Entgiftung

  • Hallo!


    Wer von Euch hat sowas schon mal oder gar regelmßig gemacht.


    Ich trinke zur Zeit Nestreinigungstee, weil ich nach 2 Fehlgeburten meinen Körper optimal auf eine eventuelle Schwangerschaft vorbereiten möchte.


    Mir fällt auf, dass ich Pickelmäßig zur Zeit extrem aussehe. Ich denke, dass der Tee auch so eine Art Entgiftung ist. Bei mir kommt aber scheinbar alles aus der Gesichts- und Kopfhaut raus.


    Wenn ich da eine direkte Entgiftung machen würde, wie soll das denn dann erst aussehen!!!


    Wie sind Eure Erfahrungen?


    LG Ina-Maike

  • Das geht doch vorrüber!
    Sieh es von der positiven Seite - der ganze Dreck der sich jetzt in Form von pickelschen äußert, der war vorher in deinem Körper und hat ihn belastet!
    Sei froh das er rauskommt... ;)

  • ... ist das größte Ausscheidungsorgan.


    Sei froh, daß es funktioniert :)


    Zusätzlich zum Tee könntest Du auch versuchen, "Lauretana" zu bekommen. Das ist ein Heilwasser, das es im Bioladen gibt. Es ist so mineralarm, daß es fast als destilliert durchgehen könnte, aber es ist natürlichen Ursprungs. Dadurch "reißt" es im Körper so ziemlich alles an sich und wird über die Niere ausgeschieden.
    Wenn man einmal am Tag 1 Stunde vor oder nach einer Mahlzeit ein großes Glas trinkt, reicht das völlig. Auch sollte man in dieser Stunde nicht nur nichts essen, sondern auch nichts anderes trinken, so daß das Wasser "wirken" kann. Mir hat es nach meinem Allergieanfall sehr geholfen.


    Michaela

  • Zitat von Na_Ich

    Was ist denn eine Entgiftung?


    Wenn der Körper mit einigen Stoffen nicht klarkommt und aufgrund von Stoffwechselproblemen (deren Ursache pikanterweise genau diese Stoffe sein können) nicht mehr in der Lage ist, diese über Leber/Niere/Haut auszuscheiden, dann lagert er das Zeugs irgendwo zwischen.
    Um diesen Teufelskreis aufzubrechen, beginnt man eine Entgiftung mit organunterstützenden/ausschwemmenden Tees.
    Eine unreine Haut ist das erste Anzeichen, daß da wieder was in die Gänge kommt.


    Michaela

  • Zitat von Na_Ich

    Und welche Tees nimmt man dafür her und für wielange? wie lange dauert das insgesamt?


    Das kommt ganz darauf an, was man bei sich vermutet oder was eine Blutuntersuchung ergibt.


    Erkältungstees sind nur ein Beispiel. Sie fördern die Sekretion, wirken entzündungshemmend und austreibend.
    Darin enthalten sind Kamille, Arnika, Birke (senkt die Harnsäure), Brennessel, Bitterklee (Verdauung), Faulbaumrinde, Fenchel, Holunder, Kletten, Löwenzahn und unzählige andere Sorten. Je nach Schwerpunkt variiert die Mischung.
    Einige Zusammensetzungen darf man nicht beliebig lange zu sich nehmen. Man sollte sich schon im klaren sein, welche Beschwerden man bekämpfen möchte. Sobald diese sich gebessert haben, paßt man die Zusammensetzung des Tees an.


    Bei schlimmen Fällen wie z.B. bei Leuten, die sich durch u.a. Amalgam eine Schwermetallbelastung zugezogen haben, werden sogar unter ärztlicher Aufsicht Spritzen gegeben, so daß das Zeug über die Leber ausgeschieden werden kann.


    Oft kann auch eine homöopathische Behandlung eine Entgiftung unterstützen.


    Michaela

  • @Ironwhistle

    Also ich bin ja auch froh, dass es rauskommt. Ich würde das ja auch still leidend ;) ertragen, aber leider habe ich das seit vielen Jahren und ich habe nur das Gefühl, dass es durch meinen Nestreinigungstee nach schlimmer wird. Langsam finde ich das echt nicht mehr lustig!

    @MeiersJulchen

    Ich werde einmal versuchen "Lauretana" zu bekommen. Ich habe diese Hautprobleme allerdings schon seit Jahren. Der Tee hat es meiner Meinung nach nur noch verstärkt. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass irgendetwas mit meinem Organismus nicht in Ordnung ist. So wie ich im Gesicht und auf dem Kopf aussehe, würde ich glatt noch als Teenager durchgehen, natürlich nur in punkto Pickeldichte :mad: . Ich war vor ein paar Jahre mal bei einem Heilpraktiker. Dort habe ich irgendwelche Kügelchen zum Entgiften bekommen. Vielleicht sollte ich mich doch dort noch mal hinbewegen!

    Danke nochmal!!!


    LG Ina-Maike

  • Kann man das auch für die Hände verwenden? Ich leider dort an einer furchtbaren Hauterkrankung unbekannter Ursache.Evtl. Kontaktallergie? Ist ganz schlimm zwischen den fingern. Welche Möglichkeiten hätte ich da? *ratsuch*

  • Zitat von Na_Ich

    Kann man das auch für die Hände verwenden? Ich leider dort an einer furchtbaren Hauterkrankung unbekannter Ursache.Evtl. Kontaktallergie? Ist ganz schlimm zwischen den fingern. Welche Möglichkeiten hätte ich da? *ratsuch*


    Zwischen den Fingern ist ne ungewöhnliche Stelle....
    Wenn's "von innen" käme, wären größere Hautstellen betroffen. Vor allem jene, die man von Neurodermitikern kennt (Ellenbeuge, Kniekehlen, Gesicht+Kopfhaut usw)


    Ist eine Pizerkrankung ausgeschlossen worden?


    Kontaktallergie ist möglich. Trägst Du Ringe?
    Werden die Beschwerden nach dem Zubereiten bestimmter Obst/Gemüse-sorten schlimmer (z.B. Spargelschälen)?
    Gerade zwischen den Fingern sind Stellen, die man nicht soooo gründlich abtrocknet. Da kann Spülmittel oder Seife hängenbleiben. Oder wenn man versucht, gaaaanz gründlich :) abzutrocknen, kann es durchaus sein, das man den Weichspüler im Handtuch nicht verträgt.
    Oder...oder...
    Welche Cremes nimmst Du? Wenn die Hände schon nach wenigen Minuten nach dem Eincremen wieder "stachelig/schuppig" sind, dann solltest du dein Augenmerk auf Konservierungsmittel richten (Parabene). Auch hier wäre zwischen den Fingern wieder ein Ort, wo das Zeug besonders lange wirken kann.


    Hast du schon mal versucht, alle Kosmetik wegzulassen?
    Wenn du eine Apotheke in der Nähe hast, die Spinnrad(Hobbythek)-produkte vertreibt, könntest du dir einen Emulgator und destilliertes Wasser besorgen und ohne großen Aufwand zunächst einmal eine völlig neutrale und garantiert zusatzfreie Creme mit ein wenig Speiseöl selbst anrühren.


    Mein uraltes Gesundheitsbuch empfiehlt bei Hautproblemen Milchwickel. Statt Wasser nimmt man halt auf 40-50° erwärmte (Mager)-Milch. Dort hinein kann man Tee-Extrakt aus Arnika oder Beinwell mischen. Die Eiweiße der Milch begünstigen die Wirkstoffaufnahme durch die Haut.


    Für z.B. Schuppenflechte werden zusätzlich folgende Teemischungen empfohlen (nur so als Beispiel)
    für Umschläge: Spierstaude,Stiefmütterchen,Weidenrinde
    Zum Trinken: Braunwurz, Brunnenkresse, Kerbel, Löwenzahn, Zichorienwurzel


    nur damit du mal einen Überblick bekommst :D


    Michaela

  • Hi Michaela,
    ja, wenn ich Obst und Gemüse schäle brennt das wie Feuer. Ich wasche meine Hände nur mit kaltem Wasser. Warmes Wasser scheint das zu verschlimmern.

    Die Haut schaut so aus, dass sich kleine Wasserbläschen bilden, die wahnsinnig jucken. Sie platzen auf, entzünden sich, trocknen ein, die Haut shcuppt. Nur zwischen den Fingern. Wurde gegen dyshidrotisches Ekzem behandelt. Hat nichts gebracht. Ebenol half nich. andere Mittel auch nicht.

    Suche homöopathische Mittel, weil ich gern auf Chemie weitesgehend verzichten möchte.

    HÄnde abtrocknen ist nicht. ich lege das Handtuch zwischen die Finger und lasse es so trocknen bzw. spreize die Finger einfach ab. Cremes benutze ich gar keine. Auch keine Seife. Duschgel nur über langstielige Bürste.

    Bin ziemlich ratlos.

    Grit

    PS Ringe trage ich nicht.

  • Zitat von Na_Ich

    Hi Michaela,
    ja, wenn ich Obst und Gemüse schäle brennt das wie Feuer. Ich wasche meine Hände nur mit kaltem Wasser. Warmes Wasser scheint das zu verschlimmern.

    Die Haut schaut so aus, dass sich kleine Wasserbläschen bilden, die wahnsinnig jucken. Sie platzen auf, entzünden sich, trocknen ein, die Haut shcuppt.


    Igitt...
    Sowas hatte ich mal von Spargel. Danach hab ich das Zeug nur noch gegessen... schälen durften andere .. Ich hatte ne Superausrede ;)
    Dieselben Symptome kriege ich (allerdings nicht so ausgeprägt), wenn ich meine Hände an fremden Handtüchern abtrockne, in den Seifen- und Waschmittelrückstände sind.


    Hast du beim Allergologen mal einen Pricktest machen lassen?
    Du kannst aber auch verschiedene Obst/Gemüsesorten auch mal in der Armbeuge selbst auf Verträglichkeit testen.


    Eincremen würde ich die Hände auf jeden Fall, denn trockene Haut bietet erst recht eine "tolle" Angriffsfläche.
    Reines Öl trocknet die Haut ebensfalls aus. Deshalb mein Tip mit dem Selbstanrühren. Wenn man einen der modernen winzigen Bzzzzzzzz-Milchaufschäumer hat, dann ist das sogar ein Klacks. Mit einer kleinen Gabel gehts aber auch.
    Wenn Du willst kann ich dir das genaue Rezept aufschreiben.


    Hast Du schon mal Luvos-Heilerde oder Retterspitz (beides "äußerlich") probiert?
    Heilerde wird zu einen hübschen Matsch angerührt und auf die Haut aufgetragen und dürfte auf gar keinen Fall Reaktionen hervorrufen.
    Retterspitz ist ein altbewährtes Mittel bei Questschungen und Verstauchungen, aber auch bei Ekzemen. Allerdings sollte man erst die Verträglichkeit testen.


    Ein besonders empfehlenswertes Mittel bei Hautproblemen ist auch Teebaumöl (Melaleuca alternifolia, auch bei Spinnrad)- sofern es nicht selbst irgendwelche Reaktionen hervorruft.
    Es ist pilztötend, entzündungshemmend, desinfizierend ohne den natürlichen Schutzmantel der Haut anzugreifen.
    Allerdings ist der Geruch gewöhnungsbedürftig :)


    Michaela

  • Hallo,



    Entgiftung ist ein ganz großes Thema. Zunächst ist es wichtig, was man "entgiften" will oder muss.
    Es gibt ganz tolle, einfache Kuren mit Buttermilch oder Joghurt und Pflanzensäften, die wirksamer sind, als Tees (meist als "Frühjahrskur"). Bei Schwermetallen reichen Tees und normale Entgiftungsmaßnahmen nicht aus. Ich empfehle da verschiedene Alkgenarten und/oder Bioresonanz.
    Für Schlacken (Mineralsalze im Binde- und Fettgewebe, auch in den Gefäßen) reichen durchschnittlich 2 Liter demineralisiertes Wasser täglich (über Monate oder Jahre). Das Laurethana ist sehr teuer. Es ist auf Dauer (und da das Wasser sehr lange getrunkenken werden muss ist es "auf Dauer") ist eine Wasserfilteranlage zu empfehlen. Mit Abstand am besten ist eine Umkehrosmoseanlage, die fast alles aus dem Wasser herausnimmt, was außer Wasser sonst noch drin ist (Schwermetalle, Mineralien, Gifte, Chemie, Chlor, Hormone, Medikamente usw.). Ich trinke jetzt seit 2 Monaten fast ausschließlich Osmosewasser und habe damit tolle Erfolge. Die Anlage kostet im Ratenkauf nur 25,-€/Monat (das ist billiger, als das Wasser in Flaschen und ich muss nicht mehr schleppen). Ein Freund hat mir ursprünglich davon erzählt. Er hat auch eine Praxis für Homöopathie und Umweltmedizin und bekommt allein mit dem Wasser tolle Erfolge mit seinen Patienten hin. Das Wasser spült den ganzen Körper durch und befreit ihn nach und nach von allem, was nicht reingehört, besonders auch die Mineralien, die aus dem Trinkwasser kommen. Mit denen kann der Körper nichts anfangen, da sie nicht organisch gebunden sind. Sie werden in großen Mengen abgelagert (ca. 2 kg/Lebensjahr!). Und so verstopfen die Transportwege. Das verursacht oft Stoffwechselstörungen mit vielerlei Folgen wie Allergien, Neurodermitis, Psoriasis, rheumatische Beschwerden, Schmerzen etc. Bei mir war es hoher Blutdruck etc. Ich konnte innerhalb von nicht ganz zwei Monaten meine Medikamente fast ganz absetzen.

  • Ja,
    Die Ärztin, bei der ich mit meinem Allergieanfall gelandet bin, führte auch Bioresonaz durch und besaß einen Wasserfilter. Sie hat mich noch in der Praxis "gezwungen" 2 große Gläser leerzutrinken, obwohl ich so gut wie keinen Durst hatte. Mein Körper/Stoffwechsel war einfach so "dicht", daß er kaum noch "konnte".
    Daraufhin wurde ich in ein Magnetfeld gelegt und mir ein Dauermagnet auf das Brustbein (Thymusdrüse) geklebt und die Empfehlung, in den nächsten 3 Wochen täglich 1 Liter Lauretana zu trinken.
    Als technisch veranlagter Mensch stand ich stand der ganzen Sache extrem skeptisch gegenüber, aber es ging mir dermaßen dreckig, es war mir egal.
    Mitten in der folgenden Nacht wachte ich auf und hatte einen Riesendurst. Und ich meine DURST. Innerhalb von einer Stunde soff ich (es gibt kein anderes Wort dafür) 2 Flaschen Sprudel leer und pennte dann wieder seelig ein. Das war der Anfang der Entgiftung.


    Die 1 Liter Lauretana am Tag habe ich dennoch nicht geschafft, weil mir abends immer regelmäßig der Kreislauf abschmierte. man sollte also langsam anfangen und schauen, was man verträgt. Das Zeug muß man behandeln wie "echte" Medizin.
    Zusätzlich dazu habe ich 5 Flaschen Bonaqa pro Tag getrunken. Bonaqa ist ja nichts weiter als aufbereitetes Trinkwasser, dem nach der Aufbereitung wieder genau dosierte Mineralien zugesetzt werden. Im Gegensatz zu natürlichem Mineralwasser vertrage ich es sehr gut.


    Pflanzensäfte sind natürlich wirksamer als Tees. Das Problem daran ist nur, daß sie frisch gepreßt sind und damit massig Allergene enthalten können. Im schlimmsten Falle treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus.


    Bei Tees ist die Gefahr nicht so groß, da die meisten Proteine durch das Aufgießen mit kochendem Wasser zerstört werden.


    Wie Dicki schon sagt ... man sollte genau wissen, was man eigentlich behandeln möchte.


    Algen sind auch nicht schlecht. z.B. "BioReuRella" ist eine mikroskopische Alge, die im Darm (und sogar im Blut - so wurde es mir gesagt) Giftstoffe an sich binden kann. In den ersten Tagen ist der Entgiftungseffekt so stark, daß man vom stillen Örtchen gar nicht mehr runter kommt.


    Aber dies alles sollte man in den ersten Wochen nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen.


    Michaela

  • Hm, zu welchem Arzt geht man da am besten? In meiner Hausarztgemeinschaftspraxis scheint auch eine Ärztin zu sein, die sich mit Naturheilkunde usw. beschäftigt. ISt sie die richtige Ansprechpartnerin? Wie ist as mit den Kosten? Bioresonanz usw. Zahlt das die KAsse oder man selbst? Ich trinke immer Leitungswasser, was ja wohl nicht ganz so gut ist, wie ich das grad lese. Hm....irgendwie scheint mir das ziemlich hoch zu sein, aber es interessiert mich.

  • Zitat von Na_Ich

    zu welchem Arzt geht man da am besten? In meiner Hausarztgemeinschaftspraxis scheint auch eine Ärztin zu sein, die sich mit Naturheilkunde usw. beschäftigt. ISt sie die richtige Ansprechpartnerin?


    Das ist schwer zu beurteilen.
    Du solltest einfach mal mit ihr sprechen.
    Meistens ist es aber leider so, daß sich so etwas jeder Arzt aufs Schild schreiben darf, wenn er nen 6-Wochen-Kurs gemacht hat.
    Die Ärztin, zu der meine Mutter wegen ihres leichten Diabetes geht, hat sich auch Naturheilkunde auf die Fahnen geschrieben. Letzendlich bedeutete das aber nicht anderes, als daß die Frau einen Laptop mit einem Programm in der Praxis stehen hatte, das bei Eingabe der Symptome verschiedene passende Mittel rausgeworfen hat. Kurz gesagt: SCHROTT!


    > Wie ist as mit den Kosten? Bioresonanz usw. Zahlt das die KAsse oder man selbst?


    Hierzu möchte ich eine kleines Zitat zum Besten geben, was mir von einem Mitarbeiter der Krankenkasse an den Kopf geworfen wurde:
    "Was soll das heißen, Sie vertragen die erstattungsfähigen Medikamente nicht? Lassen Sie sich doch einfach was verschreiben und probieren Sie's aus. Wenn es schiefgeht ... das Krankenhaus ist immer noch eine Kassenleistung...."
    Sonst noch Fragen zum Gesundheitssystem???? :eek:


    Die "Notfallbehandlung"am Wohnort meiner Eltern mit Bioresonanz kostete für 90 Minuten ca. 50 EUR. Eine vollständige Anamnese, die ca. 3-4 Stunden dauert, sollte ca. 150 EUR kosten.
    Da ich aber zu weit entfernt wohne, konnte ich das nciht wahrnehmen.


    Allerdings habe ich einen guten Hausarzt, der auch genau weiß, wann seine eigenen Grenzen erreicht sind. Er traute sich schlichtweg nicht, mir "einfach was" zu verschreiben und überwies mich an einen Kollegen, der ein echter Homöopath ist. Der hat sich mit mir dann 3-4 Stunden unterhalten, was ca. 200 EUR kostete. Die Kügelchen, die daraufhin verpaßt bekam, haben sofort angeschlagen und die Entgiftung wesentlich beschleunigt. Seitdem habe ich nur noch alle 3 Monate dort einen Termin, der mit ca. 50 EUR zu Buche schlägt, aufs Jahr gerechnet absolut preiswert.


    So billig könnte es die KraKa auch haben, aber die bezahlen ja lieber 2wöchige Krankenhausaufenthalte auf der Herz-Station, wenn man dort mit einem Allergieanfall eingeliefert wird ... oder Untersuchungen im Kernspintomographen, um festzustellen, ob Migräneanfälle von einem Gehirntumor kommen ... und und ... boah...jetzt ärgere ich mich schon wieder.


    Michaela

  • Zitat von Na_Ich

    Ich trinke immer Leitungswasser, was ja wohl nicht ganz so gut ist, wie ich das grad lese.


    So kann man das nicht sagen. Es kommt drauf an wo man wohnt. Meine Tante hat die Wasserqualität bei ihnen im Umkreis mal testen lassen, weil ihre Kids so gerne Leitungswasser trinken.
    Ist von guter Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden.

    Man soll es aber nur frisch aus der Leitung trinken. Wenn es eine bestimmte Zeit steht, dann vermehren sich Keime etc. Hab ich mal gelesen.

    Wegen deinen Händen würde ich mal einen Test beim Hautarzt (Dermatologen) machen lassen. Ich hab auch eine Kontaktallergie, aber auf den Kopfhaut, nicht an den Händen & ich weiß wie nervig und schmerzhaft das ist.

    Wünsch dir gute Besserung :)
    CandyClown

  • Zitat von Dicki

    .... besonders auch die Mineralien, die aus dem Trinkwasser kommen. Mit denen kann der Körper nichts anfangen, da sie nicht organisch gebunden sind. Sie werden in großen Mengen abgelagert (ca. 2 kg/Lebensjahr!).


    Also das hört sich für mich äußerst unglaubwürdig an, denn nach dieser Rechnung müßte ich ja 16 kg in den letzten 8 Jahren zugenommen haben.....aber ich habe nichts zugenommen oder nur etwas abgenommen und wieder zugenommen; jedenfalls bin ich gewichtsmäßig immer auf ähnlichem Level.


    Hast Du denn vom Leitungswasser so zugenommen, dass Du das bestätigen kannst? Studien wirds darüber wohl kaum geben.....


    Gruß


    Ulrike

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