Wie gehts weiter nach dem Tod?

  • Huhu ihr Lieben =)


    Da ja mein Vater vor ca. 1 Monat gestorben ist beschäftigt mich diese Frage sehr. Wie gehts weiter danach? Gestern am TV kam einmal die Aussagen "Das Leben nach dem Tod an das die Katholiken glauben" nun ja, ich bin auch katholisch, bin davon jedoch nicht so überzeugt. Wie denkt ihr denn das es weiter geht? Alles aus und vorbei? Gibt es wirklich ein Leben nach dem Tod? Sitzen alle irgendwo in der Gegend rum und kucken uns zu? Ich bin da sehr hin und her gerissen.

  • Das ist eine gute Frage.... Ich habe vor kurzem ein echt gutes Buch gelesen! "Im Reich der Engel" von Bernard Werber darin wird diese Thematik auf knapp 500 Seiten gezeigt! In dem Buch wird gesagt, dass es Schutzengel gibt, die 3 "Mandanten" haben, auf die sie "aufpassen" sollen! Wenn die Mandanten dann sterben, wird ihre Seele vor dem "letzten Gericht" gewogen! Ist die Seele noch nicht "reif", wird sie wiedergeboren! Ist sie es allerdings, hat sie die Wahl selbst zu einem Schutzengel zu werden!
    Ich kann das hier nicht so ausführlich beschreiben, aber ich persönlich glaube auch, dass wir wiedergeboren werden!
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie vor 2 Jahren ein wirklich guter Freund von mir starb.... Damals wollte ich seine Freundin aufmuntern und meinte: Wein bitte nicht! Schau mal Domenik sitzt da oben auf einer Wolke und schaut den ganzen süßen Engeln unter den Rock! Ihm geht es gut!
    Ich will die Vorstellung allerdings auch nicht verlieren, dass die Verstorbenen auf uns aufpassen!
    Ich kann es nicht begründen, aber ich glaube nach dem Tod ist irgendwas! Ob wir nun wiedergeboren werden, oder auf einer Wolke sitzen und Karten spielen! Sagen kann ich das nicht, aber nach dem Tod ist irgendwas!

  • Ich glaube nicht, dass nach dem Tod alles vorbei sein soll. Wie es danach weitergeht, weiß ich nicht. Das weiß ich erst, wenn ich sterbe. Aber es gibt so viele Berichte von Nahtoderfahrungen und Jenseitskontakten. Diese Berichte ähneln sich, egal welche Religion oder Überzeugung diese Menschen hatten.


    Eigentlich wollte ich auch nur eine kleine Geschichte hier reinsetzen, die ich in diesem Zusammenhang sehr toll finde:



    Jenseitsvorstellungen


    Es geschah, dass in einem Schoss Zwillingsschwestern empfangen wurden. Die Wochen vergingen, und die Mädchen wuchsen heran. In dem Maß, in dem ihr Bewußtsein wuchs, stieg die Freude:" Sag, ist es nicht großartig, dass wir empfangen wurden? Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?!" Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken. Als sie aber die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und die ihnen die Nahrung gab, da sangen sie vor Freude:" Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!"
    Als aber die Wochen vergingen und schliesslich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.
    "Was soll das heissen?" fragte die eine." Das heisst", antwortete die andere, "das unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht." - Aber ich will gar nicht gehen," erwiderte die eine, "ich will für immer hier bleiben." - "Wir haben keine andere Wahl", entgegnete die andere, "aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt!" - "Wie könnte dies sein", fragte zweifelnd die erste, "wir werden unsere Lebensschnur verlieren, und wie sollten wir ohne sie leben können? Und ausserdem haben andere vor uns diesen Schoss verlassen und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende!"


    So fiel die eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: " Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoss. Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem." "Aber sie muss doch existieren", protestierte die andere, "wie sollten wir sonst hierhergekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?" "Hast du je unsere Mutter gesehen?" fragte die eine. "Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können."
    Und so waren die letzten Tage im Schoss der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und grosser Angst. Schliesslich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen.
    Sie schrien.


    Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.

  • Huhu Samandiriel


    eine Frage hätte ich dazu, vielleicht steht das auch im Buch (welches ich mal unter die Lupe nehmen werde). Wie wird eine "reife Seele" definiert? Meine Mom hat einmal einen Bericht gelesen, in dem Untersuchungen mit Leichen beschrieben wurden und nach einem bestimmten Zeitpunkt, waren alle 21 gramm leichter, diese 21 gramm wurden als die Seele bezeichnet.


    An die Wiedergeburt glaube ich persönlich eher weniger, warhrscheinlich weil ich die Vorstellung auf einer Wolke zu sitzen und auf meine liebsten aufzupassen schöner finde.


    Die Bekannte einer Bekannten von mir jedoch "behauptet" in ständigem Kontakt mit den Toten zu stehen. Diese sollen laut ihr nachts zu ihr ans Bett kommen und sie müsse Ihnen die Hand halten und sagen, dass es in Ordnung ist zu gehen. Dies ist nun wieder etwas das ich mir weniger vorstellen kann.


    Was micht auch oft zum Nachdenken bringt, ist wenn man von Menschen die wieder zurückgeholt wurden, hört, dass sie ein unwahrscheinlich helles und warmes Licht sahen.


    Im Netz findet man auch viele Berichte, dass Menschen im Koma oder eben Menschen die schon einmal "kurz weg waren" über ihren Körper schwebten und alles sahen was um sich herum passierte. Dies ist nun etwas an das ich verstärkt glauben möchte, denn mir vorzustellen, dass mein Vater seine Kinder und Zwillingsschwester in seinen letzten Minuten an seinen Bett stehen hat gesehen, gibt mir irgendetwas.


    Nun ja, wirklich herausfinden was denn passiert werden wir wohl erst, wenn unsere Zeit dann gekommen ist. Solange heißt es warten.

  • Ich glaube und hoffe, dass man nach dem Tod seinen inneren Frieden gefunden hat und dass es keine Fortsetzung gibt, wie auch immer sie aussehen mag.


    NiceTalk :)

  • Also in dem Buch wird die Seele wie folgt "Gewogen" Es gibt da so eine art Punktesystem. Hat eine Seele 600 Punkte kommt sie ins Reich der Engel! Liegt sie unter dieser 600 Punkte marke, wird sie wiedergeboren! So wird in dem Buch die reife einer seele definiert! Es wird aber auch gesagt, dass jeder öffters wiedergeboren wird, bis er die 600 erreicht! Also das Buch ist schon nicht schlecht, aber es ist halt ein Roman! Man kann darüber dann denken wie man will.

  • Ich glaube an eine Art "Weiterleben" nach dem Tod. :)
    Die Seele verlässt den Körper. Wo man hinkommen wird, bin ich mir nicht sicher, aber ich hoffe, es ist ein schöner Ort, wo man Ruhe und Frieden findet.
    Ich glaube nicht an die "Himmel und Hölle"-Sache, das ist völliger Quatsch, den man uns (meistens) als Kinder eingeredet hat. :rolleyes:
    Jaja.. meine Oma.. "Sei nicht so frech, sonst kommst du noch in die Hölle..." :p

  • In der Nacht in der meine Mutter starb (ich war gerade 16) habe ich geträumt, dass ich mit meiner Mutter spazieren gehe. Ich war wieder Kind, sie junge Mutter. Wir sind unseren Lieblings-Spazier-Weg gegangen, der uns auf einem schmalen Pfad immer durch einen Wald und am Ende auf eine Lichtung geführt hat. Die Lichtung war früher immer mit saftigem grünen Gras bewachsen. Dort blühten duftende Blumen, es gab Schmetterlinge und viele zwitschernde Vögel. Ich tanzte dort im Traum mit meiner Mama Ringe-Reihe, wir fassten uns an den Händen und drehten uns im Kreis, dann legten wir uns ins Gras. Ich war so glücklich, wie ich es noch nie gewesen bin. Alles war so wohlriechend, so bunt und ich hatte das Gefühl eines unschuldigen aber wissenden Kindes.
    Dann löste meine Mutter unsere Hände uns schaute mich an. Sie strahlte irgendwie - und sagte, es wäre nun Zeit für sie, sie müsse gehen. Dann stand sie auf und ging in das Licht auf der anderen Seite der Lichtung.
    Ich bin zurückgeblieben.

    Ich bin sicher, dass der Traum nicht bedeutungslos ist. Dafür war er zu intensiv und zu "echt".

    Ich glaube, dass jeder (jeder, der sich bemüht, dass Beste aus seinem Leben zu machen und für seine Ziele kämpft) seinen eigenen Himmel findet und dort die Menschen (und Tiere) trifft, die ihn glücklich machen. Es gibt keine schlechten Gedanken und Gefühle.

    Das glaube ich!


    Brigitte

  • Zitat von Sonnenblume_80

    Ich bin sicher, dass der Traum nicht bedeutungslos ist. Dafür war er zu intensiv und zu "echt".



    Das hat immer eine Bedeutung!
    An einem Sonntag, 2 Tage, bevor meine Oma starb, hatte ich geplant, am Montag sie im Altenheim zu besuchen (sie hatte übrigens Alzheimer), aber da ich noch für die Schule lernen müsste, verschob ich das Ganze auf Dienstag. In der Nacht zum Dienstag träumte ich von meiner Oma am Krankenbett und mein längst verstorbener Opa stand auch bei ihr. Meine Oma sagte zu mir - ich habe die Worte immer noch in meinem Kopf, obwohl das 2003 war - dass sie jetzt Lust hat, mit Opa zu tanzen. (sie haben sich übrigens bei einem Tanzabend kennengelernt :) ). Dann wachte ich auf und erfuhr später von meiner Mutter, dass meine Oma am Morgen von uns gegangen ist. Dann frage ich mich immer, ob es denn anders wäre, wenn ich sie bereits am Montag besucht hätte? Immerhin hatte ich sie seit Monaten nicht mehr gesehen, was ich nachher auch bereut hatte...

  • Als meine beste Freundin starb und im gleichen Jahr das Kind meiner Tochter - es waren zwar furchtbare Tragödien, aber ich habe dennoch jedesmal eine ganze Weile danach ein unerklärliches Gefühl der Leichtigkeit empfunden, ein ganz sonderbares Beschütztsein von da drüben. Obwohl ich den Papst ja nicht persönlich gekannt habe, auch mit der kath. Kirche nicht soooo viel am Hut habe, aber eine seltsame Trauer fühle ich, und genau dieses gleiche Gefühl der Geborgenheit ist wieder da und ein Gefühl von Kraft und Stärke. Als wenn sich immer dann ein Kreis schließen würde, als wenn ein Regenbogen vom Himmel bis zur Erde reicht.
    Ich hoffe, trotz einer Distanz meinerseits, dass ein guter Papst nachkommt,
    ein Mensch mit Kraft, Ehrlichkeit und echtem Glauben, der für die Welt etwas Gutes bringt.

  • Es gibt da einen schönen Film, der viel von meinen Jenseitsvorstellungen widerspiegelt. Der Film heißt "Hinter dem Horizont - Das Ende ist nur der Anfang" und soweit ich weiß kommt er demnächst auch wieder im Fernsehen.


    Ansonsten kann ich dir noch die folgende Seite im Internet empfehlen: Jenseitskontakte
    Mir hat das Lesen auf dieser Seite und in den Foren sehr viel geholfen mit meiner Trauer fertig zu werden. Ich finde, dass es ein schönes (tröstendes) Gefühl ist zu wissen, dass es unseren Lieben nach dem Tod auch weiterhin gut geht.


    Ich wünsche dir, dass du es schaffst, gut mit deiner Trauer umzugehen und den Verlust gut zu verarbeiten.


    Liebe Grüße,
    Seelentaucherin

  • Wie gehts weiter nach dem Tod?


    Das ist eine Frage, die ich mir schon oft gestellt habe, auch deshalb, weil ich mehrmals in meinem Leben von geliebten Menschen Abschied nehmen musste.


    Ich weiss es nicht. Aber ich glaube daran, dass es nach dem irdischen Dasein eine andere Form der Existenz gibt. Ich glaube dabei weder an ein "Punktesystem" (oder die Kleinlichkeit vom lieben Gott) noch an die Mär von Himmel und Hölle. Ich kann mir auch keine Wiedergeburt auf Erden vorstellen.


    Ich habe mir schon oft die Fragen gestellt: Worin liegt der Sinn, dass manche Menschen früher, manche Menschen später (altersbezogen) sterben? Warum begegne ich in meinem Leben ganz bestimmten Menschen, anderen wiederum nicht? Und warum bin ausgerechnet ich auf dieser Welt - so wie ich bin?


    Vielleicht haben wir alle eine - für uns nicht begreifbare - Aufgabe auf Erden zu erfüllen, vielleicht ist das Hier die Vorbereitung auf das Sein im Dort. Und ich glaube auch, dass wir allen Menschen, denen wir im Leben begegnen, auch im Dort - dem Jenseits - begegnen werden.


    Oft genug hatte ich auch schon das Gefühl, dass die Menschen, die gestorben sind, dennoch - wenn auch nicht körperlich - für mich da sind. Ich frage oft genug, was mir diese Menschen in einer konkreten Situation sagen oder raten würden. Und ich bekomme oft genug eine Antwort auf meine Fragen im Hier und Jetzt. Ich glaube, dass sie uns in einer anderen Form begleiten - und nicht nur in unseren Herzen weiterleben.


    Was aber wirklich kommen wird nach meinem irdischen Dasein, das werde ich wohl erst erfahren, wenn es soweit ist. Ich hoffe auf ein Wiedersehen und mehr....


    Urmel

  • Ich denke, dass nach dem Tod nichts mehr kommt - außer natürlich dem Zerfall des Körpers, der dann eben wieder in den Kreislauf der Natur übergeht als Nahrung für Kleinstlebewesen, die dann wieder die Nahrung für andere Organismen bilden usw. Wenn man so will, ist das ja auch eine Art Weiterleben.


    Was ich jedoch nicht glaube ist, dass da irgendwo jemand auf'ner Wolke sitzt und die Beine hängenläßt (wäre für mich mit meiner Höhenangst auch keine angenehme Vorstellung).

    Ich denke einfach, man muß jetzt, aus DIESEM Leben das Beste machen - und nicht alles auf später oder gar ein anderes Leben verschieben.
    Der christliche Glaube an Himmel und Hölle war ja doch auch nur ein Machtinstrument, um die Gläubigen zu manipulieren und ihnen die auferlegten Strapazen irgendwie plausibel zu machen.

    Darcy

  • Also Jungs und Mädels, wer hier Christ ist wird ja wohl hoffentlich wissen, daß wir alle auf den: "Jüngsten Tag", warten müssen... alle, also auch der Papst!

    Es wundert mich darum immer zu lesen und zu hören, er wäre jetzt bei seinem Herrgott... Oder hat der ´ne Extra-Eintrittskarte?

    Also als Christ heißt es abwarten auf den Jüngsten Tag und was dann wie passiert? Soll ich Euch was sagen, was ich hundertprozentig garantieren kann:
    Wir werden es alle erleben!

  • Zitat von Sonnenkuss

    Also Jungs und Mädels, wer hier Christ ist wird ja wohl hoffentlich wissen, daß wir alle auf den: Jüngsten Tag warten müssen... alle, also auch der Papst!

    Es wundert mich darum immer zu lesen und zu hören, er wäre jetzt bei seinem Herrgott... Oder hat der ´ne Extra-Eintrittskarte?

    Also als Christ heißt es abwarten auf den Jüngsten Tag und was dann wie passiert? Soll ich Euch was sagen, was ich hundertprozentig garantieren kann:
    Wir werden es alle erleben!


    Ist das nicht eine schreckliche Vorstellung? Für mich zumindest schon - klingt irgendwie bedrohlich :confused:

  • Ich bin keine gläubige Katholikin mehr, also kommt für mich diese Jenseitsvorstellung der Kirche nicht in Frage. Mit der Kirche habe ich mich völlig überworfen, aufgrund unschöner Erlebnisse und der halsstarrigen Auffassungen der kath. Kirche bin ich ausgetreten.


    Glauben tue ich eigentlich gar nichts, für mich ist der Tod einfach das Ende - und das ist ganz schön frustrierend und beängstigend, darüber nachzudenken.


    Ein Glaube ist doch sowas Schönes, er wirkt beruhigend - aber ich kann einfach nichts glauben. Natürlich sage ich auch so mal dahin, ja dann "sieht" man halt die Verflossenen wieder, aber glauben tue ich es nicht.


    Meine persönlichen Trauerfälle sind jedesmal völlig anders verlaufen, so gefühlsmäßig, aber die Fälle waren auch sehr unterschiedlich (für mich ist es ein Unterschied, ob jemand jung stirbt oder schon alt und der Tod absehbar ist)


    Komischerweise habe ich jedesmal die größte Trauer wenn der Tod absehbar war, also der Mensch noch lebte und man das Leiden sehen mußte und scheinbar nichts tun konnte (außer beistehen). Das hat am meisten weh getan, und der Tod war in jedem erlebten Fall eine Art Erlösung.


    Gruß


    Ulrike

  • Zitat von Sonnenkuss

    Also Jungs und Mädels, wer hier Christ ist wird ja wohl hoffentlich wissen, daß wir alle auf den: "Jüngsten Tag", warten müssen... alle, also auch der Papst!

    Es wundert mich darum immer zu lesen und zu hören, er wäre jetzt bei seinem Herrgott... Oder hat der ´ne Extra-Eintrittskarte?

    Also als Christ heißt es abwarten auf den Jüngsten Tag und was dann wie passiert? Soll ich Euch was sagen, was ich hundertprozentig garantieren kann:
    Wir werden es alle erleben!


    Ja, wir werden erfahren, was nach dem Tode kommt. Nur, dass für mich der "jüngste Tag" nicht gleichbedeutend mit dem Weltende ist, auf das alle Menschen warten müssen.


    Ich denke, dass es den "jüngsten Tag" für jeden einzelnen Menschen gibt, einen geistigen jüngsten Tag im Jenseits. Vielleicht ist es der Anfang eines neuen Lebens, der Beginn des eigentlichen Seins...


    Urmel

  • Mir ist wurscht ob rauf oder runter, ich will dahin wo meine Familie und Freunde sind. Von denen is´ noch keiner zurückgekommen und hat sich beschwert, es würde ihm nicht gefallen.
    Drum halte ich persönlich nix von Jenseitskontakten, wie heißt es so schön: Ruhe in Frieden.

    Ich würde mich schön bedanken: da sitzte auf Wolke sieben und klampfst da auf deiner Harfe rum und dann kommt da irgendein Urenkel und will sein Leben im Diesseits gelöst haben...

    Nee Leutchens, wir müssen alles selbst erleiden. Sonst können wir hier nicht leben und dort nicht ruhen!

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