Angst vor dem Amtsarzt...

  • Hallo alle zusammen!
    Bin neu hier, also bitte nicht lynchen, wenn ich irgendetwas falsch mache..:o
    Lese mich schon seit einiger Zeit durch dieses Forum und ich muss sagen: bin TOTAL begeistert!!! Endlich einmal Menschen, die einen verstehen und nicht vorverurteilen :D .
    Nun zu meiner Situation: bin 28 und habe vor kurzem mein erstes Staatsexamen für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen bestanden. Bin auch in Wohnortsnähe einer tollen Schule mit supernetter Rektorin zugeteilt worden. Alles in allem eigentlich genug Grund zur Freude,oder? Wenn da nur der Amtsarzt nicht wäre... Habe diesen Termin so weit wie möglich nach hinten geschoben, aber nun steht der Termin fest- 11.1. Komm mir vor wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird, weil ich weiß, was die meisten Ärzte über Übergewichtige denken. Bin zwar ansonsten kerngesund, aber das zählt wohl alles gar nicht.
    Hat vielleicht irgendjemand diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht?? Würde mich über eine Antwort sehr freuen. Bin sonst eigentlich ein sehr positiver und gut gelaunter Mensch, aber im Moment ist alles schwarz.
    Liebe Grüße und vielen Dank!

  • Hallo Pünktchen!
    Ich bin selbst gerade soweit, dass ich mein erstes Staatsexamen hinter mich gebracht habe und nun seit etwa einem Jahr im Referendariat bin (es wird nicht besser, kann ich dir sagen, nur arbeitsintensiver :D). Mich wundert ein wenig, dass du zum Amtsarzt musst, weil mir selber keine solche Untersuchung bevorstand. Ist das vielleicht Bundeslandabhängig:confused:? Ich wohne und arbeite in NRW. Ich glaube aber nicht, dass diese Untersuchung die "Hölle" wird. Es wird wohl primär um den Ausschluss von ansteckenden Krankheiten gehen. Wir mussten damals bloss eine Erklärung unterschreiben und damit versichern, dass wir gesund sind. Zudem wirst du sicherlich darüber aufgeklärt werden, welche Krankheiten meldungspflichtig sind. Ich denke "groß auf den Kopf stellen" werden die dich nicht. Und deinen Beamtenstatus auf Widerruf (den ja alle Referendare inne haben) werden sie auch nicht angreifen. Sicherlich wird der ein oder andere Hinweis kommen, dass man mit Übergewicht später einmal keine oder nur eine sehr geringe Chance auf Verbeamtung auf Lebenszeit hat.
    Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen!
    Liebe Grüße vom Puzzlemaeuschen, die findet, dass das Schönste an der Schule immer noch die Ferien sind :D
    Nicht unterkriegen lassen!

  • Hi Pünktchen,


    ich musste auch mal zum Amtsarzt, weil ich wegen meiner Behinderung nicht so lange arbeiten kann. Aber dass ich das als Arbeitslose sage, reichte natürlich nicht und der Amtsarzt sollte mich dann untersuchen und dann entscheiden, wie viel ich arbeiten gehen kann.


    Ich hatte damals noch nichts in der Hand. Keinen Schwerbehindertenausweis und nichts. Nur, wie meine Krankheit heißt, die der Arzt eh nicht kennt!


    Ich bin dann hin und kam auch noch 5 Minuten zu spät, weil ich einmal nicht weiterfahren konnte wegen der Müllabfuhr...und zusätzlich fand ich natürlich keinen Parkplatz, dabei war ich extra eine Viertelstunde zu früh losgefahren.
    Der war so doof, wegen der 5 Minuten.
    Ich wäre am liebsten gleich wieder gegangen.


    Aber wegen meines Gewichtes hat er einen Spruch losgelassen und ich habe nicht wie ein schüchternes Dummchen runtergeguckt, sondern gecontert! Ich sagte: "Ich wusste gar nicht, dass Übergewicht die Ursache für Muskelschwund sein kann!". Das saß scheinbar, er merkte, dass ich mir nichts gefallen ließ.
    Nett war er immer noch nicht, aber ich glaube, er konnte mich objektiver beurteilen.
    Ich bekam meine Bescheinigung, nur 30 Stunden arbeiten zu können! Obwohl er sogar noch sagte, dass es schlecht aussieht. Da fragte ich ihn, was er über meine Krankheit wissen würde. Er antwortete, dass er mich ja sehen würde und wie beweglich oder auch nicht ich sei usw. Ja, sagte ich ihm, aber meine Schmerzen könne er wohl nicht sehen! Und er würde doch scheinbar auch nicht wissen, welche Spätfolgen eine Überanstrengung haben würde. Ich ließ einfach nicht locker und ich glaube, das hat ihm gezeigt, dass ich nicht einfach nur zu faul für Vollzeit bin, sondern schlichtweg zu krank!!!


    Pünktchen, wenn du nicht weiß, was auf dich zukommt, frag doch vielleicht mal jemanden, der das schon über sich hat ergehen lassen!


    Und lass dich nicht unterbuttern!!! Du bist sicher gut in deinem Job und weißt, wo deine Vorzüge liegen und dein Übergewicht hindert dich ganz sicher nicht, eine fantastische Lehrkraft abzugeben!!!
    Lass dich nicht verunsichern, das hast du gar nicht nötig!

  • Hallo, tja ich hatte dasselbe Problem...es kommt auf den Amtsarzt an, wie wohlwollend er dein Gesunheitszeugnis schreibt...und darauf wie viel Übergewicht da ist. Im Referendariat wurden bei uns alle verbeamtet (ist ja auch nur auf Widerruf) danach wurde dann aber "gesiebt" .


    Viele Grüße Dagi --> aus diesen Gründen angestellt und nicht verbeamtet:(

  • Hallihallo!

    Vielen Dank für Eure lieben Antworten!! Jetzt geht´s mir schon etwas besser :)
    Ich weiß jetzt, dass die Verbeamtung auf Lebenszeit mit Übergewicht in Gefahr ist. Hoffe mal, dass das mit dem Referendariat anders ist. Wäre echt der OBERHAMMER wenn ich das jetzt nicht antreten dürfte. Jahrelang umsonst studiert... Hab jetzt von einer Freundin gehört, dass der Arzt ihr geraten hat bloß nicht mehr zuzunehmen weil sie schon pummelig genug sei- sie wiegt 63 kg bei 1,70 m...Das ist doch krank! Werd jetzt wohl bis zur Untersuchung für die Lebenszeitverbeamtung auf Teufel komm raus hungern müssen. Ganz schön bescheuert.. :mad:
    Liebe Grüße!
    P.S.: Wohne übrigens in Heilbronn im Schwabenländle. :D

  • Hallo Pünktchen

    Ich bin auch Grund-und Hauptschullehrerin. Allerdings bin ich nicht verbeamtet.
    Zum Ref musste ich zur Amtsärztin. Da hatte sie mir schon erklärt, dass ich mit dem Gewicht bei der Verbeamtung später Probleme bekommen könnte. Fürs Ref wars kein Problem. Nach dem Ref musste ich wieder hin, wegen einer Angestelltenstelle für ein Jahr (war ein Fehler, das Kumi hatte aber alle hingeschickt).Damals war ich bei Weightwatchers, habe abgenommen und es ihr gezeit. Sie fand es gut, war aber der Meinung, ich sollte mir noch irgendwelche Fettwegpillen verschreiben lassen zum Abnehmen. Danach wurde ich problemlos in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen. Dann hätte ich verbeamtet werden können, aber nach den Erlebnissen hatte ich die Nase voll. Ich wäre es auch bestimmt nicht geworden, da ich wieder zugenommen hatte.
    Eine Freundin, die auch erhebliches Übergewicht hat, ist auf Probe verbeamtet worden, muss aber vor der Lebenszeitverbeamtung noch mal hin. Sie probiert die ganze Zeit abzunehmen. Bei der V.auf Probe gab es auch ein riesiges Trara, so dass sie erst mit Hausarztattesten etc. bescheinigen musste, dass sie doch gesund sei.
    Da ich aus anderen Gründen als Übergewicht mit Ärzten sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, konnte ich mir das nicht mehr antun. Ich bin jetzt halt "nur" Angestellte im öffentlichen Dienst.
    Aber ich lebe auch.
    In diesem Sinne, Kopf hoch
    XYpet

  • Ist das nicht pervers? Gesunden Dicken wird die Tür gezeigt, aber durch Hungerkuren oder gar extrem nebenwirkungsreiche Pillen :eek: künstlich herangezüchteten Dürren wird das Geld nachgeschmissen?
    Auf daß wieder alle Kilos nach kurzer Zeit drauf sind und noch ein paar Freunde mitbringen. Von den Langzeitschäden an Organen und Psyche gar nicht zu reden. Aber hinterher ist ja alles egal... ob arbeitsfähig oder nicht- die Kohle fließt und rausschmeißen können sie einen dann wohl nicht mehr.
    Leute, wenn ihr das wegen ein paar Kröten mitmacht, gehört ihr eigentlich in den Hintern getreten. :rolleyes:
    Es ist mir klar, daß jeder seine Schäflein ins Trockene bugsieren will, aber muß man sich deswegen zu einem Masochisten degradieren lassen? Es gibt so einige *hust* Berufsgruppen, die ihrem Körper für Geld so einiges antun lassen - bisher zählten für mich Angstellte des öffentlichen Dienstes allerdings nicht dazu.


    Michaela

  • Zitat von Pünktchen


    Ich weiß jetzt, dass die Verbeamtung auf Lebenszeit mit Übergewicht in Gefahr ist. Hoffe mal, dass das mit dem Referendariat anders ist. Wäre echt der OBERHAMMER wenn ich das jetzt nicht antreten dürfte. Jahrelang umsonst studiert...


    Hi Pünktchen...


    meine Frau und ich sind beide auch Lehrer (allerdings fürs Gymnasium in Bayern)... meine Frau macht gerade das Referendariat fertig, Juni sind die Prüfungen...
    Tja, was soll ich sagen... meine Frau wiegt bei einer Größe von 168 cm ca. 130 kg und musste selbstverständlich auch den ach so tollen Besuch beim Amtsarzt auf sich nehmen... ich sag mal ganz knapp, weil ich sonst vor Wut gleich wieder an die Decke geh: Referendariat kein Problem... meine Frau ist also derzeit Beamtin auf Widerruf, wie es da üblich ist. Der Amtarzt hat ihr knallhart gesagt, wenn sie danach ins Beamtenverhältnis auf Probe übernommen werden will, dann sollte sie zur nächsten Untersuchung schon mit deutlich weniger Gewicht aufkreuzen... auf nähere Nachfrage meinte er: "So um die 30 Kilo... und dann können Sie ja in der Probezeit weiter abnehmen... und wenn sie dann mal so bei 80 kg sind... dann klappt das vielleicht mit der Verbeamtung auf Lebenszeit.
    Naja... hört sich irgendwei utopisch an... vor allem für ne Frau, der es eigentlich nie in den Sinn käme, so viel Gewicht zu verlieren... gut gegen 10 kg hätte sie auch nichts einzuwenden... aber sonst hat sie keine Probleme mit ihrem molligen Körper...
    Was maßt sich da der Staat eigenlich an... zwingt Menschen, sich total zu verändern, obwohl sie es nicht wollen!
    Im Grunde genommen muss ja jeder selbst wissen, ob er das mit sich machen lassen will... ich weiß leider nicht, wie es in deinem Bundesland im Bereich Grund- und Hauptschule mit der Möglichkeit aussieht, auch als Nichtbeamtin Arbeit zu finden...
    Ich hoffe mal, dass meine Frau in nächster Zeit an meiner Schule Arbeit findet... ich bin an einer privaten Schule mit nem kirchlichen Träger... das ist Dicksein kein Problem und man bekommt trotzdem Anstellung auf Lebenszeit... ja und bis das klappt, muss sich sich mit Jahresverträgen auf Anstellungsbasis über Wasser halten, sind allerdings etwas schlechter bezahlt... mal schauen, was die Zeit bringt...
    Ich wünsch dir auf jeden Fall noch viel Erfolg im Referendariat und hoffe, dass du die für dich richtigen Entscheidungen triffst!


    Liebe Grüße
    LOF

    Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung. (Kurt Tucholsky)

  • Hallo,
    das würde mich interessieren, wie eine Lebenszeitanstellung trotz Übergewicht funktioniert, denn normalerweise wirst du im Kirchendienst überhaupt nicht verbeamtet (kirchenbeamte sind sehr selten-vom Konrektor aufwärts vielleicht). Ich bin Angestellter im unbefristeten Ang4estelltenverhältnis und verdiene dadurch deutlich weniger als meine Kollegen- dieses schicksal wird deine Frau wohl auch treffen, denn ich wurde mit 99 Kilo bei 1,81 nich verbeamtet.
    Grüße
    flipp:)

  • Ihr Lieben!!!


    Komme gerade erst aus dem Urlaub zurück und wollte eigentlich nur mal schnell meine mails checken und stoße dabei hier im Forum auf dieses Thema, das mich nun seit dem 6.12.2006 zum Glück nicht mehr belastet, da ich trotz meiner 96kg bei 1.68m Größe meine Lebenszeitverbeamtung bekam!!!

    Aber morgen möchte ich das gerne ein wenig geanuer schildern, denn ich weiß sehr gut, wie belastend diese Situation sein kann!!

    Schlaft gut, Catrin

    PS: ich komme auch aus Baden-Württemberg!!

  • Zitat von flipp

    Hallo,
    das würde mich interessieren, wie eine Lebenszeitanstellung trotz Übergewicht funktioniert, denn normalerweise wirst du im Kirchendienst überhaupt nicht verbeamtet (kirchenbeamte sind sehr selten-vom Konrektor aufwärts vielleicht). Ich bin Angestellter im unbefristeten Ang4estelltenverhältnis und verdiene dadurch deutlich weniger als meine Kollegen- dieses schicksal wird deine Frau wohl auch treffen, denn ich wurde mit 99 Kilo bei 1,81 nich verbeamtet.
    Grüße
    flipp:)


    Hallo Flipp,


    habe ein unbefristetes Angestelltenverhältnis und verdiene in etwas das gleiche, wie die Kollegen beim Staat... der Arbeitgeber zahlt mir z.B. die Rentenversicherung o.ä. ... dadurch gleicht sich mein Gehalt annähernd an das eines Beamten an...


    LG
    LOF

    Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung. (Kurt Tucholsky)

  • mir steht das Staatsexamen erst in 2 Jahren bevor, aber mir grauts jetzt schon...:mad: sagt mal, wird denn dann bei dieser Untersuchung auch wirklich auf alles getestet? Ich mein die wirklich WICHTIGEN Dinge? wird ne Krebsuntersuchung gemacht? Ein Aidstest usw.? Wenn nicht wär das ja der Hammer...

  • Zitat von shirin

    mir steht das Staatsexamen erst in 2 Jahren bevor, aber mir grauts jetzt schon...:mad: sagt mal, wird denn dann bei dieser Untersuchung auch wirklich auf alles getestet? Ich mein die wirklich WICHTIGEN Dinge? wird ne Krebsuntersuchung gemacht? Ein Aidstest usw.? Wenn nicht wär das ja der Hammer...



    Ich möchte ja keine Hoffnungen zerstören, aber bei mir wurden 2, 5 Stunden Untersuchungen gemacht, deren medizinischer Wert sehr fragwürdig ist, z.B.: mit dem Finger an die Nase fassen, abwechselnd auf einem Bein stehen, mit geschlossenen Augen auf eine Tür zugehen. Nach den 2, 5 Stunden wurde mir mitgeteilt, ich sei zu dick und wäre nicht geeignet, Beamter zu werden. Obwohl meine Blutwerte und mein Blutdruck völlig in Ordnung waren. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits drei Wochen im Dienst un darauf hat der Arzt mit den Worten reagiert, er wisse nicht, was heutzutage alles eingestellt würde. Ich könne ja in 2 Jahren noch einmal kommen, aber er sähe schwarz und werde meinen Antrag nur befürworten, wenn ich höchstens 75 Kilo wiegen würde ( ich wog bei 1,81 etwa 99 kilo), er drückte sich auch sehr deutlich aus - "nen halben Zentner weniger, sonst geht da gar nix, aber vielleicht haben Sie bis dahin eh nen Herzkasper!" - Sehr netter Mann!
    Viele Grüße
    flipp

  • Zitat von flipp

    mit dem Finger an die Nase fassen, abwechselnd auf einem Bein stehen, mit geschlossenen Augen auf eine Tür zugehen.


    Also ich weiß nicht was Du hast. Das ist doch genau das, was eine Beamtenlaufbahn ausmacht. Sich vor Langeweile in der Nase bohren, ohne sich den Finger zu brechen, bedächtig über den nächsten Schritt nachdenken, ohne etwas zu übereilen und im Halbschlaf kurz vor Feierabend zur Tür raustappen :p :D


    Und zum Arzt ... da sieht man mal, was heutzutage alles so als Mediziner eingestellt wird :rolleyes:


    Michaela

  • Hi Leute!
    Wollt Euch mal auf dem Laufenden halten, wie´s mir so ergangen ist.Heute war ja der Tag X- war also bei der Amtsärztin. Und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war. :) Die Frau war supernett, allerdings hab ich alles in allem fast 3 Stunden im Gesundheitsamt verbracht :eek: !!

    Folgendes wurde untersucht:
    - wurde gemessen und gewogen (seeehr unangenehm; aber na,ja)
    - Urinprobe auf Drogen, Diabetes und Eiweiße (ohne Befund)
    - Seh- und Hörtest (ohne Befund- Hörtest war allerdings so ein blöder Piepskopfhörer)
    - Reflexe testen
    - abhören (Lunge und Herz)+abtasten (ohne Befund)
    - Blutdruck (lag bei 120 zu 80; also in Ordnung)
    - Puls (war auch in Ordnung)
    - Turnen (mit Beinen hinters Ohr kommen und bei durchgedrückten Knien den Boden berühren)
    - Belastungs- EkG auf dem Rad (alles im grünen Bereich)
    Das heißt also keine Probleme für´s Ref. Danach muss ich allerdings deutlich abgenommen haben. Hat sie aber seeehr nett gesagt- na, schließlich macht der Ton die Musik. Nicht wie bei meinem alten Hausarzt ("Sie fressen zu viel!"). Muss jetzt alle 3 Monate zur Blutuntersuchung bei meiner Hausärztin, da die Amtsärztin meinte es wäre ja schade wenn ich jetzt meine Gesundheit durch das Abnehmen gefährden würde. Denn ich sei ja so gesund wie selten jemand- könne aber mit diesem Gewicht trotzdem nicht auf Lebenszeit verbeamtet werden. :confused: :confused: :confused: Muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

    Liebe Grüße, Eure Pünktchen

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