Diesen kleinen Artikel las ich heute in "audimax. Die Hochschulzeitschrift":
"Eins, dick, eins, dick ... Laut Statistischem Bundesamt ist jeder zweite Deutsche zu dick. Viele davon sind sogar stark übergewichtig. Aber Fett ist nicht gleich ungesund, es kommt auf die Verteilung an. Laut Dr. Mathias Faßhauer, Leiter des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum für Adipositas-Erkrankungen (IFB) in Leipzig, ist ein Popo à la J. Lo gesünder als ein Bauch in Otti Fischers Ausmaßen. Fett an Oberschenkeln und Hintern führt seltener zu Diabetes oder Bluthochdruck. Ein BMI (Body Mass Index) über 30, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit und Atembeschwerden deuten auf krankhaftes Übergewicht hin. Die vielen Kilos kommen nicht ausschließlich vom Essen - Hormone, Stoffwechselvorgänge - es gibt viele Ursachen. Aber die Folgen sind nicht für jeden gleich."
Wird ja Zeit, dass mal ein bisschen neutraler über Übergewicht geschrieben wird. Obwohl der Po von Jennifer Lopez nicht gerade dick ist ...
