Warum seid ihr dick?

  • Also als kind war ich normalgewichtig. dicker wurde ich erst mit eintritt in die schule, was nicht an mangelnder bewegung lag sondern, meine eltern es immer gut mit mir meinten und mir immer noch was auf den teller füllten und hier noch was süßes usw. naja und so wurde es immer mehr. aber bis vor 6 jahren konnte ich mit meinen damals 78/80kilo bei 1.72m gut leben, da ich regelmäßig sport gemacht habe (schulsport, zusätzlich noch volleyball und am wochenende noch im fußballverein war usw.) dann hatte ich ein kleinen unfall - wurde am knie operiert und durfte ab da an keinen sport mehr ausüben - höchstens nur irgendwas, was nicht mein knie belastet. habe zudem zeitpunkt nur son multisaft getrunken und auch nicht wenig gegessen, wegen den ganzen frust - weil ich so gerne sport gemacht hab - aber dadurch das der sport komplett wegfiel, konnte man mir bei zunehmen echt zuschauen. und jetzt 6 jahre später und eine weitere knieop mehr - und sehr viel kilo´s mehr, bin ich nun so wie ich bin^^


    gut hab im letzten jahr zwar 10 kilo abgenommen innerhalb von 2 monaten, weil ich immer unglücklicher wurde, die ich bis jetzt auch gehalten habe - aber es leider auch nicht weniger wird...

  • Ich bin dick, weil:

    • ich ein großes, kräftiges Kind war mit viel Appetit
    • meine Mutter magersüchtig und mit sich selbst beschäftigt war und es nie richtige Mahlzeiten gab
    • meine Oma fettleibig war und es bei ihr dann dementsprechend den Futterausgleich gab
    • mein Vater immer im Großmarkt u.a. Berge von Süssigkeiten gekauft hat
    • Meine Eltern immer so lange geschlafen haben, daß ich vorm Frühstück schon ganze Kekspackungen verdrückt hab weil ich Hunger hatte und mir langweilig war
    • ich mit 10 jahren in die Pupertät gekommen bin, was Hormonchaos, Ängste und "Selbstbewußtseinsstörungen" zur Folge hatte
    • ich immer zwanghaft gegen die meinung meines vaters sein musste, der täglich gemeckert hat, dass ich zu dick, faul, undiszipliniert bin.

    so, genug gejammert. :p

    Gruß, Queensize

  • als kleines kind war ich immer viel zu dünn, lag an sehr gesunde ernährung und viel sport (war in einer sprachklinik und kaum zuhause, 2 jahre lang)

    als ich dann wieder ganz nach hause kam, wurd ich verwöhnt :) wurd also ein kleines moppelchen

    in der schule ging dann mobbing los, frustfressen

    als teeny abnehm erfolg, alles toll, dann nen freund gefunden, stress mit ihm, stress mit der schule, fehlgeburt (war 18) frustfressen.

    hab in den letzten 4 jahren 35 kilo zugenommen und es scheint es hört nicht auf, weil ich noch immer oft frustfressen oder auch essen aus langeweile mache.
    achja ich bin schokisüchtig :p und meine mutter kocht zugut.

    wird zeit das mein jetziger freund nach osna zieht und ich dann zu ihm, dann gibs nimmer soviel süßes und ich kann ja net sogut kochen, da nimmt man wohl dann von alleien ab lolz *das zumindest hofft*

  • Bei mir gibt es glaub ich keine tiefergehenden Ursachen: Ich esse einfach gern... und ich habe ständig hunger.

    Ich kann gar nicht abnehmen, denn wenn ich merh Sport mache, krieg ich mehr Hunger und ess mehr. 'Wenn ich weniger esse, knurrt meiin Magen die ganze Zeit, ich fühle mich schwach und zittrig.

    tja, no way....

    LG Emma

  • Hallo!
    Ich habe mir nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit eine Esssucht angeeignet!Ich kann viele Gefühle schlecht oder gar nicht ertragen und fresse sie weg.Bin aber schon seit fast 7Jahren in Therapeutischer Behandlung und versuche jetzt die Esssucht zu bearbeiten!


    LG Gina:)

  • Zitat von Gina64

    Hallo!
    Ich habe mir nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit eine Esssucht angeeignet!Ich kann viele Gefühle schlecht oder gar nicht ertragen und fresse sie weg.Bin aber schon seit fast 7Jahren in Therapeutischer Behandlung und versuche jetzt die Esssucht zu bearbeiten!


    LG Gina:)



    Dann drück ich dir ganz doll die Daumen. Du schaffst das bestimmt, wenn du schon so lange dabei bist.
    Eine Freundin von mir ist wegen einer ähnlichen Sache in Behandlung gewesen. Bei ihr hab es glaub ich acht Jahre gedauert, bis sie mit derTheapie durch war. Irgendwann hat sie sich plötzlich verändert, ist von jetzt auf gleich ein völlig anderer Mensch geworden, so als ob es "klick" gemacht hätte. Das wär schon erstaunlich. Und danach ist sie richtig aufgeblüht. Das war sehr schön mitanzusehen...

    LG Emma

  • Als Kind hieß es bei uns immer: der Teller wird leer gegessen - mit der Folge, daß meine Brüder mir ihre Reste zuschoben......(ich kann heute noch keine Lebensmittel wegwerfen).
    Durch den Leistungssport habe ich allerdings auch viel "gebraucht" und war eigentlich nicht zu dick, sondern normalgewichtig (wenn Andere das auch anders sahen - aber 1,63m und 65 kg war ja nun wirklich kein Übergewicht).
    Dann kam die 1. Schwangerschaft, ein BS-Vorfall, Gewichtszunahme ohne Ende - bis sich herausstellte (nach 5 Jahren!) daß die Schilddrüse knotig war und ich eine Unterfunktion hatte. Es folgte die OP, dann Hormone, die nie richtig ausreichten. Ich habe zugenommen auf 98 kg.- Kur mit Abnahme auf 75 kg - 2. Schwangerschaft, bis auf 118 kg mit Kind rauf, nach der Geburt hatte ich wieder mein Ausgangsgewicht. Mit der Trennung nach fast 20 Jahren Ehe ging dann mein Gewicht runter - genauso ohne Ende. Bei 74 kg konnte ich stoppen. Es folgten Sterilisation, 2. Ehe,Zunahme, 2. Trennung, wieder Abnahme.
    Heute bin ich, nachdem meine Sehkraft aufgrund einer Rheuma-Erkrankung runter ging und ich mich immer weniger bewegen konnte, bei 110 kg.
    Kortison, Wechseljahre, Schmerzen - bei mir ist es ein ständiges Auf und Ab mit dem Gewicht, auch ohne Diät.
    Angelika

  • Hallo alle miteinander!

    Ich war noch nie dünn oder schlank. Ich kenne dieses Gefühl gar nicht. Ich war allerdings auch noch nie so mollig wie ich es heute bin. Und das hat auch einen ganz einfachen Grund: Ich esse viel zu gerne und vorallem die Sachen die gut schmecken und die sind dann natürlich auch nicht besonders gesund. Und ich mache zu wenig Sport bzw. bewege mich insgesamt zu wenig. Klar, dass man unter diesen Voraussetzungen nicht abnimmt.
    Habe bisher nichts länger als ein paar Wochen durchgehalten. Bin jetzt wieder dabei weniger zu essen und versuche auch wieder regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen. Mal gucken wie lange es anhält. ;)

    Einen schönen Abend euch allen noch.
    Eure Nikki

  • Seit dem Kindergarten gehöre ich schon zu den "dickeren" Wobei ich nicht wirklich verstehen kann, dass das damals so war.
    Dann über 10 Jahre Missbrauch und in Kombi mit einer dicken Familie entwickelte sich so ab acht oder neun mein Gewicht stetig nach oben.
    Wieviel es heute ist, will ich gar nicht wissen.
    Von daher würde ich mal so sagen, gibt es zwei Gründe warum ich so bin wie ich bin:
    1. Hab ihc durch den Missbrauch mein Körpergefühl und die Herrschaft über meinen Körper eingebüsst und komme ganz langsam erst dahin dass ich bei dem Thema Körper nicht gleich wieder kehrt mache. (Darum bin ich auch so unregelmässig hier)
    2. Dreht sich in mir eine Spule, bei der ich gewinnen will und die geht so: Grade komm ich bei manchem nicht gut an, weil ich zu dick bin. Wenn ich nun abnehme und dann plötzlich "Erfolg" habe, heisst das ja wiederum, dass es sch...egal ist, wie ich bin und gelte als Person nix und wieder ist nur der Körper wichtig. Und das ist ja noch blöder, wenn man dann merkt, dass es egal ist, wie man ist. Dann lieber dick, aber echte Freunde haben, als dünner und plötzlich wird man akzeptiert mit dem bewusstsein dass man nur wegen Äusserlichkeiten akzeptiert wird. Das wäre ein vorgaukeln von Interesse an meiner Person. Damit verliere ich dann wieder. Also bleibe ich so wie ich bin, weil..........


    lg
    Luxusliner

  • ich bin dick weil


    ich mich als kind zu wenig bewegt habe...
    ich immer schon moppelig war
    ich gerne süßes esse
    ich gerne zur belohnung ne tafel schokolade ess
    ich immer noch nicht gerne sport mach obwohl ich älter geworden bin

  • Mein Übergewicht begann schon auf der Grundschule, hauptsächlich dadurch bedingt, dass ich von meinen Eltern statt emotionaler Wärme, Liebe und Trost lieber Schokolade u. ä. bekam. Irgendwann hat sich das dann verselbständigt und es startete dieser Kreislauf aus schlechten Gefühlen --> viel Süses (vorzugsweise, in der Not frisst der Teufel aber auch mal Fliegen) essen --> noch beschissener fühlen --> wieder essen usw...



    Mit den Jahren wurde daraus eine Eßstörung, gekennzeichnet durch heimliches Essen und Schokolade in rauhen Mengen. Immer abwechselnd mit Phasen, in denen ich 30 kg und mehr abgenommen habe.


    Inzwischen bin ich immer noch dick, aber trotzdem fit, habe gerade an einer 10km-Walking-Veranstaltung teilgenommen und bin NICHT als Letzte im Ziel angekommen und mache auch sonst sehr viel Sport - leider verursacht das wiederum auch mehr Appetit, so dass sich mein Gewicht nach einem kurzen Anfangserfolg nach der verstärkten Wiederbelebung des Sportes in diesem Jahr nicht mehr nach unten bewegt. Aber dadurch, dass ich ziemlich trainiert bin, fühle ich mich gar nicht so dick, wie ich es rein von der Kilozahl her bin;)

  • Bei mir liegt es wahrscheinlich daran, dass sich ab 40 der Stoffwechsel verlangsamt und ich nicht mehr so viel Kalorien brauche wie früher, aber immer noch gleich viel esse, auch wenn es wirklich nicht viel ist, aber für meinen Bedarf eben immer noch zuviel.

  • Hallo Ronda


    Allmählich bin ich mir sicher, dass meine Gewichtszunahme im letzten Jahr von den Hormonstörunge kommt. Im April Wurde mein Hormonhaushalt mit einer anderen Medikamentenkombination neu eingestellt, und oh Wunder: Ich habe ein Kilo abgenommen, ohne mich wirklich darum zu bemühen.
    Gut ab dem Frühjahr mache ich eh etwas mehr Sport draußen, aber das hab ich letztes Frühjahr auch gemacht und trotzdem zugenommen.
    Deshalb rate ich dir und allen, lasst eure Schilddrüse und euren Hormonhaushalt mal kontrollieren, vielleicht liegt das Übergewicht "nicht" am Essverhalten.

  • Ich war bis Mitte 20 schlank und sportlich. Dann brach bei mir eine Agoraphobie aus (= Angststörung, bei der man im Extremfall vor allem Angst hat, was außerhalb des schützenden Zuhause liegt. Bei mir war's der Extremfall.) Von einem auf den anderen Tag brach mein soziales Leben weg, und der vorher im Verein mit Spaß betriebene Sport fiel auch weg. Es folgten mehrere Jahre mit sozialer Isolation, Fernsehen, Stress wegen Angst - der erste gravierende Gewichtsanstieg (trotz damals bestehender leichter Schilddrüsenüberfunktion). Rückblickend übrigens wenig ernährungs- oder bewegungsbedingt. Schokoholic war ich schon immer, und Sport habe ich trotz der Erkrankung weiter gemacht, allerdings gezwungenermaßen nur Fitnessübungen zuhause.

    Nachdem ich mich mittels Therapie mühsam wieder ins Leben zurückgekämpft hatte, stellte meine autoimmunkranke Schilddrüse allmählich und erstmal unbemerkt weitgehend die Arbeit ein und entwickelte eine Unterfunktion. Privat und beruflich hatte ich angststörungsbedingt einen gewissen Nachholbedarf, leider verbunden mit Stress bishin zu Torschlusspanik. Vermutlich in diesem Zusammenhang ereilte mich - wiederum trotz eifrigen Sportelns - der zweite gravierende Gewichtsanstieg. Als hätte das noch nicht gereicht, hatte ich dann noch einen Rückfall in die Angststörung. Ich hoffe sehr, dass das nicht noch mit weiteren Kilos zu Buche schlägt.

  • bei mir haben sich, vermute ich, 2 Hauptgründe zusammengetan:
    war als Kind eigentlich normalgewichtig, nur halt schon immer ziemlich groß und dadurch halt auch schwerer als meine Altersgenossen. Hab in der Grundschule teilweise die Jungs aus der nächsthöheren Klasse überragt.
    Was dann kam waren familiäre Probleme (das wär zu viel um es hier im Einzelnen zu erklären) die dazu führten, dass meine Mutter, wenn sie Frust hatte, so lange nach Fehler(chen) bei mir gesucht hat, bis sie halt irgendwas gefunden hat, wofür sie mich bestrafen konnte - z.B. weil ihr meine Handschrift im Schulheft nicht gefiel. Dann wurde ich zusammengebrüllt, ggf. je nach Laune auch verprügelt und meistens mitten am Nachmittag direkt ins Bett geschickt. Hab mich dann nicht mehr aus meinem Zimmer getraut und folglich regelmäßig kein Abendessen bekommen. Von Bewegung im Freien natürlich ganz zu schweigen.
    Dumm war ich natürlich nicht und hab dann angefangen, mir heimliche Vorräte anzulegen. Bei den Vorräten isses auch geblieben, bis ich zu Hause ausgezogen bin.
    Und wie mein Gewicht nach oben, ging gleichzeitig mein Selbstwertgefühl immer weiter nach unten. Und dagegen gabs Frustschoki usw.
    Das gespannte Verhältnis zu meiner Mutter war da auch nicht wirklich hilfreich. So Sätze wie "Ich schäm mich, mit Dir auf die Straße zu gehen" oder "Meine Kollegen reden auch schon darüber, dass Du so dick bist" hab ich ihr bis heute nicht verziehen.
    Der andere Grund, auf den ich erst vor ca. einem Jahr gestoßen bin, ist eine Laktoseintoleranz.
    An den Dauer-Durchfall hatte ich mich schon so gewöhnt, ich weiß nicht mal mehr, wann das eigentlich anfing. Und wie ich inzwischen rausgefunden hab, begünstigt das Ganze Heißhungarattacken. Na wie schön!
    Die hab ich, wie oben schon geschrieben, meistens mit Schoki bekämpft - nur die enthält reichlich Milchzucker. Noch so ein blöder Kreislauf.
    Jedenfalls hab ich seit letztem Jahr erst langsam angefangen, meine Ernährung umzustellen, seit Anfang des Jahres verzichte ich weitestgehend auf alles, was in irgendeiner Form mit Milchprodukten zu tun hat. Ich fühl mich so viel besser seit dem. Und obwohl ich keine Diät mache, sondern nur auf das verzichte, was mein Körper sowieso nicht verträgt, hab ich schon das eine oder andere Pfünchen verloren.

  • muss man so sagen, die gene sind absolut da, eltern waren auch walrössig und die schlechte mahlzeiten, eingeflößt von den eltern bis zum 12 lebensalter und bis dato, ich bin heutzutage für mein eigenens mampfen zuständig, aber ich bin halt ein geschmacks, ein genussmensch, essen is einfach geil und vieles schmeckt so gut, ich bin maßlos teilweise... manchmal bewege ich mich auch nur auf der arbeit..seit dem führerschein is das so ne sache auch :D

  • Hallo Leute!
    Also ich bin dick weil ich gerne viel essen(und meistens auch noch Sachen mit viel Kalorien) und wenig oder fast garnicht Sport treibe und weil nach meinen Schwangerschaften 20 kg draufgeblieben sind und vieles hängt und weicher geworden ist und SS-Streifen habe ich auch.Und doch lebe ich noch und habe auch richtig viel spaß und bezeichne mich eigentlich als lebenslustig.Und es gibt auch Tage wo man sich einfach nur vor sich selbst ekelt und sich wünscht wie ein Model aus der FHM auszusehen.Und mich aufgeben oder hängen lassen kann ich auch nicht da ich zwei Kinder habe und für diese muß alles weitergehen und es soll sich nicht auf sie übertragen.:pLG Monimaus

  • Hi, also ich bin dick gesworden weil:
    Nun ja ich bin in der grundschuel (6.Klasse) immer mit ner freundin rausgeganegen und sie hat viel übergeweicht und hat mich dann immer zum essen animiert und mir immer was angeboten, am anfang habe ichs gerne angenommen:p

    Dann wollte ich mich auch mal revonjieren;)
    Nun ja und langsam langsalm habe ich mich daran gewöhnt und es wurde immer mehr, und jetzt bin ich aufm Gymnasium und habe kapiert das mir das selber nicht gut tut und jetzt ist es mega schwer die Pfunde wieder runter zukriegen..:(
    Aber ich gebe mir alle Mühe und ich wünsche jedem viel erfolg, der auch seine Pfunde wegkriegen will:)

  • Ich war auch schon immer moppelig. Mal war es weniger, mal mehr. An mangelnder Bewegung hat das bei mir eigentlich nie gelegen. Und ich legte sogar immer wert auf eine gesunde Ernährung, ist quasi mein Hobby. Aber ich komme mit manchen Emotionen nicht klar! Und je dicker ich wurde, desto schlimmer wurde es einfach, weil ich eine ganze Zeit lang einen sehr oberflächlichen Freundeskreis hatte. Ein paar Äußerungen hinten herum (und diese waren meistens nicht einmal schlimm!!!), und ich griff wieder zur Schokolade. Schlimm war auch, dass ich manche Äußerungen als "allgemein gegeben" hingenommen habe. Es endete dann damit, dass ich nicht mal in die Stadt gehen konnte, ohne zu denken, jeder guckt mich an.
    Nun gut, ich habe inzwischen gelert, mich von Äußerungen zu distanzieren. Manchmal sind sie nicht einmal so gemeint, wie ich sie interpretiert habe! So ganz damit umzugehen habe ich immer noch nicht gelernt, aber es wird immer besser, und nun habe ich auch fast 30 kg runter. Ich bin einfach sehr selbstkritisch...

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