Dumme Sprüche

  • Hi! Also jetzt muß ich aber mal die Ehre der Kfz-Mechaniker hier retten: Mein Mann ist nämlich auch so einer und wiegt so um die 70kg bei 1,85 Größe. So, und ich hab´ nen BMI von 48, wiege also mehr als das Doppelte!!!! Soviel zur Bildung! :o Ich denke, daß das NUR an der Erziehung liegt, es sind nämlich nicht alle, die "nur" einen Hauptschulabschluß oder soetwas haben total unsensibel und einfach nur dumm! Es nützt die beste Schulbildung mit 1er Abi nix, wenn das Elternhaus dir beibringt, andere Menschen nicht zu tolerieren sondern mit blöden Sprüchen zu bombardieren!!!!!! LG Piggy

  • Das ist es nur an der Erziehung liegt kann ich nicht bestätigen. Ich kenne jemanden, der ein sehr sehr gutes Elternhaus hat, aber den falschen Freundeskreis. Der Junge wird so sehr von den Freunden beeinflußt, dass er den Eltern aus den Händen gleitet und sie keinen EInfluß mehr auf ihn haben. Er ist so jemand, der andere Menschen nicht akzeptiert/toleriert und ich wage zu sagen, dass es einzig und allein die Schuld der Freunde ist, dass er sich so entwickelt hat. In der Gruppe fühlt er sich stark und ahmt sämtliches Verhalten nach! Also alles aufs Elternhaus zu schieben ist der größte Fehler den man machen kann in meinen Augen...Vielen Eltern tut man damit Unrecht. Nicht allen, aber vielen!

  • Hallo Leute,
    erstmal vielen Dank für die lieben Zuschriften..
    zu Anfang möchte ich aber doch noch klarstellen, dass ich eigentlich nicht so oberflächlich bin und sage, alle Kfzmechaniker sind dumm und alle kaufmännischen Azubis die tollsten und schlausten. Mein Exfreund ist auch Kfzmechaniker. Das wollte ich damit also nicht zum Ausdruck bringen. Weil ich aber hier wirklich nur eben mit dieser Gruppe eine negative Erfahrung gemacht habe, wusste ich mir keinen anderen Rat und hab diese Überlegung angestellt, auch wenn sie eigentlich ziemlich daneben ist.
    Die Herren sind schätzungsweise zwischen 16-20. Ich selbst bin übrigens 20. Sie sind immer so zu viert oder zu fünft. Den "Anführer" sehe ich immer morgens, wenn er allein vor der Schule steht. Da sagt er keinen Ton. Also bestätigt sich das, was die meisten sagen.. er ist allein zu feige.
    Hinterher fallen mir immer viele Sachen ein, die ich hätte sagen können.. aber wenn es soweit ist, traue ich mich nicht und will mich auch nicht auf ihr Niveau begeben. Aber vielleicht sollte ich das mit dem "Guten Morgen" wirklich mal ausprobieren. Da würde ihnen sicher die Spucke wegbleiben. Ich kann solche Leute wirklich nicht verstehen, die aus Langeweile oder wieso auch immer andere Leute beschimpfen müssen. Ich kann ja genauso sagen "Boah du hast aber viele Pickel" etc etc.. aber mich auf deren Niveau begeben? Dann bin ich ja auch nicht besser. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt und ob ich mich beim nächsten Mal traue, etwas zu entgegen. Die Leute in meiner Klasse sind so ziemlich alle in meinem Alter,also so zwischen 19-22.
    Ich könnte mich täglich darüber aufregen über das Verhalten, das manche Menschen an den Tag legen...
    Im Büro fühl ich mich richtig gut aufgeboben, da sind nämlich bis auf eine (!) Ausnahme alle dick! :)

    Viele liebe Grüße,
    Tanja

  • na, das hört sich doch gut an! er steht morgens alleine vor der schule? prima! dann schaust du ihm das nächste mal im vorbeigehen an,lächelst und sagst klar und deutlich : Guten Morgen!



    ...einfach so im vorbei gehen und du drehst dich danach auch nicht mehr um - und gehst rein. das wiederholst du dann jeden morgen, bis er aufhört dich in "seiner " gruppe mit den anderen milchbubis anzumachen.


    viel erfolg!
    Stöpsel

  • Ich will sicher nicht alle Handwerker und Abiturienten über einen Kamm scheren, aber da gibt es , bezüglich des Sozialverhaltens, schon merkliche Unterschiede.


    Ich habe auch mein Abi gemacht und studiere jetzt und ich habe in der gesammten Zeit nicht einen einzigen doofen Spruch gehört. Wenn überhaupt was kam, dann von Menschen mit niedrigerem Bildungsstand.
    Das soll jetzt sicher nicht heissen, dass alle Handwerker so sind und alle Studenten es nicht sind, aber da besteht schon ein Gefälle.


    Ich will das auch gar nicht Bildung nennen, sondern eher soziale Kompetenz.
    Da unser heutiges Schulsystem eben so ist, dass Kinder aus besser verdienenden Familien eher Abitur machen und studieren und Kinder aus ärmeren Familien das eben nicht tun und eher eine Ausbildung und damit auch eher etwas Handwerkliches machen.


    Und auf Grund dieses anderen sozialen Hintergrundes werden eben auch andere Werte in der Erziehung vermittelt.
    Das ist sicher nicht auf alle Familien anzuweden und es gibt sicher zig Familien, die kein dickes Konto haben und ihre Kinder vernünftig erziehen, aber es bestehen da schon Unterschiede (wenn man das Gesamtbild betrachtet).


    Ich hoffe, dass ich jetzt niemandem auf die Füße getreten habe, aber das waren so meine Gedanken zu der Sache.

  • Dir als Ex-Abiturientin und jetziger Studentin wird es vermutlich aufgrund Deines Bildungshintergrundes nicht sonderlich schwerfallen, zur Kenntnis zu nehmen, dass es in einer Gesellschaft wie der unseren verschiedene Gruppen gibt, die nach verschiedenen Regeln leben, bedeutet letztlich, dass es nicht das einzig wahre, allgemeinverbindliche Sozialverhalten gibt. Allgemeinverbindlich sind nur die Regeln des niederen Ethos, die hervorragend im 2.Teil der 10 Gebote aufgelistet sind (ab Viertes), das sog."Gute Benehmen" sieht in jeder Gruppierung anders aus:


    Ich finde es nachgerade unerhört, mit welcher Arroganz hier ganze Gruppen unserer Gesellschaft abqualifiziert werden mit dem Hinweis auf niedrigere Bildungsgrade und last but not least auf weniger Zugriff auf materielle Ressourcen! Macht Euch bitte klar, dass Ihr nur deshalb relativ kostenneutral für Eure Familien eine höherqualifizierte Ausbildung erhalten könnt, weil eine Vielzahl von weniger qualifizierten Mitbürgern mit ihren Steuergeldern zur Finanzierung von Gymnasien und Universitäten beitragen.


    Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Jemand, der meint, dass er wegen seiner schulischen und beruflichen Qualifikation höhere soziale Kompetenz besitzt als ein weniger Qualifizierter ist genauso ein Proll wie die im Eingangsposting beschriebenen Pöbler!


    Soziale Kompetenz hat sehr viel mit Akzeptanz Anderer zu tun und nur sehr wenig mit Bildungsabschlüssen!


    stübbken

  • Zitat

    Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Jemand, der meint, dass er wegen seiner schulischen und beruflichen Qualifikation höhere soziale Kompetenz besitzt als ein weniger Qualifizierter ist genauso ein Proll wie die im Eingangsposting beschriebenen Pöbler!


    Soziale Kompetenz hat sehr viel mit Akzeptanz Anderer zu tun und nur sehr wenig mit Bildungsabschlüssen!


    @ stübbken

    Dem stimme ich voll und ganz zu! :)
    Vor einigen Jahren hat mal eine Vorgesetzte (über jemand anderen) gesagt, "dass der Mensch für sie erst beim Abitur anfängt". Über diese Aussage kann ich mich immer noch aufregen, weil sie so grotesk ist. Aber leider ist diese Denkweise kein Einzelfall...

    Gruss aus Dortmund
    Die Brockenhexe

    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde)

  • *nick*
    genau ... vor solchen Situationen stehe ich auch immer und immer wieder.


    Ich glaube das letzte Mal wars in nem "Restaurant" für Schnellpizzen in das wir zu dritt gegangen sind.
    Den drei Teenies, die an dem einen Tisch saßen und heftig anfingen zu lästern hätte ich gerne allen dreien so Förmchen und Schäufelchen in die Handgedrück und gefragt ob Mama und Papa sie nicht schon längst suchen würden und ob sie aus dem Kinderparadies jetzt abgeholt werden wollten.
    Doch, ich war nicht allein ..... und ich hatte keine Förmchen und Schaufeln dabei *grins* ;)


    Also habe ich das gemacht was ich meistens mache ... sie ignoriert und sie dann nach hinten in die "Ich will vergessen" Schublade geschoben.
    Und ich glaube in spätestens drei Monaten hätte man mich auf sie ansprechen müssen damit ich mich an sie erinnert hätte.


    Aber zurück zu der Frage: Was machen wenn?
    Der Vorschlag des "Guten Morgen (Hase). Wie wars denn gestern? Hast du gut geschlafen?" hört sich für mich ziemlich gut an.


    Und wenn dir das zu viel ist ... wie ists mit einem Lächeln?


    Bzw ... Wenn du den Herrn "Ich-reiss-als-erster-die-Klappe-auf-damit-ich-vor-den-anderen-gut-aussehe-schliesslich-habe-ich-mich-doch-damit-profiliert" allein morgen vor der Schule stehen siehst, dann grüß ihn doch alleine und wünsche ihm einen guten Morgen und einen schönen Tag.


    Manchmal ist Freundlichkeit wirklich eine umwerfende Waffe *lächel*


    Du wirst dadurch nämlich nicht mehr zu "der (anonymen) Dicken" die er nicht kennt, aber über die er sich ja auslassen kann ... sondern zu einem übergewichtigen weiblichen und auch noch freundlichem Menschen und trittst somit aus der anonymität heraus.


    Schlechtes über Leute sagen, die man nicht kennt ist einfach.
    Schlechtes über Leute sagen, die einen nett behandeln ist schon nicht mehr so einfach.
    (Lästern über den weiteren Bekanntenkreis ist dann schon wieder eine andere sache)


    Liebe Grüsse und Gedanken
    Mone

  • stübbken
    Du willst also tatsächlich bestreiten, dass es einen Zusammenhang zwischen Erziehung, Bildung und sozialem Verhalten gibt? Sorry, das mag ja politisch korrekt sein, aber geht leider ziemlich an der Realität vorbei.


    Ich habe mehrmals gesagt, dass ich nicht jeden Handwerker und jeden Akademiker über einen Kamm schere, aber das wird wohl einfach überlesen.
    Schau Dich doch mal an heutigen Hauptschulen um... Sicher mag es da auch wohlerzogene Kinder mit gutem Benehmen geben, aber das ist sicher nicht mehr die Mehrzahl.

  • Ich habe diesen Zusammenhang nicht bestritten! Dir ist entgangen, dass ich Dich darauf aufmerksam gemacht habe, dass in den unterschiedlichen Gruppierungen unserer Gesellschaft unterschiedliche Formen des sog."Guten Benehmens" gelten, weil es keine allgemeinverbindliche Definition und keine allgemeinverbindlichen Regeln gibt ( mit der von mir bereits genannten Ausnahme!).


    Deine Einschätzung, dass die Hauptschulen zum Tummelplatz der Prolls werden, ist nicht nur abwegig, sondern zeugt von einem elitären Dünkel, den ich allenfalls mit Deiner Jugend entschuldigen kann.


    Zur Information: In aller Regel weicht bei maximal 20% der Schüler einer Hauptschulklasse das Verhalten von der Norm ab. 80 % "Normalos" halte ich aber für eine ausreichende Mehrheit! - Die Zahlenverteilung in anderen Bildungsanstalten dürfte ähnlich sein, wenn auch wohlhabende Eltern ihre Problemkinder nicht in der öffentlichen Jugendhilfe, sondern in teuren Internaten entsorgen bzw. ohne größere Probleme Psychiater finden, die abweichendes Verhalten als Folge einer Krankheit diagnostizieren!


    stübbken

  • Zitat von stübbken

    dass in den unterschiedlichen Gruppierungen unserer Gesellschaft unterschiedliche Formen des sog."Guten Benehmens" gelten, weil es keine allgemeinverbindliche Definition und keine allgemeinverbindlichen Regeln gibt


    Und in welchen gesellschaftlichen Gruppen wird das Verhalten der Threadöffnerin gegenüber als "gutes Benehmen" gewertet?


    Zitat von stübbken


    Deine Einschätzung, dass die Hauptschulen zum Tummelplatz der Prolls werden, ist nicht nur abwegig, sondern zeugt von einem elitären Dünkel, den ich allenfalls mit Deiner Jugend entschuldigen kann.


    Ich habe, bedingt duch die Arbeit, mit vielen Kindern verschiedener Herkunft und aus verschiedenen Bildungsschichten zu tun. Du darfst mir also ruhig zutrauen, dass ich mein Urteil nicht aus der Luft greife. Und entschuldigen mußt Du meine Meinung sicher nicht... Wenn es einer Entschuldigung bedarf, übernehme ich das gerne selbst. Momentan sehe ich da aber keine Veranlassung zu.


    Zitat von stübbken


    Zur Information: In aller Regel weicht bei maximal 20% der Schüler einer Hauptschulklasse das Verhalten von der Norm ab. 80 % "Normalos" halte ich aber für eine ausreichende Mehrheit!


    Da sehen wir die Sache wohl etwas anders. Ich empfinde nicht die 80% als ausreichend, sondern die 20% als erschreckend.(Mal davon ausgegangen, dass diese Zahlen etwas mit der Realität zu tun hätten)


    Zitat von stübbken


    wenn auch wohlhabende Eltern ihre Problemkinder nicht in der öffentlichen Jugendhilfe, sondern in teuren Internaten entsorgen bzw. ohne größere Probleme Psychiater finden, die abweichendes Verhalten als Folge einer Krankheit diagnostizieren!


    So viel zum Thema "Schubladendenken"....


    Du siehst dieses Thema genauso schwarz und weiß wie ich, nur eben genau umgekehrt. Ob das nun besser ist, sei mal dahingestellt....

  • Ich finde es schön, dass heutzutage jeder ein mehr oder weniger großes Schüppchen Mittelstandsbildung abbekommen hat,wobei die Ausreißer nach oben oder nach unten doch relativ gering sind! - Wird Helmut Schelsky dadurch nicht noch im Nachhinein bestätigt?


    Was mich jetzt aber wirklich brennend interessiert:
    Wie hat Dein Abitur Deine soziale Kompetenz vergrößert?
    Wurdest Du mit wachsendem Bildungsstand immer freundlicher zu Deinen Mitmenschen ?


    Im Übrigen macht es doch wirklich keinen Unterschied, ob jemand mich als "Fette Sau" oder als "Adipöse Kollegin" bezeichnet - der Inhalt ist derselbe, nur die Form unterscheidet sich!


    stübbken

  • Zitat von stübbken


    Wie hat Dein Abitur Deine soziale Kompetenz vergrößert?
    Wurdest Du mit wachsendem Bildungsstand immer freundlicher zu Deinen Mitmenschen ?


    Da hast Du mich leider falsch verstanden. Soziale Kompetenz habe ich nicht mit Bildung gleichgesetzt, sondern lediglich gesagt, dass Menschen mit höherer Bildung meistens einen anderen sozialen Hintergrund haben und ihnen andere Werte in der Erziehung vermittelt werden/wurden.


    Zitat von stübbken


    Im Übrigen macht es doch wirklich keinen Unterschied, ob jemand mich als "Fette Sau" oder als "Adipöse Kollegin" bezeichnet - der Inhalt ist derselbe, nur die Form unterscheidet sich!


    Man sollte dazu eine Umfrage starten. Ich denke das 100x mehr Menschen mit Fäkaldeutsch beschimpft werden, als mit gewählten Beleidigunugen-vor allem wenn es um das Thema Übergewicht geht.

  • Hallo Tanja,
    nachdem wir uns ja jetzt alle als Krisenmanager versucht haben noch ne Frage:
    Schreibst Du uns die Tage noch das Ergebnis Deiner Überlegungen bezüglich Deines Vorgehens?? Würde mich sehr interessieren,
    Gruß Frank.

  • Ich vermute, dass es völlig unnötig ist, eine Umfrage zu starten, weil die Art der Beschimpfung sich am Niveau Deiner Umgebung orientiert.


    Die Frage, ob klügere oder dümmere Leute Dich häufiger beschimpfen, ist obsolet und orientiert sich daran, wie Du Leuten mit verschiedenem Bildungsniveau entgegentrittst.


    stübbken

  • Tjaaa.... Ich sehe vor allem zwischen Intelligenz und Abitur keinen direkten Zusammenhang *G*. Nagut. Eine gewisse Intelligenz ist fürs Abi nötig, aber das lässt nicht den Umkehrschluss zu, dass Leute ohne Abi nicht intelligent sind.


    Und doch : Auch ich habe nunmal in meiner Realität die Erfahrung gemacht, dass die dümmsten oder ekligsten oder überhaupt Sprüche von Leuten kommen, die ein nicht so hohes Bildungsniveau haben. Das ist meine erlebte Realität, die mir ja wohl keiner absprechen will.


    Halte ich jetzt alle Menschen ohne mindestens Realschulabschluss für sozial unfähig? Nein...natürlich nicht. Never. Dafür kenne ich viel zu viele Gegenbeispiele, die, so hoffe ich, die Regel sind.

    "Wenn ich Pinguin bin und mich in der Wüste aufhalte,
    dann liegt es nicht an mir, wenns nicht flutscht.
    Ich muss nur kleine Schritte machen zu meinem Wasser,
    und dann muss ich springen:
    Und dann weiß ich wie es sich anfühlt, in meinem Element zu sein."

  • :eek: Mein Gott, was ist denn nun passiert ...?? Also grundsätzlich finde ich schon, dass Stübbken recht hat mit dem was sie sagt, aber ich denke auch, dass man keine abschließende Aussage zu diesem Thema finden wird! Es gibt gutgebildete Personen mit schlechter sozialer Kompetenz (hört hört) und eben andersherum auch weniger gut gebildete Personen mit sehr guter sozialer Kompetenz. Man kann definitv nicht alle über einen Kamm scheren. Ich finde halt, dass hier nur Vorurteile zum Ausdruck kommen, um´s mal auf die Spitze zu treiben:


    Gut gebildet + reiches Elternhaus = sympathische, nette Leute, die wissen wie man sich zu benehmen hat
    Schlecht gebildet + armes Elternhaus = unsympathische, "unnette" Leute, die nicht wissen wie man sich zu benehmen hat

    Außerdem, vielleicht ist es dann auch nur so, dass die gebildeten Menschen wissen, wie man sich zusammenreisst und nur DENKT, was ein schlecht gebildeter Mensch dann ausspricht! ... gemeine Gedanken sind auch nicht besser als gemeine Aussagen!!!

    DAS mag ich einfach nicht!!!! LG Piggy

    P.S.: Hab´ mich ein wenig verzettelt :rolleyes: , ich hoffe man vesteht noch was ich sagen wollte :D

  • boah... hier wird aber wild geschossen :)


    MEINE meinung:
    wenn jemand lieblos behandelt wird und sich schlecht fühlt, ist er gerne bereit andere zu drücken, sei es mit sprüchen oder ähnlichem.
    da macht es keinen unterschied, wie gebildet man ist.


    ich sehe auch, dass viele jugendliche irgendwie kalt sind und nur cool sein wollen.
    glaube, das kommt daher, dass die eltern etwas versäumt haben.


    nestwärme, vertrauen, kuscheln, verständnis haben und zeigen für andere, gespräche in der familie.


    sowas geht heute viel zu viel unter, die eltern sind beschäftigt, da wird den kids ne playstation hingestellt, dann braucht man sich nicht mit dem kind beschäftigen!
    wie soll ein kind/jugendlicher da was lernen zum sozialen umgang mit anderen?

  • Zitat von Piggy

    Gut gebildet + reiches Elternhaus = sympathische, nette Leute, die wissen wie man sich zu benehmen hat
    Schlecht gebildet + armes Elternhaus = unsympathische, "unnette" Leute, die nicht wissen wie man sich zu benehmen hat


    Man kann auch Aussagen mit voller Absicht falsch verstehen...

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