Hi wollte auch mal ein Gedicht von mir hier reinstellen,
ist allerdings aus den Tagen kurz nach dem Ende einer Beziehung also nicht ganz ernst zunehmen
Nebel durchdringt die Nacht
wie deine Worte mein Sein
scheinbar ohne Wirkung erst,
doch schleichend,
mit kleinen Schritten ,
Tropf um Tropf
dringt der bittere Sud
in mir.
Mir schwahnt das Grauen,
Der Schmerz, der versteckt
in deinen Worten lauert.
Schon ahn ich was am End
du sagen wirst.
Doch unfähig mich zu rühren,
wie ein Kanichen hypnotisiert
der Schlange entgegen blickt,
warte ich auf den Höhepunkt der Litanei
Da ! Er fällt der erste Satz.
" Es ist aus, vorbei,
du must verstehn,
ich muß gehn "
Doch das Grauen kennt einen weiteren Höhenpunkt.
Der zweite Satz er fällt:
" Wir können Freunde bleiben, uns sehen "
Natürlich ! Klar !
Jedes mal dann mich sterben sehn.
Nein ich werde gehn, ohne mich um zu drehn.
Wohin, wie weit ?
Wer weiss, vielleicht in den Nebel
in die Nacht ...
tipp denn
syre
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