Aufs Pferd als Dicke/r?

  • Nö, ich habe keinen Grund mich angegriffen zu fühlen. Und in meinem Umfeld gibt es auch die von Dir beschriebenen Haltungsfehler zum Glück nicht!
    Mich ärgert nur, daß Du mit theoretischem Wissen und zahlen um Dich geworfen hast. Wir sind doch hier nicht in der Statistik...Ich würds halt einfach von Fall zu Fall anders sehen...
    So, Frieden?

  • Alles Gut!:D



    Frank


    Ps.


    Ich setzte mein Wissen auch Praktisch um, Halt nur nicht auf meinen Pferden, zumindest was denn Punkt Reiten angeht.


    Von dem Wissen um Haltung etc.. Profitieren die beiden alle mal.

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • also ich denke, wenn Du im Rahmen einer Therapie reiten möchtst so sollte das durchaus möglich sein.

    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, legst Du auch mehr Wert auf den therapeutschen Effekt durch das reiten bzw. dem Umgang mit Pferden, als auf die sportliche Betätigung.

    Ich habe einige Zeit bei der Hippotherapie geholfen. Wir hatten die unterschiedlichsten Pferde (rassen)für die unterschiedlichsten Patienten im Einsatz. Auch ein Kaltblut war dabei. Dieses Kraftpaket wog ca. 850 kg, hatte eine top Figur.Die Pferde waren alle sehr gut durchtrainiert, denn sie wurden vielseitig eingesetzt. (d.h. sie waren keine "reinen" Therapiepferde)

    Nach den vorher hier genannten Berechnungen hättest Du zu Therapiezwecken auch auf diesem Kaltblut sitzen dürfen.

    Wir haben sogar die Erfahrung gemacht, dass in der letzten Zeit Kaltblutpferde extem stark als Therapiepferde nachgefragt werden, da sie in der Lage sind auch kräftigere Patienten zu tragen.
    Der Nachteil der Kaltblüter ist jedoch, dass sie oft extra breite Stalltüren brauchen, es mitunter im Hänger eng werden kann, aufgrund des flachen Widerrists und des breiten Rückens oft sehr schwierig ist, einen geeigneten Sattel zu finden und Kaltblüter in der Regel Erziehung und im Umgang schwieriger sind als Warmblüter.

  • Alos ich kann bei jedem Beitrag einen Teil bestätigen.

    "Eine Faustregel besagt, daß das Reitergewicht (inclusive Sattel) etwas 1/5 bis 1/6 des Pferdegewichtes ausmachen soll.
    Wenn das Pferd also 300 kg wiegt, sollte das Gewicht auf dem Pferderücken (Reiter + Sattel) etwa 50 bis 60 kg wiegen." :mad:

    Diese Regel trift teilweise zu. Liegt aber auch sehr am Pferd. Sicherlich bei einem kleinen schmalen Araber eher als bei einem nordischen Kaltblut oder Haflinger. Aber selbst beim Haffi gibt solche und solche. :(

    Habe 15 Jahre lang jeden Tag mit Pferden zutun gehabt. (Hatte auch 2 eigene)
    Also sicher kann ich Dir nur sagen gib die Hoffung den richtigen Stall zufinden nicht auf. Würde mal im Internet suchen. Ich versuch mal über meine alten Kontaktpersonen zu fragen wo du dich am besten für eignenwürdet und ob sie Internetadressen haben. Oder Namen mit Telefon...

    Kann aber neh Zeit dauern. :o

    Gib deinen Traum nicht auf.... :)

  • Zitat

    Eine Faustregel besagt, daß das Reitergewicht (inclusive Sattel) etwas 1/5 bis 1/6 des Pferdegewichtes ausmachen soll.
    Wenn das Pferd also 300 kg wiegt, sollte das Gewicht auf dem Pferderücken (Reiter + Sattel) etwa 50 bis 60 kg wiegen.



    Die Faustregel stimmt schon!
    Aber 300KG wiegt ein Pony für ein durchschnittliches warmblut veranschlagt man ca. 600KG wobei die allermeisten schwerer sind. ;)

  • hallo,


    selbst wenn ein pferd in der lage ist, 120 kilo auf dem rücken zu tragen.
    diese gewichtsgrenze, ist natürlich variabel - je nach pferd.
    stellt sich mir dir frage, wieso soll ich einem pferd, das maximum überhaupt
    zumuten, wenn es denn andere möglichkeiten gibt?

    alles liebe
    maldina


  • Eine Gute Frage und die kann im Prinzip nur derjenige beantworten, der auf das Maximum gehen will, auf Dauer.
    Bei einem Tier lassen sich Körperteile (Bandscheiben, etc...) nun mal nicht so einfach austauschen, ist ja schließlich kein Auto.


    Ein Tier auf Dauer, auf dem Maximum zu "Fahren" und es anschließend das "Gnadenbrot genießen" lassen , weil es es sich ja das "Gnadenbrot" redlich verdient hat, ist wahrscheinlich auch nicht im Sinne des Erfinders.:(


    Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Zitat von vollmond

    Also müsste ich Dir die Frage wieder beantworten, weil ich ja aufs Maximum gehe? Damit drehen wir uns dann wohl im Kreis...


    Im Prinzip schon, nur wie du auch weißt kommt es auf den Einzellfall an und es läßt sich nun mal nicht Pauschalisieren!


    Ich glaube schon das du weißt welche Gruppe "Reiter" ich damit meine.


    Es ist nicht verwunderlich das z.B. viele Sportpferde zum Teil mit max. 10 Platt sind!


    Der verschleiss an "Material" wird durch den Erfolg "legitimiert", das ist leider eine sehr "Tierunfreundliche" Einstellung, die durch die in Deutschland geltende Gesetzgebung, mit ermöglicht wird.


    Dieser "Schuh" war nicht für dich Vollmond, er ist im Prinzip für jeden der ihn Glaubt sich Anziehen zu müssen.


    Denn Niemand sollte sich in der Regel Rechtfertigen, wenn er nicht davon betroffen ist oder glaubt etwas Falsch gemacht zu haben.


    Nur wer bestimmt das?
    Ich kann nur nur für meine Erfahrungswerte Sprechen, alles andere wird nicht gehen.
    Jedenfalls habe ich eines gelernt, selbst wenn man Recht hat, ist man der "buh mann" so ist es zumindest hier in den P. Ställen in der Umgebung.


    Denn wir wissen ja alle, wir machen keine Fehler.
    Nur wodurch haben wir dann Gelernt, frage ich mich, wenn nicht durch Fehler?
    Ich bin jedenfalls nicht Frei davon und Lerne jeden Tag Hoffentlich was neues dazu.





    Gruß Frank


    Ich habe bei einem "Einstellertreffen" gewagt zu behaupten, das man Groß Pferde in der Regel mind. 4 mal im Jahr entwurmen sollte.
    Und das man die Präparate wechseln sollte, tägliches abäppeln der Weide habe ich auch angesprochen.
    Außerdem habe ich mich für kürzere Mistungsintervalle ausgesprochen, von 4 auf 2 Wochen bzw. 1 Woche.
    (95% der Einsteller haben nur verwundert geguckt)


    Was denn Mist angeht, meinte der SB nur er könne soviel nicht "entsorgen"(Es koste ja schließlich Geld) die zusätzlichen Wurmkuren könnte man ja bei Bedarf geben und das abäppeln wäre nicht nötig.


    Und zack war man wieder mal unten Durch, aber das ist man ja gewohnt:D


    Bis zum nächsten "Einstellertreffen" ;)
    Wobei ich glaube das ich dann nicht mehr mitgenommen werde:D


    Ps. Stroh und Heu wird selber hergestellt......

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Hallo Frank!
    Anscheinend haben wir unterschiedliche Erfahrungswerte.
    Ok, Du würdest Dich nicht mit meinem Gewicht aufs Pferd setzen, ich würd mein Pferd dafür nicht in einen Stall stellen, wo nur wöchentlich gemistet wird oder nur einmal im Jahr entwurmt. Bei uns wird alles selbst gemacht, also hab ich auch alles selbst in der Hand. Zum Glück! Heu und Stroh besorgen wir uns auch selbst, also kann ich sicher sein, das mein Hotti die bestmögliche Qualität bekommt!
    keine Angst, den Schuh werd ich mir auch nicht anziehen, ich habe nur keine Lust auf ständige spitzen bemerkungen! Ich wage zu Behaupten, daß ich genug Pferdeerfahrung habe und mein Pferd sogut kenne, daß ich merke, wenn ich ihm schade!

  • Ich nochmal...
    Hab grad in meinen alten Cavalllos geblättert...In der Ausgabe Juni 2005 war ein Bericht über dicke reiter. Dort wird unter anderem dargelegt, daß es nicht auf das gewicht, sondern die Art und Weise des Reitens ankommt. Viele Pferde hätten viel mehr an ihrem eigenen Übergewicht zu schleppen, als am Übergewicht des Reiters. Unter 120 kg sollte das reiten je nach Pferd natürlich-kein großes Problem darstellen. reiter über dieser Gewichtsklasse seinen zwar selten, aber es gibt sie dennoch. Der Reiter muß natürlich genügent Körpergefühl mitbringen und fit sein. Unbeweglichkeit machen den Pferden eher zu schaffen als zu viel Reitergewicht. Viele athletische reiter bringen im Schnitt 80-90 kg in den Sattel. Manche sogar 100 kg, obwohl sie dünne Spargel sind. Im internationalen Distanzsport gilt sogar ein Mindestgewicht von 75 kg.
    Desweitern gehts in dem Artikel darum, welche Pferde warum Gewichtsträger sind etc. Bei Interesse könnt Ihr den Artikel ja in der o.g. Cavallo nachlesen.
    AM Ende gibts noch einen Bericht über einen Stall auf Rügen, der XXL-Reitkurse für Reiter bis 150 kg anbietet. Dort ist alles auf dicke reiter abgestimmt, die Pferde, der Unterricht und sogar die Sättel!

  • moin moin ihr lieben, meld mich auch mal nach langer abstinenz zum thema reiten, da ich ja jetzt selber ein pferd hab....:p

    also zuerst mal zu den erfahrungswerten die ich hab...

    bei uns im stall wird jeden (!) tag gemistet, neu eingestreut. es gibt winterpaddocks, im sommer stehen die pferde auf den weiden, außer es regnet wie aus kübeln.
    es wird alle 3 monate mit wechselndem präperat entwurmt, der sattler ist einmal im monat im stall und für jeden da, der ihn braucht.
    der hufschmied ist am hof, normalerweise werden bei unserem pferd alle 8 wochen die eisen gewechselt, jetzt hat er auch seine "winterreifen" schon bekommen.

    was das thema übergewicht und reiten angeht........

    aucn wenn mich hier jetzt alle erschlagen.....:D

    natürlich kommt es darauf an, welche rasse ich als reitpferd wähle.
    das ein lastenträger ganz anders gebaut und dadurch das gewicht auch anders aufnehmen kann, ist, denk ich, klar.
    wir in unserem stall haben über 20 haflinger und ich kann täglich sehen, dass die mit gewichten anders umgehen (mal abgesehen davon, dass sie sich für dressur, springen, vielseitigkeit etc. eignen).
    natürlich wiegt ein warmblut heute zwischen 600 und 800 kg, aber was nützt mir das, wenn die rückenmuskulatur nicht oder falsch aufgebaut ist. wenn das pferd über die schulter geht, kein gewicht auf die hinterhand aufnimmt.
    wenn der rücken überbaut ist, oder lang. wenn die dornfortsätze geschädigt sind (und das sieht man durchaus nicht einfach nur am reiten) usw usf.

    zitat vollmond:

    Viele athletische reiter bringen im Schnitt 80-90 kg in den Sattel. Manche sogar 100 kg, obwohl sie dünne Spargel sind. Im internationalen Distanzsport gilt sogar ein Mindestgewicht von 75 kg.

    das stimmt. allerdings gehe ich davon aus, dass in diesem artikel profi oder amateursportler gemeint sind, die ihr eigenes pferd haben. wer sein eigenes pferd hat, macht sich auch die mühe, das equipment dafür anzupassen. das heißt, der sattel wird auf pferd und reiter angepasst und ist genau auf dieses paar eingestellt.

    wir haben für unseren warmblutwallach 20 sättel probiert bevor dieser gepasst hat. und dieser wurde dann auch noch von einem sattel extra auf das pferd angepasst....und alle halbe jahr von einem sattler kontrolliert.

    zudem sind das sportpferde, die auch ganz anders trainiert sind, als das pferd eines freizeitreiters. unser pferd ist ein springpferd s***, also kenn ich mich da ein klein wenig aus. die übungen, die gymnastik wird so von niemanden im stall betrieben, im gegentum...wir werden meist ein wenig belächelt.

    zitat vollmond:

    Ich wage zu Behaupten, daß ich genug Pferdeerfahrung habe und mein Pferd sogut kenne, daß ich merke, wenn ich ihm schade!

    Und genau das ist der springende punkt denke ich.
    wenn man sein eigenes pferd reitet, kennt man es genau, weiß, wann ihm etwas gut tut und wann es probleme hat. zudem ist der sattel auf reiter und pferd angepasst.
    bei "schulpferden" ist der sattel höchstens auf das pferd angepasst, nicht jedoch auf den reiter. wenn dann der sattel im rücken oder auf den schulterblättern zwickt, klemmt das pferd. und je schwerer der reiter, je höher die gefahr für so etwas.

    serpitin hat ja geschrieben:
    ich bin als Kind geritten und ich würde sooooo gerne wieder damit anfangen. :rolleyes: Täte mir auf (ich nehm an das sollte auch heißen) als Therapie recht gut. Nun bin ich aber inzwischen so dick geworden (140kg).

    ich habe das so verstanden, dass sie gerne wieder zu reiten beginnen möchte, aber nicht als hippotherapie, sondern als therapie für sich. ich weiß aus eigener erfahrung wie gut man im stall bei den pferden abschalten kann, und probleme für einige zeit aus der welt sind.
    auch wenn man als kind geritten ist, kann man das mit dem reiten lernen als erwachsener nicht vergleichen. (auch das weiß ich aus eigener erfahrung :D )

    allein das leicht reiten ist eine herausforderung, und egal wie gut das balancegefühl sein mag.....als anfänger plumst man dem pferd in den rücken. weil man weder das taktgefühl, noch die kraft in den beinen hat. ich selber mache krafttraining seit einigen jahren, aber das hat mir gar nichts genutzt....außer das ich keinen muskelkater hatte.

    da schulpferde meist nicht noch nebenbei auf muskelaufbau geritten werden, sehe ich da sehr wohl probleme bei der wahl des richtigen pferdes. diese faustregeln von 1/5 oder 1/6 des gewichtes klingen sehr sehr schön...aber das bringt gar nix, wenn das pferd das gewicht nicht aufnehmen kann.

    daher würde ich vorher mit einigen ställen ausführliche gespräche führen und dort wo sie sich wohlfühlt, soll sie dann zu reiten beginnen. einfach ist es nicht, denn reiten besteht ja nicht nur auf draufsitzen und passt schon. es kommt aufs feingefühl des reiters an. und ob serpitin das besitzt kann von uns niemand aus der ferne beurteilen.

    wie hoch das gewicht sein darf, darüber kann niemand von uns ein urteil fällen so denke ich. die einen denken mit 70 kg ist genug, die anderen denken mit 150 kg geht es auch noch. ausschlaggebend ist und bleibt das pferd und das reiterliche können.

    denn geritten wird ja bekanntermaßen mit gesäß und schenkel und nicht mit dem zügel. die verbindung zum rücken des Tieres ist und bleibt der sattel .... und an dem sollte nicht gespart werden.

    so....und nu hoffe ich das wir hier munter weiter diskutieren können.

    lg wolvie

  • Zitat

    Eine Faustregel besagt, daß das Reitergewicht (inclusive Sattel) etwas 1/5 bis 1/6 des Pferdegewichtes ausmachen soll.
    Wenn das Pferd also 300 kg wiegt, sollte das Gewicht auf dem Pferderücken (Reiter + Sattel) etwa 50 bis 60 kg wiegen.

    Das ist eine Faustregel, die man aber individuell sehen sollte, denn es spielen noch einige andere Dinge eine Rolle: Ausbildungsstand (bei guter Bemuskelung und wenn das Pferd gelernt hat, Gewicht auf die Hinterhand zu nehmen), Körperbau (lang/kurz gebautes Pferd, kräftiger/dünner Knochenbau)


    Das Zitat war nicht ganz Komplett!
    Die Betonung lag auf Individuell.


    Sind das Hafis vom Alten Typ?
    Die "neuen" Hafis sind in der Regel "Sportlicher" gezüchtet!
    Was z.b. denn Sattel angeht, sicher man kann ihn anpassen lassen, nur ändert das nichts an der genormten Auflagefläche zb. bei Dressursätteln.
    Der Sattel ist im Prinzip ein "Gewichtsbeschränker" welcher Sattel genutzt werden kann hängt von dem Rücken des Pferdes ab.
    Es gibt durchaus "Lastenträger" die Ausschließlich mit Dressursätteln geritten werden können.
    Wobei ja z.b Isländer auch zu den "Gewichtsträgern" zählen, die wenigsten wissen aber das in Island, immer einige Handpferde mitgenommen werden, zum Wechseln, wenn es um längere Distanzen geht.
    Nicht umsonst gilt in Island ein 8-10 Jähriger Isi als Alt.



    Die Versammlung ,von wievielen "Anfängern" wird diese den korrekt ausgeführt, Versammlung ist im Prinzip eine L "Lektion"
    Da muss man schon eine Menge an Zeit und Energie investieren, um dort hinzukommen, versammelter Trab und Gallop ist schon was feines, nur müssen es beide können.


    Zitat

    da schulpferde meist nicht noch nebenbei auf muskelaufbau geritten werden, sehe ich da sehr wohl probleme bei der wahl des richtigen pferdes. diese faustregeln von 1/5 oder 1/6 des gewichtes klingen sehr sehr schön...aber das bringt gar nix, wenn das pferd das gewicht nicht aufnehmen kann.


    Wie gesagt Individuell!
    Es ist ein weiter Weg bis man ein Pferd hat, was die Versammlung beherrscht, vernünftig bemuskelt/ausgebildet ist.
    Der Reiter muss es definitiv auch können, was bei der Versammlung aber auch immer wieder vergessen wird, ist das das Reitergewicht trotzdem mit 2 Dritteln der Vorderhand zugeordnet wird.


    Um jetzt mal den "Standard" zu nennnen;


    Pferd steht 23 Stunden in der Box wird 1 Stunde geritten, das 3-4 mal die Woche, wie soll da ein vernünftiger Muslkelaufbau etc...
    möglich sein.
    Die wenigsten Reiten in der Versammlung, im Gegenteil, immer zu 100% auf der Vorhand.
    Viele Pferde haben Übergewicht......
    Es ist ein weiter Weg bis beides Stimmt.


    Frank


    Ps.
    Wenn man wissen will was so auf Pferdis Rücken Punktuell so "drückt", so muss die Auflagefläche des Sattels in Quadratzentimeter durch die Kilos der Gesamtlast teilen.
    Und da sind die "belastungsspitzen" natürlich nicht mit Enthalten!

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Zitat von Frank76

    Wobei ja z.b Isländer auch zu den "Gewichtsträgern" zählen, die wenigsten wissen aber das in Island, immer einige Handpferde mitgenommen werden, zum Wechseln, wenn es um längere Distanzen geht.
    Nicht umsonst gilt in Island ein 8-10 Jähriger Isi als Alt.




    Hallo Frank,

    Deine Aussage über Isländer kann ich so nicht stehen lassen.

    Ein Zitat von der Seite http://www.beepworld3.de/membe…narren/dasislandpferd.htm
    "Wer allerdings einen Isländer einreiten oder gar Züchten möchte, braucht Zeit. Als Angehörige der spätreifen Rassen sollten sie frühestens mit vier, besser noch mit fünf Jahren angeritten werden. Dafür erreichen sie nicht selten ein Alter von 30 Jahren. Auch auf Tunieren sind 20-jährige "Veteranen" noch immmer für die vorderen Plätze gut."

    Das wäre ja auch schlimm, wenn ein Pferd, das mit 5 Jahren eingeritten wird, mit 8 Jahren schon alt ist :) .
    Das mit den Handpferden in Island hat eher was mit den Distanzen zu tun, die diese Pferde auf unwegsamen Pfaden zurücklegen müssen. Deshalb wird das Pferd bei der Belastung häufiger mal gewechselt.

  • komm leider erst heut zum antworten sorry :D



    danke für deine zustimmung vollmond....(ganz rot werd)

    frank76
    du sprichst nur von dressursätteln.....ich meine aber auch vs und springsättel. nicht jeder reiter geht ja nun unbedingt dressur .... und ein dressursattel ist ganz anders geschnitten als ein vs oder springsattel.
    ein westernsattel ist dann auch wieder ganz ganz anders ausgelegt als ein englischer sattel.....und von den baumlosen sätteln will ich mal gar nicht anfangen....

    nebenbei:
    darf ich dich mal was fragen? du hast geschrieben, dass du ein deutsches sportpferd von 18 monaten besitzt? wann hast du denn vor, dieses einreiten zu lassen? ist nur so interessenhalber....

    zitat frank76:
    Der Sattel ist im Prinzip ein "Gewichtsbeschränker" welcher Sattel genutzt werden kann hängt von dem Rücken des Pferdes ab.

    da muss ich eine "erweiterung" machen....ich kann beispielsweise einen holsteiner als dressurpferd oder als springpferd ausbilden (wobei jedes springpferd dressur können muss, da es zwischen den sprüngen genauso darauf ankommt, dass das pferd die feinen hilfen annehmen kann). dafür brauche ich entweder einen springsattel oder einen dressursattel. macht man beides, so besitzen viele reiter oft zwei sättel.
    ich kann einen holsteiner aber genausogut als vielseitigkeitspferd oder aber als freizeitpferd einsetzen. dann wird ein vielseitigkeitssattel in frage kommen.

    und wenn ich ganz lustig bin, kann ich einen holsteiner auch als westernpferd ausbilden...und da bekommt er natürlich einen westernsattel.
    somit hat ein sattel sehr wohl damit zu tun, was ich mit dem pferd tue und nicht welchen rücken es hat, sondern was ich schlussendlich damit machen möchte.

    gut, dass ich mit einem barockpferd nicht unbedingt in den springsport einsteigen werde ist klar, aber zb trakehner gehen bei uns in der vielseitigkeit...also mit vs sattel.....

    zitat frank76:
    Pferd steht 23 Stunden in der Box wird 1 Stunde geritten, das 3-4 mal die Woche, wie soll da ein vernünftiger Muslkelaufbau etc...
    möglich sein.
    Die wenigsten Reiten in der Versammlung, im Gegenteil, immer zu 100% auf der Vorhand.

    thema haltung:
    auch bei uns in össiland gibt es viele ställe, aber 23 stunden in der box ist bei uns definitiv nicht standard. ich weiß nicht, wie es in deutschland ist. aber ich denke nicht, dass man von solchen haltungsbedingungen als standard ausgehen kann. und das viele pferde so wenig geritten werden, denke ich auch nicht. es gibt viele rbs die die tiere zusätzlich zu den besis reiten.

    ständig in der versammlung zu reiten wäre für das tier zu anstrengend. (aufrichtung des halses und des genicks, reiten durch den 3 und 4 wirbel...das geht auf die dornfortsätze und mit einem unaufgewärmten pferd ist dies meist der anfang von superdollen vespannungen) versammlung ist die spitze der pyramide. zuerst kommen takt, gleichmäßigkeit, losgelassenheit des pferdes.

    der muskelaufbau hat nichts mit a, e, l, m, oder s-ausbildung zu tun. sportpferde werden nicht jeden tag gesprungen oder in die dressur geschickt. da geht es auch schon mal ins gelände, einen berg hoch im schritt (nicht im galopp oder trab) mal durchs wasser etc. hat mit ausbildung nichts zu tun, fördert aber muskeln und festigkeit des pferdes.

    zitat frank76:
    Viele Pferde haben Übergewicht......

    ob das so stimmt kann ich nicht bedrteilen. bei uns im stall stehen insgesamt 40 pferde. und keines von denen leidet unter übergewicht. obwohl wb und kb sowie hafis im stall sind.
    und auch in den benachbarten ställen kenne ich kein übergewichtiges pferd.

    zitat frank76:
    Ps.
    Wenn man wissen will was so auf Pferdis Rücken Punktuell so "drückt", so muss die Auflagefläche des Sattels in Quadratzentimeter durch die Kilos der Gesamtlast teilen.
    Und da sind die "belastungsspitzen" natürlich nicht mit Enthalten


    und im auge behalten, was mache ich als reiter mit dem pferd. gehe ich spazieren reiten, mache ich dressur, mache ich springen.
    man kann es nicht so pauschalisieren frank. und kein reiter bringt sein pferd ständig an "belastungsspitzen". ein pferd, das schmerzen leidet oder einen kreuzverschlag hat, läd dich schneller ab, als du piep sagen kannst. natürlich gibt es satteldruck. kommt zustande, wenn man seinen sattel nur kauft und nied kontrollieren lässt.

    zusammenfassend noch mal:

    nicht nur das reiterliche können zählt (und da machen auch noch profis sehr oft fehler, oder wozu sonst sollte ein herr neckermann, der die olympischen spiele gewonnen hat, sonst einmal die woche sitzlongen nehmen....) sondern auch das "equipment" das ich für mein pferd kaufe. auch wenn das etliche tausende an euro kosten mag.

    ich kann mit einem falschen sattel oder einer falschen trense, mit einer unruhigen hand, sporen und gerte wesentlich mehr schaden anrichten, als mit ein paar kilo zuviel.

    und ich glaube auch nicht, das serpitin stundenlang auf einem pferd reiten möchte. ich weiß selber dass man nach der ersten "reitversuchen" froh ist, nach einer halben stunde runter zu dürfen.;)

    ich denke, serpitin will generell mit pferden arbeiten. bodenarbeit wäre da sicher was ganz tolles, und da gibt es mehr als das fade longieren. :D

    therorie ist gut und schön (ich hab zb gelesen, dass 55% des pferdes auf den vorderbeinen lastet....also kann man sich schon da zu streiten beginnen), aber ich bevorzuge das, was ich in der praxis sehe.

    mein verlobter wiegt zwischen 79 und 85 kg, bei 186 cm größe ein mehr als normales gewicht, unser pferd ist ein s*** holsteiner, 17 jahre und noch immer rotzfrech. (reiter unter euch werden wissen, was ich damit meine).
    er war früher im turniersport bis er 12 war und ist auch s*** gegangen.

    er zeigt keinerlei schmerzen oder andere "schäden" obwohl er seit jahren täglich geritten bzw. longiert wird. seine muskulatur ist dementsprechend aufgebaut, mit reiterlicher und bodenarbeit. er hat seinen täglichen weidegang, bei dem der muskelaufbau genauso gefördert wird.

    es gibt natürlich auch pferde, die nur über die schulter gehen. auch wir haben so einen fall im stall.
    der wallach wird allerdings von einem 40 kg leichten mädel geritten.....

    fazit für mich:
    mit richtigem pferd, korrektur ausrüstung und "gesundem" ehrgeiz für beide ist es auch möglich mit mehr als 50 kg zu reiten.

    in diesem sinne alles liebe
    eure wolvie


  • Hi.


    Eingeritten wird der "Kleine" nicht vor 5!
    Die Auflagefläche eines VS oder Springsattels ist nicht sonderlich Größer.
    Westernsättel passen aber nicht auf jedes Pferd, wenn das Pferd zu Kurz ist scheuert der Sattel z.b. auf den Lendenwirbeln herum.


    Zitat

    wenn die rückenmuskulatur nicht oder falsch aufgebaut ist. wenn das pferd über die schulter geht, kein gewicht auf die hinterhand aufnimmt.


    Um einigermaßen die Vorderhand zu entlasten muss das Pferd in der Versammlung gehen, ansonsten ist viel zu Lange zu 100% auf der Vorderhand.
    20 Minuten Schritt am Anfang sind auch nicht verkehrt.
    Ich Persönlich habe noch kein Pferd gesehen das L,M,S geht und keine Vernünftige Rückenmuskulatur hat!
    Wenn diese nicht da wäre, würde es wahrscheinlich Lahmen, wenn es denn Rücken aufmacht.
    Ein Pferd was Aktiv in dieser Klasse geht, muss Gut Durchtrainiert sein, das gilt übrigens auch für den Reiter!


    Viele Einsteller hier in der Gegend Handhaben das 23+1Prinzip aber so, zumindest meine Erfahrungen.
    Wobei das 23+1ein wenig relativiert werden muss, geputzt und gesattelt, etc.. muss das Pferd ja auch noch werden.
    Also 22+2.


    Was das Übergewicht angeht, viele Einsteller reduzieren einfach die Futtermenge nicht, obwohl das Pferd nicht sonderlich viel tun muss.


    Ja sowas gibt es und das nicht zu Knapp.
    Genauso wie die übermäßige gut gemeinte Einstreu, die bei Normalen Beschlag, durch zu "weiches" stehen auf die Sehnen geht.
    Wenn es denn nicht gerade Stegeisen sind, die fangen das ganze Relativ gut ab.


    Was die "Bodenarbeit!" angeht, herrscht hier das "FN Prinzip" vor, wir bleiben so wie wir es gelernt haben, in der Mitte stehen und lassen das Pferd im Kreis laufen.
    10 Minuten link, 10 Minuten Rechts herum....auf die Idee zu kommen mal mit zugehen, oder den Longierradius zumindest nicht kleiner als 7-8 Meter zu halten.(Großpferde)


    Da kommen viele anscheinend nicht von selbst drauf, Doppellonge ist auch meistens ein Fremdwort.


    Zitat

    und wenn ich ganz lustig bin, kann ich einen holsteiner auch als westernpferd ausbilden...und da bekommt er natürlich einen westernsattel.
    somit hat ein sattel sehr wohl damit zu tun, was ich mit dem pferd tue und nicht welchen rücken es hat, sondern was ich schlussendlich damit machen möchte.


    Einen Holsteiner Western Ausbilden schick mir die Fotos:D
    Eine Frage wo packst du den Sattel drauf, auf den Rücken?
    Wieviele Paßformen hat den ein Pferderücken?
    Es gibt nicht soviele Pferde denen alle "Sattelarten" passen, somit ist auch das Gewicht eingeschränkt, was oben drauf kommen kann.



    Zitat

    der muskelaufbau hat nichts mit a, e, l, m, oder s-ausbildung zu tun. sportpferde werden nicht jeden tag gesprungen oder in die dressur geschickt. da geht es auch schon mal ins gelände, einen berg hoch im schritt (nicht im galopp oder trab) mal durchs wasser etc. hat mit ausbildung nichts zu tun, fördert aber muskeln und festigkeit des pferdes.



    Sicher ins Gelände gehen, gut für das Gleichgewicht, gerade bei jungen Pferden.
    Bergauf Reiten gibt Muckis auf die Hinterhand.
    Gegenstück an der Longe relativ tief ausgebunden, mit Dreieckszügeln und elastische Bandage um die Hinterhand gelegt.


    Du brauchst für die "höheren" Lektionen relativ viel Kraft und Kondition auch als Pferd:D der Ausbildungsstand steht im Kausalen Zusammenhang zur Bemuskelung und Kondition des Pferdes.
    Zumindest wenn es Aktiv ist!
    Die Muskulatur muss Natürlich auch gleichmäßig verteilt sein und das ist auch eine Kunst für sich.




    Zitat

    ich kann mit einem falschen sattel oder einer falschen trense, mit einer unruhigen hand, sporen und gerte wesentlich mehr schaden anrichten, als mit ein paar kilo zuviel.



    Da stimme ich dir zu, nur was macht ein Anfänger mit 150 Kilo.
    Auf welcher Kreatur darf er seine Fehler machen, zum Pech des ausgewählten Pferdes?
    Deswegen ist der Ansatz ab einem gewissen Gewicht, sich eher mit dem Umgang und dem Fahren zu beschäftigen, sehr gut.



    Zitat

    fazit für mich:
    mit richtigem pferd, korrektur ausrüstung und "gesundem" ehrgeiz für beide ist es auch möglich mit mehr als 50 kg zu reiten.


    Ja nur sollte man auch Realisieren das für den Normalverbraucher, zu denen ich auch zähle, das Ende der Fahnenstange schnell erreicht ist, zumindest was den Erwerb von Maßanfertigungen und Hochqualitativer "Ausrüstung" angeht.


    Einen Pferdigen Gruß


    Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)


  • Na ja in Island werden Isis in der Regel von Erwachsen geritten, das macht sich bemerkbar!
    Hatte ich ich nicht auch was von längeren Distanzen geschrieben?


    Sag mal weißt du was eine "Russe" ist?
    Schmecken tut er auf jeden fall sehr Gut.


    Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Ich kann mich im großen und ganzen nur Wolverine anschliessen.



    Zitat

    Die Versammlung ,von wievielen "Anfängern" wird diese den korrekt ausgeführt, Versammlung ist im Prinzip eine L "Lektion"
    Da muss man schon eine Menge an Zeit und Energie investieren, um dort hinzukommen, versammelter Trab und Gallop ist schon was feines, nur müssen es beide können.



    Versammlung ist keine Lektion, sondern man könnte es als Trainingstand bezeichnen. Wobei das dann denoch ein ganz schwammiger Begriff ist. Versammelte Lektionen beginnen bei L mit versammelten Tempi im Schritt und im Trab, verkleinern der Wendungen; Außengalopp ect. und findet ihre Vollendung in den Schulsprüngen.

    Je besser die Versammlungsfähigkeit eines Pferdes ist, un so höher ist auch seine persönliche Tragkraft. Von daher ist es immer von Vorteil wen einem schweren Reiter ein weit ausgebildetes und damit durch die Versammlung sehr tragfähiges Pferd zur Verfügung steht. Auch wenn er selbst reiterlich noch gar nicht in der Lage ist ein Pferd in Versammlung zu reiten.

    Und jetzt kommt ein Punkt da muß ich Wolverine wiedersprechen. Wird ein Pferd richtig versammelt geritten, dann geht das bestimmt nicht auf die Wirbelsäule. Dazu brauchts dann aber einen Kandare statt einem gebrochenen Gebiss. Den nur damit kann man wirklich statt vorwärts/abwärts zu reiten das ganze vorwärts/aufwärts tun.

    Und ganz klar wird ein schwerer Reitanfänger nicht sofort ausbalanciert und geschmeidig sitzen, aber er erfahrungsgemäss sitzt ein schwerer Reiter viel schneller "gut". Er hat nämlich gar keine andere Chance. es hat ganz andere physikalische Auswirkungen wenn 250 Pfund ins rutschen als wenn das einem 100 Pfund Reiter passiert.

    Und noch ein Punkt wude angesprochen, der Sattel. Moderne Sportsättel haben in der Tat nur relativ kleine Auflageflächen. Dabei ist es aber eganl ob Dressur, Spring oder VS Sattel. Man bekommt sämtliche Variationen auch als Trachtensattel und der hat dann eine Auflagefläche wie ein Westernsattel. Und auch bei Westernsätteln gibt es Möglichkeiten für kurze Pferde. Dazu kann ich jetzt aber nicht all zuviel sagen. Da kenn ich mich nicht wirklich aus.

    Nur eines hab ich noch nie gehört, das man den Sattel nicht nach der angestrebten Diziplin, sondern nach dem Pferderücken aussucht. :D



  • Meine Aussage bezog auch eher auf das Alter der Isis ;)

    Natürlich kenne ich "a Russn", aber da ich kein Alkohol trinke, kann ich zum Geschmack nicht viel sagen :)

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