Wer mein Facebook-Profil kennt, wird jetzt vielleicht gelangweilt sein, aber ich wollte mit euch mal eine Kurzgeschichte teilen, die ich wirklich gut finde. Dafür begebe ich mich heute auch mal in einen Bereich, den ich sonst ganz gern meide. Da der Link komplett werbefrei ist, poste ich ihn - sollte er trotzdem gegen irgendeine Regel verstoßen, es handelt sich um die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll.
http://www.jungegew.de/Arbeit/Boell_Arbeitsmoral.htm
Ich finde, die Geschichte zeichnet ein ganz interessantes Bild unserer Gesellschaft und unseres Denkens. Die Frage ist, woran wir eigentlich erkennen, dass wir an einem Punkt sind, an dem wir zufrieden sein können. Und ob wir es eigentlich können. Und wenn nicht - wer sagt uns eigentlich, was gut und zufriedenstellend ist, wir oder die Anderen?