Grießpudding am Tag.. :eek:
    Und seither ist irgendwie alles hängengeblieben und ich habe insgesamt ca. 50kg zugenommen.
    Schon blöd, aber die Traurigkeit über das Alles und noch viel mehr lässt mich irgendwie nich los. :(
    Noch dazu kommt die ganze Aussichtslosigkeit weil ich und mein Freund arbeitslos sind und mir echt keine Minute aus dem Kopf geht, dass ich in nächster Zeit keine Ruhe mehr haben werde.. Da hab ich auch nicht sonderlich lust, jetz noch übers Abnehmen nachzudenken obwohl ich es dringendst nötig hätte. *hmz*

  • Hi ChEry-VaNiLla!



    Kann voll mit Dir mitfühlen. Bei mir war das mit der Gew.zunahme ja sehr ähnlich.

    Aber eine Frage hätte ich noch zu Deinem Posting:
    Wieso hast Du denn in nächster Zeit keine Ruhe mehr? *neugierigbin*

    LG
    Sternchen

    P.S. Keine Ruhe mehr zu haben, ist ja evtl. gut, weil man dann abgelenkt ist und evtl. somit gar nicht ans Essen denkt...

  • Moin Zusammen,


    wenn Essen als "Seelentröster" herhalten muss - dann sollte man sich aber schon überlegen ob man so wie ihr Beide es beschreibt nicht schon tief in einer ES gelandet ist.


    Da helfen dann aber auch keine gutgemeinten Vorsätze mehr, sondern eben Ursachenbetrachtung und Behandlung - kurz Therapie!


    Wollte ich nur mal Anmerken.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Ich war, auch als ich noch Normalgewicht hatte, immer unzufrieden mit meiner Figur und habe deshalb versucht, abzunehmen. Dadurch bin ich in die Jojo-Falle gekommen, in der ich wahrscheinlich immer noch stecke.
    Im Moment stehe ich entweder auf mit dem Gedanken auf "ab heute nimmst du endlich ab" oder "heute isst du einfach das, worauf du Lust hast". Wenn ersteres der Fall ist, esse ich meistens ab mittags zu viel - zuerst zu viele "normale" Sachen und abends oder nachts noch Süßigkeiten. Bei letzterem esse ich den ganzen Tag durcheinander und komme in etwa auf die gleiche Menge. Beides macht mich jedenfalls immer dicker.

  • Als Kind war ich immer normalgewichtig.
    Mit 10 Jahren habe ich dann eine Vergewaltigung, mit anschliessendem Mordversuch durch den Täter, überlebt.
    Seitdem habe ich regelrecht gefressen um mir einen Schutzpanzer zuzulegen. Um meine Gefühle zu unterdrücken, Essen ist da ja ein wunderbares Mittel.
    Hat wunderbar funktioniert, der Weg in die ES war aber vorprogrammiert.
    Essen, hungern, fressen, kotzen. Habe alles mitgemacht.
    es ging 30 Kilo runter, 50 wieder rauf und so weiter.
    Ich habe mich dafür gehasst.
    Seit einigen Jahren bin ich in Therapie, und seitdem sich mein Verhältnis zu mir bessert,seitdem nehme ich auch ab. Sehr sehr langsam, aber das ist ok.
    Ich habe auch keine Lust mehr auf irgendwelche Diäten, ständigen Verzicht.

    Schwedenmadel

  • Ich sag dazu einfach mein Bauch war teuer. Man könnte auch sagen ich sorge vor für schlechte Zeiten :D. So aber nun mal ernsthaft ichn war schon immer ein bisschen breiter, wobei ich eher glaube das dieses nicht bei mir an einer übermässigen Ernährung liegt sondern das ich mich zu wenig sportlich betätige. Ein weiterer Punkt wird sein das ich sehr viel trinke 4-6 Liter am Tag. Und das ist natürlich nicht alles Wasser.

  • Ich habe mein Gewicht während meiner Ehe aufgebaut, weil ich nur noch als Mutter gesehen wurde... leider auch von meinem Mann.
    Eigentlich war es mir nie so bewußt, dass ich mir einen dicken Mantel "anfresse"
    um Raum für mich zu schaffen.
    Mangelnde Zuneigung und das ständige Absaugen von Energie hat seinen Teil dazu beigetragen... irgendwie musste ich ja noch fühlen, dass es mich gibt und mich irgendwie auch trösten... und der einfachste Weg war eben --> essen..

    Vor eineinhalb Jahren hab ich die Notbremse gezogen und seit dem nehm ich langsam ab... durch zusätzliche therapeutische Unterstützung habe ich gelernt, dass auch ich ein Mensch bin, der ein Anrecht darauf hat mal egoistisch und vorallem ein Recht darauf glücklich zu sein...
    Leider sieht das mein Umfeld immer noch etwas anders...

  • Ich war schon als Kind etwas auf der molligen Seite.
    Durch diverse Diäten hat sich das dann so hochgeschaukelt, bis ich bei meinem jetzigen "Kampfgewicht" war.


    Aber warum ich so dick bleibe?


    Keine Ahnung. Ich essen nicht viel (wirklich nicht!) und ausgewogen. Ich gehe regelmäßig schwimmen und lege fast jeden Meter außer Haus mit dem Fahrrad zurück, aber abnehmen tue ich nichts.
    Ich habe allerdings auch - wahrscheinlich wegen schwimmen und radfahren - keine körperlichen Beschwerden, fühle mich gesund und fit.

  • Mh,
    ernährung. Familie...etc.
    Meine Mutter kocht einfach zu gut -.-
    Ich selber finde mich nicht wirklich wohl, aber was ich an mir wirklich mag sind meine Oberschenkel, zwar sind die nicht ultra Straff aber ich weis nicht.
    Nach meiner Meinung, finde ich breite Hüften/Schenkel bei einer Frau schöner.

    Ich bin einfach "beleibter" wegen meiner Familie...,
    aber es ist auch ziemlich meine Schuld.
    Wenig Sport X(
    Meine Ernährung ist eigentlich recht okay, ich mach mittlerweile auf "FDH" ~
    hilft ein wenig, aber nach meiner Meinung können es ruhig ein paar Kilo weniger sein.
    Meine Freunde mögen mich so wie ich bin, mein Freund sowieso.
    Ist ja auch schön, wenn man so angenommen wird wie man ist, aber es hilft nichts wenn man sich selber nicht Wohl fühlt. ~

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