Kur zum Abnehmen

  • Was und wie, das sollte jeder individuell für sich selbst entscheiden. Der eine mag das, der andere etwas anderes… ein Bekannter von mir läuft täglich 24 km, egal ob es regnet, schneit.. er läuft.



    Manche legen sich einen Hund zu, damit sie täglich mind. zwei mal einen langen Spaziergang machen müssen.. andere nehmen sich etwas vor.. halten dann einige Tage/Wochen durch und das war’s dann auch schon (s. Dein Heimtrainier im Keller).



    Man muss seine Möglichkeiten kennen und entsprechend seinen inneren Schweinehund einschätzen können.. dann klappt das schon.

  • Zitat von yokozuna

    Stimmt schon, aber ist eben auch leider ein politischer Effekt, der von den Aufsichtsräten (die ja in der Regel zur Hälfte aus Konzernvorständen bestehen, wobei der Vorsitzende stets aus dem Konzernvorstand kommt) und Aktionären ausgeübt wird, die Geschäftsleitung der einzelnen operativen Gesellschaften fügen sich da zuweilen widerwillig... ...


    Unsere Politk (-er) macht und lebt es perfekt vor..

  • Zitat von Conny1966

    Ich war vor 6 Jahren zu einer psychosomatischen Kur und kann das bis heute nur jedem empfehlen. Ursprünglich wollte ich wegen meiner Rückenprobleme zur Kur aber meine Ärztin riet mir damals zu einer Kombination. Da ich auch beruflich sehr angespannt war und dadurch auch extreme Gewichtsprobleme hatte bekam ich 6 Wochen Psychosomatik. Ich dacht zuerst, oh je, was sollst Du denn da aber wie schon gesagt, es war einfach super. Ich habe 8 Kilo abgenommen, bekam Behandlungen für meinen Rücken und für meine Psyche wurde auch gesorgt. Aus Deinem Bericht kann ich lesen, dass Du unter großer beruflicher Anspannung stehst und das wirkt sich auch negativ auf Deinen ganzen Körper und Deine Seele aus. Deshalb kann ich Dir nur diese Form der Kur empfehlen. Ich war damals in Bad Wildungen und würde das jederzeit wieder machen.
    Liebe Grüsse Conny:)


    Naja ich finde es schade, manchmal so wenig Zeit zu haben und sicherlich ist das körperlich nicht gerade förderlich, aber mir geht das Ganze jetzt nicht nah oder so, meine Arbeit ist zeitlich intensiv aber nicht so, dass ich jetzt Angst hätte, den Aufgaben nicht gerecht zu werden, dafür mach ich schon ein paar Jahre sehr erfolgreich und kann auf meine Erfahrungen zurückgreifen, hab auch ein sprichwörtlich dickes Fell und gönne mir eigentlich regelmäßig schöne Sachen zur Entspannung, wie Wellnesswochenenden, einmal im Jahr einen schönen Wellnessurlaub sowie eine Fernreise und halt meine (in der Regel) wöchentliche Massage.


    Mir geht´s halt mit der Kur primär um Themen wie welche Essen haben welchen Energiegehalt, wie kann ich z.B. den kleinen Hunger zwischendurch besiegen, ohne dabei auf stark energiehaltige Kost
    zurückzugreifen und welche Möglichkeiten habe ich in Sachen Sport, welche für meinen Körper förderlich und eben nicht überwiegend nachteilig sind.


  • Naja wo ich noch normalgewichtig war, bin ich eigentlich auch spätestens jeden zweiten Abend in den Wald zum Joggen gegangen und hab da auch locker eine Strecke von 8-10km runtergespult, hat mir früher nix ausgemacht. Heut würd ich das aber nicht mehr hinbekommen, weder zeitlich, noch von der Kondition. Aber wenn ich so auf 100-110kg runterkommen würde (bin ja fast 1,90m groß) und das sind ja so grob auch meine Zielvorstellungen, dann wäre ich noch leicht übergewichtig, was für mich aber insoweit in Ordnung wäre, aber da könnte man schon auch sportlich wieder etwas mehr machen.

  • Zitat von Missi

    Unsere Politk (-er) macht und lebt es perfekt vor..


    Naja ich bevorzuge normalerweise auch schon eher eine konservative Partei, aber die gegenwärtigen Vorstellungen/Umsetzungen der neuen Regierung sind insgesamt nun meiner Meinung nach eher kontraproduktiv. ;)

  • Zitat von yokozuna

    Mir geht´s halt mit der Kur primär um Themen wie welche Essen haben welchen Energiegehalt, wie kann ich z.B. den kleinen Hunger zwischendurch besiegen, ohne dabei auf stark energiehaltige Kost
    zurückzugreifen und welche Möglichkeiten habe ich in Sachen Sport, welche für meinen Körper förderlich und eben nicht überwiegend nachteilig sind.


    Man muss seine Möglichkeiten abwegen.. Alternativ wäre auch ein Personal Trainer. Dort wird dann sehr konzentriert gearbeitet.


    Zitat von yokozuna

    Naja ich bevorzuge normalerweise auch schon eher eine konservative Partei, aber die gegenwärtigen Vorstellungen/Umsetzungen der neuen Regierung sind insgesamt nun meiner Meinung nach eher kontraproduktiv. ;)


    Wenn man zu konservativ ist, dann kann es leicht passieren, dass man irgendwann anfängt auf einer Stelle rumzutrampeln und nicht weiter kommt... das macht gerade unsere Politik.. und die Gesellschaft verarbeitet diese Situation entsprechend.. was nicht gerade als Positiv zu bewerten ist.

  • Zitat von Missi

    Man muss seine Möglichkeiten abwegen.. Alternativ wäre auch ein Personal Trainer. Dort wird dann sehr konzentriert gearbeitet.


    Kann ich mir aber für mich irgendwie so rein gar nicht vorstellen. Ich erhoff mir die Kur mehr im Stil wie unsere Klausurtagungen, da fährt man dann mal zusammen an den Tegernsee oder in andere schöne Gegenden, die auch was für´s Auge bieten, wo man dann halt als Team die einzelnen Probleme aufführt und Aktionsmöglichkeiten erarbeitet. Ich weiß nicht, ob es solche Kuren gibt, aber so in etwa stell ich mir das vor. ;)


    Zitat von Missi


    Wenn man zu konservativ ist, dann kann es leicht passieren, dass man irgendwann anfängt auf einer Stelle rumzutrampeln und nicht weiter kommt... das macht gerade unsere Politik.. und die Gesellschaft verarbeitet diese Situation entsprechend.. was nicht gerade als Positiv zu bewerten ist.


    Das kann aber auch generell passieren, wenn eine konstruktive Zielführung unklar oder auch sinnfrei wird, unabhängig davon, ob man nun konservativ ist oder nicht.

  • Zitat von yokozuna

    Kann ich mir aber für mich irgendwie so rein gar nicht vorstellen. Ich erhoff mir die Kur mehr im Stil wie unsere Klausurtagungen, da fährt man dann mal zusammen an den Tegernsee oder in andere schöne Gegenden, die auch was für´s Auge bieten, wo man dann halt als Team die einzelnen Probleme aufführt und Aktionsmöglichkeiten erarbeitet. Ich weiß nicht, ob es solche Kuren gibt, aber so in etwa stell ich mir das vor. ;)


    Spontan würde ich sagen, da hat jemand zu viel TV geschaut :rolleyes:

    Als ich 14 Jahre alt war, habe ich eine Kur über mich ergehen lassen. Da gab es ein festes Programm und man hatte zu folgen. Ich mochte keinen Spinat, welchen es ja ab und an gab. Da ich mich strickt weigerte ihn zu essen, kam es gelegentlich vor, dass ich von 12 h bis 21:30 h am Mittagstisch verbrachte (der Teller war ja nicht leer) und danach ins Bett durfte. Wobei solche Zeiten heute passé sein müssten.



    Zitat von yokozuna

    Das kann aber auch generell passieren, wenn eine konstruktive Zielführung unklar oder auch sinnfrei wird, unabhängig davon, ob man nun konservativ ist oder nicht.


    Sagen wir mal so.. man sollte schon damit zufrieden sein, wenn zielorientiert gearbeitet wird. ;)

    Globale Zielsetzungen kann und wird es nie geben. Dafür sind die Menschen zu verschieden. Erfahrungsgemäß behaupte ich, dass wenn man ‚konservativ’ arbeitet, dass man nicht so gut und schnell an seine Ziele kommt, als wenn man frei denkend und handelnd wäre. Mir ist auch klar, dass viele zu Abhängig sind um frei zu handeln (auch in der Politik).

  • Zitat von Missi

    Spontan würde ich sagen, da hat jemand zu viel TV geschaut :rolleyes:

    Als ich 14 Jahre alt war, habe ich eine Kur über mich ergehen lassen. Da gab es ein festes Programm und man hatte zu folgen. Ich mochte keinen Spinat, welchen es ja ab und an gab. Da ich mich strickt weigerte ihn zu essen, kam es gelegentlich vor, dass ich von 12 h bis 21:30 h am Mittagstisch verbrachte (der Teller war ja nicht leer) und danach ins Bett durfte. Wobei solche Zeiten heute passé sein müssten.



    Wieso, dass ist eine absolut übliche Vorgehensweise in modernen Wirtschaftsunternehmen bei Arbeitskreisen oder Klausurtagungen im Management, habe ich selbst schon oft so mit meinen engeren Mitarbeitern durchgeführt. Ich mein, bei Kindern mögen vielleicht solche Vorgehensweisen an den Tag gelegt werden, aber bitte, ich werd mir ganz bestimmt nicht vorschreiben lassen, was ich wann zu tun habe... ;)


    Aber abgesehen davon, wie setzen sich eigentlich so Kurgruppen zusammen, speziell im Bezug auf das Alter der Kurgäste?

    Zitat von Missi


    Sagen wir mal so.. man sollte schon damit zufrieden sein, wenn zielorientiert gearbeitet wird. ;)


    Und genau das zweifel ich im Moment parteiübergreifend an. Da kommen durchaus sehr wichtige Themen in die Medien, die konstruktiv behandelt werden müssten und dann meint jeder, einen klugen Satz dazu öffentlich vertreten zu müssen, damit er möglichst in der Bild-Zeitung am nächsten Tag gut abschneidet und am Ende mündet das in ein Chaos und das war´s... ;)

  • Sodele gestern war ich beim Arzt, wir haben einen Fahrplan gemacht, welche Untersuchungen nächste Woche angegangen werden, um grundsätzlich Krankheiten wie Schilddrüse, Hormonsachen usw. ausschließen zu können. Er kennt einen anderen Arzt, der sich dann auf die Behandlung von klassischer Adipositas spezialisiert hat, an den würde er mich im Zweifel eher verweisen, sollte keine Ursache für die plötzliche und starke Gewichtszunahme gefunden werden. Eine Kur würde er dann auch unterstützen, insofern es von meiner Seite aus gewünscht wird, er würde mir jedoch dann im Zweifel aber eher eine private Klinik empfehlen, die zielgerichteter und individueller arbeitet. Mal abwarten, was bei den Untersuchungen rauskommt. :)

  • Hallo,


    schön, daß der Arzt mitspielen will :)


    Wenn möglich sollte die Untersuchung auch die Überprüfung der Darmflora mit einschließen. Eventuell mußt Du das selbst bezahlen, weil die Krankenkasse nur die Suche nach anwesenden Krankheitserregern nicht aber die nach abwesenden "Gesunderhaltern" erstattet.


    Beinhaltet der "Fahrplan" denn auch Allergietests? Eventuell sogar nicht nur Pollentests sondern auch solche auf Zusatzstoffe?


    Bei mir war es jedenfalls so, daß ich ohne Anstrengung 20 kg abgenommen habe, nachdem ich komplett auf Fertigprodukte, Süßstoffe etc verzichtet habe. Dabei war der Gewichtsverlust so gar nicht geplant - es ist einfach passiert. Eigentlich wollte ich nur was gegen meine Neurodermitis tun. Und Jojo gab's auch nicht.


    Michaela

  • Naja ich bin schon ne Weile privatversichert (aus der Zeit, wo ich noch nicht in die böse Risikogruppe einsortiert werden konnte ;)), da mach ich mir jetzt über Kosten mal nicht so die Sorgen.


    So Allergietest sind auch geplant, er will zunächst alle Untersuchungen, die man im Vorfeld machen kann, durchführen. Damit wir anschließend besprechen können, ob eine Kur überhaupt sinnvoll ist oder ob ich nicht bei dem Facharzt besser aufgehoben bin (je nachdem, ob eine Erkrankung Grundlage der plötzlichen Gewichtszunahme ist oder nicht).


    Wir vermuten ja schon sowas in der Art, denn ich habe in den letzten drei Jahren meine eigentlichen Essgewohnheiten so nicht verändert, ok, ich mach keinen Kraftsport mehr (was aber bei mir nur hobbymäßig und nicht so massiv ausgedeht war) und auf das Joggen nach der Arbeit habe ich auch verzichtet, aber kann das allein eine Gewichtszunahme von 90 auf 160kg in ca. 30 Monaten bewirken, wenn man sonst normal frühstückt, Mittags in der Kantine essen geht und am Abend ganz normale Kleinigkeiten zu sich nimmt? Ich kann´s mir nicht vorstellen, denn ich trinke nicht übermäßig viel Alkohol, Kaffee, Cola oder sowas in der Art und viel mehr als ein Snickers (oder ähnlich) am Tag gibt´s auch nicht.


    Ok, eine Sache ist sicherlich nicht förderlich bei mir: Wenn ich´s zeitlich nicht geschafft habe, in der Kantine essen zu gehen, gibt´s dafür am Abend manchmal ein Fertiggericht, bzw. Pizza, weil das dann nicht mehr viel Arbeit macht. Ich weiß, dass soll nicht ohne sein, aber wenn es nur einmal in der Woche vorkommt, sollte es so schlimm dann auch nicht sein oder?!?

  • Zitat von yokozuna

    aber kann das allein eine Gewichtszunahme von 90 auf 160kg in ca. 30 Monaten bewirken,


    Ich habe etwas länger "gebraucht", aber letzendlich hatte ich von 55 auf 115 kg zugenommen. Als es anfing war ich sogar noch in einem Verein für Leistungsturnen. Also auch nichts, was unter Bewegungsmangel fällt. :rolleyes: Nach 10 Jahren kam ich dann endlich auf die Idee mit den Unverträglichkeiten. Hat vorher kein Arzt je dran gedacht.
    In einer Kur war ich zweimal. Das war eine Schroth-Kur, die hauptsächlich den Stoffwechsel ankurbeln sollte. Dumm nur daß es dort in der "Entschlackungsphase" gerade das zu essen gab, was mir schon beim zweiten Kuraufenthalt chronisches Bauchgrimmen bescherte. Und auch dumm, daß der Kurarzt nicht geschaltet hat und es als Unverträglichkeit erkannte. So bin ich dann noch ein paar Jahre rumgelaufen und habe versucht, möglichst "gesunde" Dinge zu essen, während das Gewicht weiter stieg.


    Michaela

  • Hi,

    zunächst einmal ein freundliches Hallo an Alle hier im Forum. Habe mich gerade angemeldet, weil mich dieses Thema auch sehr interssiert hat.

    Zitat von Kroeti

    ... So ne Kur kann dabei helfen.Ich war auch 2002 in Kur auf Borkum und kann das nur jedem empfehlen.Ausser das ich extrem dick war,hatte ich aber auch noch chrinisches Bronchialasthma.
    In der Kur wird man von oben bis unten und von hinten bis vorne duch gecheckt und man bekommt dann einen Bewegungsplan,den man auch selbst ändern kann,mit absprache des Arztes...



    Was Kroeti da schreibt klingt ja wirklich super. Welche Kurklinik war das denn? Wäre sicher auch was für mich.

    Hat eigentlich jemand von Euch Erfahrungen, ob und unter welchen Voraussetzungen die RV solche Kuren übernimmt? Oder kann man sowas nur bei der Krankenkasse beantragen? Wo liegt der jeweilige Vorteil?

    Ich weiß, ich weiß - gerade frisch dabei und schon so voller Fragen ;)...
    Sorry, aber vielleicht kann mir der Eine oder die Andere helfen.

    Viele Grüße
    Mitarna

  • Zitat von MeiersJulchen

    Ich habe etwas länger "gebraucht", aber letzendlich hatte ich von 55 auf 115 kg zugenommen. Als es anfing war ich sogar noch in einem Verein für Leistungsturnen. Also auch nichts, was unter Bewegungsmangel fällt. :rolleyes: Nach 10 Jahren kam ich dann endlich auf die Idee mit den Unverträglichkeiten. Hat vorher kein Arzt je dran gedacht.
    In einer Kur war ich zweimal. Das war eine Schroth-Kur, die hauptsächlich den Stoffwechsel ankurbeln sollte. Dumm nur daß es dort in der "Entschlackungsphase" gerade das zu essen gab, was mir schon beim zweiten Kuraufenthalt chronisches Bauchgrimmen bescherte. Und auch dumm, daß der Kurarzt nicht geschaltet hat und es als Unverträglichkeit erkannte. So bin ich dann noch ein paar Jahre rumgelaufen und habe versucht, möglichst "gesunde" Dinge zu essen, während das Gewicht weiter stieg.


    Michaela


    War das so eine Schrotkur, wo Du regelmäßig ins Bett gesteckt wirst mit so warmen Wickeln? Hatte eine Bekannte mal gemacht, da muss man dann auch so komisches Zeug trinken. Die hat das mehrfach gemacht, auch durchaus erfolgreich, aber der Jojo-Effekt hat immer gnadenlos zugeschlagen...


    Aber bei Deiner Gewichtszunahme kann ich durchaus Parallelen zu meiner entdecken... obgleich die Möglichkeiten, wodurch dieses Symptom auftritt, zweifelsohne sehr vielseitig sind.


    Aber ich hatte das ja auch schon versucht, sprich gesundere Sachen essen, nachdem ich im ersten Jahr gemerkt habe, dass mein Gewicht stark angestiegen ist, wo ich beruflich auswärts tätig war. Da versucht man ja auch mal, eine Zeit abends sich das Essen zu verkneifen und dann verzögerte sich die Gewichtszunahme auch etwas, aber sobald ich wieder "normal" gegessen hatte, gings weiter nach oben. :(


    Bin wirklich mal gespannt, was bei den Untersuchungen rauskommt, muss ja schließlich einen Grund haben.


    Was ich wirklich gut finde, ist das mein Arzt terminlich weitgehend flexibel ist. Bin ja selbst in der Hinsicht stark eingebunden und er hat schon gesagt, man kann sowas auch sehr früh am Morgen oder später am Abend machen, find ich gut.


  • Hallo, ich sammel ja selbst im Moment gerade so die Informationen, welche Möglichkeiten es gibt usw. Konnten bei Dir irgendwelche Krankheiten oder Unverträglichkeiten als Ursache für das Übergewicht bereits ausgeschlossen werden?

  • Zitat von yokozuna


    Was ich wirklich gut finde, ist das mein Arzt terminlich weitgehend flexibel ist. Bin ja selbst in der Hinsicht stark eingebunden und er hat schon gesagt, man kann sowas auch sehr früh am Morgen oder später am Abend machen, find ich gut.



    Dafür bist Du ja auch privat versichert. bei Gesetzlichen sieht das anders aus...

  • Zitat von yokozuna

    ... Konnten bei Dir irgendwelche Krankheiten oder Unverträglichkeiten als Ursache für das Übergewicht bereits ausgeschlossen werden?



    Hi Yokozuna,

    jep, daran liegt es bei mir nicht - wobei ggf. ein psychosomatischer Grund nicht ganz ausgeschlossen ist (meinte jedenfalls eine Beratungsstelle für Übergewichtige). Aber falls es tatsächlich so ist, sei es wohl eine Schwierigkeit 1. eine Bewilligung der Krankenkasse zu bekommen und 2. (was wohl noch viel wichtiger ist) eine wirklichen TOP-Therapieplatz zu finden.

    Viele Grüße
    Mitarna

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