Vorsicht! Scheckbetrug!

  • Eine Freundin hat mir gerade erzählt, dass sie Opfer von Scheckbetrügern geworden ist!!
    Offensichtlich wurde ihre und die vieler anderer Kunden am Automaten oder im Geschäft abfotografiert und damit Dubletten hergestellt, mit denen man zwar nicht in D. aber im Ausland Geld abheben kann. Bei ihr hat man 2 x 500 E. in in den Niederlanden abgehoben.
    Das sind also Betrüger, die es im großen Umfang betreiben. Man soll bei Eingabe der PIN auf jeden Fall eine Hand oder einen Gegenstand drüberhalten, damit es nicht "fotografiert" werden. Tankstellen sollen diese "Filme" sogar im großen Umfang an Interessenten verkaufen.


    Mir hat das einen ganz schönen Schreck eingejagt, werde in Zukunft vosichtiger sein... , da die Urlaussaison ansteht ist es vielleicht auch ganz gut, sich die Gefahren zu vergegenwärtigen.

  • Ist nix neues, die Masche wurde schon öfters angewendet...


    Bringt auch letztlich nichts sich deswegen verrückt zu machen- Betrüger laufen haufenweise auf den Strassen rum.Sicherlich ist es aber ein guter Tip, besser auf seine PIN bzw. Scheckvordrucke aufzupassen.



    Gruss


    Andreas

  • Meine (kleine) Vorsichtsmassnahme: Ich habe im Portemonnaie einen Zettel mit PIN’s. Alle schön ordentlich notiert. Sollte jemand das Portemonnaie entwenden, dann soll er sich dran versuchen.

    Achja, alle notierten PIN’s sind falsch. ;)

    Grüße
    Missi

  • ;) :D :D ;) Super Sache mit den falschen Pin´s!


    Habe ich meinem kürzlich überfallenen Freund auch geraten, dass er sich den echten PIN auf seinem Handy speichern soll und einen falschen Pin als kleinen Zettel ins Portemonnaie...sollen die sich dann dran ergötzen...
    Die ihn überfallen haben, haben sein Portemonnaie nach der Pin Nummer durchgesucht und als sie nichts gefunden haben kam die Drohung mit dem Messer. Da ihm sein Leben wert ist, hat er die echte PIN gesagt. Hätte ja auch sein können, dass sie ihn mit zum Automaten schleppen...
    Puh, bin ich froh, dass nichts schlimmeres passiert ist.

    Berchen, in welcher Stadt/Ort passierte der Scheckbetrug?

  • Eine Bekannte hatte auch immer ihre echten PIN’s im Portemonnaie. Einmal, als wir unterwegs waren zuckte sie plötzlich ein Zettel raus und tippte ab. :eek:


    Da sie auch ihr Handy immer dabei hat, habe ich ihr geraten die PIN dort zu hinterlegen. Sie sollte sich einen fiktiven Namen aussuchen, dort dann eine Nummer hinterlegen. Die letzten vier Zahlen sollten dann die PIN sein. Soweit ich es weiß, hat sie den Namen & Nummer heute noch.


    Grüße
    Missi

  • Na ja, das Problem war ja, dass die sogenannte Dubletten erstellen, indem sie die Karte fotografieren. Natürlich sind diese kriminellen Machenschaften nichts Neues, aber bei so einem Vorfall denkt man eben auch nochmal über den sorglosen Umgang nach.... , daher mein Hinweis....
    dass mit der Pin praktiziere ich auch ...

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