Zitat von PepeIch meinte lediglich das "Zufriedenheit" auch falsch ausgelebt werden kann, wenn habe ich den direkt angesprochen?pepe
Endlich, endlich kann ich es sagen. Zustimmung ohne Einschränkung.
Klaus
Zitat von PepeIch meinte lediglich das "Zufriedenheit" auch falsch ausgelebt werden kann, wenn habe ich den direkt angesprochen?pepe
Endlich, endlich kann ich es sagen. Zustimmung ohne Einschränkung.
Klaus
Okay ... ersetze "Redukionsdiät" durch "Gewichtsreduktion". Hab' mich falsch ausgedrückt.:)
Tja, ihr Lieben...
...Typischer Fall von "aneinander vorbei argumentiert" würde ich jetzt mal diagnostizieren.
Irgendwie juckt es mich ja schon in den Fingern, mit einem derselben auf eine bestimmte Person zu zeigen, die anscheinend nicht so recht liest, was die Diskussionspartner so schreiben und ihnen deswegen so allerlei unterschiebt, was sie nie gesagt haben, um dann DARÜBER zu debattieren, was ER ihnen unterlegt, und um sich dann aufs nächste Thema zu retten, wenn er argumentativ zu Fall gebracht wird...
...aber ich habe heute meinen großzügigen Tag. Und außerdem wisst ihr ja eh alle, wer gemeint ist, gelle? :p
ZitatWie würdest du denn einer langfristigen Schädigung entgegenwirken bzw. wie kann man dieses nachgelagerte Problem den adäquat lösen??
Also, Pepe, ich muss mich jetzt hier ausklinken, weil ich nämlich dringendst meine Umsatzsteuererklärung machen muss. Aber ich fand da jüngst einen Artikel im Netz, der meine Meinung zu diesem Thema wunderbar zusammenfasst. Ich kenne Ulrike Gonder bereits seit 1997. Schon damals vertrat sie weitgehend die in dem Artikel geäußerten Thesen, wenngleich nicht so detailliert. Es ist ja inzwischen einiges an Forschung dazu gekommen. Bitte betrachte den Artikel als meine Antwort auf Deine Frage: Gesund abnehmen?
Crassa
für alle, die nicht ger auf links klicken
ZitatAlles anzeigenGesund abnehmen?
Dem dicken Doktor glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht - so ließe sich sinngemäß das Ergebnis einer britischen Untersuchung zusammenfassen. Danach sind die Patienten umso skeptischer hinsichtlich der ärztlichen Kompetenz, je fülliger der Doktor ist. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie schwer es dicke Menschen in einer Gesellschaft haben, die dem Schlankheitswahn frönt. Dicke gelten schon lange nicht mehr als gemütlich oder besonders gesellig, sondern als gefräßig, faul und inkompetent. Dicke haben schlechtere Chancen im Job, verdienen weniger und wenn sie einen Partner finden, ist dies häufiger mit einem sozialen Abstieg verbunden als bei Schlanken.
Zu den gesellschaftlichen Problemen kommen die medizinischen: Übergewicht mit 40 sei ebenso gefährlich wie Rauchen, vermeldeten dieser Tage die Presseagenturen. Wissenschaftler hatten minutiös ausgerechnet, um wie viele Lebensjahre sich ein Übergewichtiger bzw. Fettsüchtiger durch seine Leibesfülle bringt. Zudem ist hundertfach belegt, dass Dicke häufiger zuckerkrank werden, mehr Herzinfarkte und Schlaganfälle bekommen, häufiger unter Gelenkbeschwerden und Minderwertigkeitsgefühlen bis hin zu Depressionen leiden. Was also bleibt den Wohlbeleibten übrig? Wenn Dick sein so ungesund (und unerwünscht) ist, dann muss man doch etwas für seine Gesundheit tun und endlich abnehmen – oder?
Dicke Risiken
Richtig ist zwar, dass dicke Menschen häufiger einen hohen Blutdruck, hohe Cholesterin- und Blutzuckerwerte haben und dass Übergewicht das Risiko für Diabetes, Gicht, Herzinfarkt, Schlaganfälle und bestimmte Krebsarten (z.B. Darmkrebs, Brustkrebs nach den Wechseljahren) steigert. Aber: Wer Fülliger ist, hat ein geringeres (!) Risiko für Osteoporose und für andere Krebsarten (z.B. Lungenkrebs und Brustkrebs vor den Wechseljahren). Zudem bedeutet ein „erhöhtes Risiko“ nicht, dass der Blutdruck bei allen Dicken zwangsläufig ansteigt und dass jeder Übergewichtige frühzeitig einem Infarkt erliegt. Das Körpergewicht ist eben nur ein Risikofaktor von vielen für diese Erkrankungen - und nicht deren Ursache.
Gerne wird verschwiegen, dass sich - je nach Studie - die genannten Gesundheitsrisiken häufig nur bei den Männern und meist erst bei einem Body Mass Index von 27 bis 30 bemerkbar machen. Das würde für einen 1,80 großen Mann bedeuten, dass ein Gewicht bis 94 Kilo gesundheitlich eher unbedenklich ist. Dennoch wird von den meisten Fettsucht-Experten bei beiden Geschlechtern ein BMI ab 25 als "behandlungsbedürftiges Übergewicht" eingestuft. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Dicke Bauarbeiter leben länger
Bei der Berechnung der Risiken von zu vielen Pfunden wird oft nur das Gewicht berücksichtigt. Andere Lebensumstände wie körperliche Aktivität, Fitness oder psychosozialer Stress bleiben oft außen vor. Das kann jedoch entscheidend sein, denn auch diese Lebensstilfaktoren beeinflussen die Lebenserwartung. So staunten die Wissenschaftler der Universität Ulm nicht schlecht, als sie in den 90er Jahren die Lebenserwartung von über 8.000 Bauarbeitern untersuchten. Wie erwartet, hatten die dickeren häufiger hohen Blutdruck, Diabetes und erste Anzeichen einer koronaren Herzerkrankung. Dennoch waren sie gesundheitlich stabiler als ihre schlanken Kollegen: sie hatten die niedrigste Sterblichkeit von allen. Die Wissenschaftler führen dies auf die körperliche Aktivität der Bauarbeiter zurück. Rückendeckung erhalten sie von amerikanischen Studien, die bestätigten, dass "fitte Fette" eine höhere Lebenserwartung haben als schlanke Faulpelze und dass sich die Sterblichkeit durch körperliche Bewegung senken lässt - und zwar unabhängig vom Gewicht.
Vorsicht vor Umkehrschlüssen
Aus der Tatsache, dass dicke Menschen ein anderes Risikoprofil und sehr dicke eine kürzere Lebenserwartung haben als von Natur aus Schlanke, schließt man, dass die Dicken nur abspecken müssten, um ihr Risiko zu senken. Nur, in der Realität funktioniert es so nicht. Keine Diät macht aus einem Mops einen Windhund. Dennoch wird allen übergewichtigen Menschen unentwegt empfohlen, aus gesundheitlichen Gründen abzunehmen. Das könnte jedoch aus mehreren Gründen bedenklich sein.
Erstens funktioniert Abnehmen auf Dauer meist nicht: Nach drei bis fünf Jahren haben 95 von 100 Abgespeckten ihr Ausgangsgewicht mindestens wieder erreicht. Das liegt weniger an deren Willensschwäche als vielmehr an der menschlichen Biologie. Denn die Natur hat uns jahrhunderttausende lang auf das Zunehmen hin "getrimmt", um die Überlebenschancen in schlechten Zeiten zu erhöhen. Auf Abnehmen sind wir genetisch gar nicht vorbereitet. Und so versucht der Körper in aller Regel, ein einmal erreichtes Gewicht zu halten oder es nach einer Abspeckkur wieder zu erreichen - egal, was sein Besitzer und sein Arzt davon halten.
Zweitens ist es keineswegs erwiesen, dass Abenehmen die Gesundheit fördert. Zwar sinken mit dem Gewicht meist der Blutdruck, die Cholesterin- und Zuckerwerte. Die bisher durchgeführten Langzeitstudien erbrachten jedoch kurioserweise, dass dies weder mit einer längeren Lebensdauer noch mit geringeren Infarktraten einhergeht. Der Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm aus Berg am Starnberger See, hat in seinem Buch "Diätlos glücklich" (Systemed Verlag, Lünen) einmal alle seither erschienen wissenschaftlichen Studien zum Thema Abnehmen und Lebenserwartung ausgewertet. Sein Fazit: "Keine Langzeitstudie konnte jemals einheitlich eine Senkung der Sterblichkeit durch Abnehmen belegen. Andererseits finden 25 Studien eine zum Teil erheblich gesteigerte Sterblichkeit."
Genauso gefährdet sind Menschen mit "Schaukelgewicht", also jene, die häufig „auf Diät“ sind und folglich ständig ab- und wieder zunehmen. Und woran sterben die abgespeckten Dicken? Ausgerechnet an Herzinfarkt und Schlaganfall, also an jenen Krankheiten, um deren Verhütung willen man ihnen zum Abspecken riet.
Außerdem erhöhen Diäten das Risiko für Osteoporose und gefährliche Essstörungen wie Bulimie und Magersucht. Zudem werden beim Abspecken im Körperfett „endgelagerte“ Umweltgifte wie z.B. Organochlorverbindungen in hoher Konzentration in den Kreislauf gespült und überfluten die Organe. Niemand weiß bisher, welche gesundheitliche Konsequenzen das hat.
Wie lässt sich der Stand der Dinge zusammenfassen?
- Gesunde Menschen mit einem stabilen Gewicht und Menschen mit einer guten körperlichen Fitness - unabhängig davon, was sie wiegen - haben die höchste Lebenserwartung.
- Diäten führen in über 90% der Fälle nicht zu einem Dauererfolg und wenn, dann resultiert daraus nach Aussage der bisher veröffentlichten Langzeitstudien keine höhere Lebenswartung.
- Zur Zeit wird erforscht, ob es Unterschiede zwischen Gesunden und Kranken, zwischen gewollter und ungewollter Gewichtsabnahme sowie zwischen einem verringerten Gewicht und einer verringerten Fettmenge gibt.
- Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass insbesondere dicke Diabetiker vermutlich von einer Gewichtsabnahme profitieren. Auch spricht vieles dafür, dass bei Übergewicht bzw. Fettsucht eine Verringerung des Körperfettanteils günstig ist. Hingegen scheint eine Verringerung der fettfreien Körpersubstanz, die beim Abnehmen auch immer verloren geht, bedenklich.
- Wie sich das eine forcieren und das andere hemmen lässt, ist noch nicht hinreichend erforscht. Zumindest theroretisch könnte eine hohe Eiweißzufuhr in Kombination mit körperlichem Training hilfreich sein – doch ob und bei wem dies funktioniert, weiß zur Zeit noch keiner.
Was tun?
Zugegeben, die Realität ist wieder einmal komplexer und verwirrender als die weit verbreiteten Theorien und Diätvorschläge es vermuten lassen. Dennoch lassen sich praktikable Schlüsse ziehen:
- Übergewicht per se ist keine Krankheit, sondern eine individuelle Anpassung an unsere Umwelt. Es gibt dicke und dünne Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsprofilen und Kranheitsrisiken.
- Am besten ist es, sein Gewicht im Erwachsenenleben konstant zu halten oder nur leicht über die Jahrzehnte zuzunehmen. Neben einer vernünftigen Ernährung ist dazu eine angemessene körperliche Aktivität vonnöten.
- Vieles spricht dafür, dass Abnehmen ebenso schädlich ist, wie starkes Zunehmen, beides sollte möglichst vermieden werden.
- Wer körperlich aktiv ist, tut mehr für seinen Körper als diejenigen, die ständig am Gewicht manipulieren.
Also: Schluss mit Diäten. Suchen Sie nach Ihrer persönlichen Essweise, mit der sie gut satt werden, zufrieden sind und nicht zunehmen. Benutzen Sie das Essen möglichst nicht als Ersatz für Zuwendung, gegen Langeweile, Frust, Stress und Liebeskummer. Gönnen Sie Ihrer Psyche und Ihrem Körper lieber ein Ihnen angemessenes Maß an körperlicher Aktivität. Runter vom Sofa und rein in die Wander- oder Laufschuhe, rauf aufs Fahrrad oder (bald wieder) raus in den Garten!
ZitatAlles anzeigenAch Pepe, daß ich Dir noch mal zustimmen würde. Wer hätte das gedacht. Deine Aussage ist richtig.
Leider blendest Du den Tenor der Einträge der anderen Forenmitgieder vollkommen aus. Hier klammert sich niemand an sein Gewicht. Es geht darum sich selbst anzunehmen. Ich bin nicht mehr oder weniger wert, nur weil ich keinen BMI von 20 habe. Das starkes Übergewicht nicht unbedingt gesund ist, wird von uns nicht bestritten.
Aber eine absolute Fixierung auf das Gewicht, eine Unterordnung aller anderen Lebensaspekte auf das Aussehen ist krankhaft. Es sei denn ich wär HerbaLife-Vertreter LOL.
Gesetzt den Fall eine Person mit 160 cm und 180 kg würde sagen, egal was ich wiege, mir schmeckts und der von Dir angeführte Gelenkverschleiß ist mir egal.
Soll ich ihm dann Gardinenpredigten halten? Er oder sie schädigen sich selbst. Ein Problem der Selbstverantwortung.
Argumentiere jetzt bitte nicht mit Kosten für die Allgemeinheit (Krankenkassen). Momentan bin ich für gesellschaftspolitische Forderungen in Richtung "Gürtel enger schnallen" nicht empfänglich.
Gruß
Klaus
diese zeilen treffen den nagel auf den kopf! [Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/unsortierbar/daumen.gif]
Zitat von caramba_owlWas ist Glück, Zufriedenheit?
Man war angewidert, daß man Normalos überall begegnet. Das sie kein Gespür dafür haben, daß sie nichts wert sind.
Aber irgendwie haben sie doch auch Erfolg mit ihrer Bemühungen, die Unterschichten Ihre "Wertschätzung" spüren zu lassen. Heute fühlen sich ganze Gesellschaftsgruppen (z.b. Langzeitarbeitslose über 45) nur noch wie der letzte Dreck. Und man kann beobachten, dass viele ihren Wert nur daraus ziehen, auf andere zeigen zu können, die "noch weniger wert sind".
Erschreckend finde ich, dass die von Dir beschriebenen Kreise ja wohl so etwas wie eine Elite darstellen wollen. Gibt es denn da gar keine Selbstreflexion?
Zitat von caramba_owlWir sind alle nur Pöbel. Bildung? Ich dachte, das wäre etwas wertvolles.
Ja, ist es doch auch. Für mich reicht es, wenn ich daran glaube und es für mich als wichtig ansehe.
Zitat von caramba_owlSoviel Überdruss, soviel Verachtung habe ich noch nicht erlebt. Nichts ist wirklich wichtig, außer dem eigenen Vergnügen.
Und glücklich und zufrieden wirkte das nicht.
So wie Du das schilderst, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass diese Leute noch wirklich zu ihren Empfindungen durchdringen können. Ist doch vermutlich eher so, dass es quasi vorgegeben wird, was man wann zu fühlen hat, designte Gefühle sozusagen.
Gleichzeitig beschleicht mich aber immer mehr eine Angst, dass das nicht nur ein Phänomen ist, welches auf die von Dir beschriebene Gesellschaftsschicht zutrifft (nicht dass ich mich da auskennen würde ...), sondern allgemein um sich greift. Im Grunde fehlt da der Respekt vor den anderen, das kann man auch in den Unterschichten beim Umgang miteinander beobachten.
Zitat von caramba_owlIch frage mich, ob ich eine Karriere als Hofnarr anstreben sollte.
Willst Du Deine Zufriedenheit wirklich auf's Spiel setzen?
Ansonsten finde ich es erstaunlich, dass es tatsächlich Menschen gibt, die anderen Menschen absprechen, zufrieden sein zu dürfen, aus welchem Grund auch immer. Sagt doch eigentlich nur aus, dass sich der andere für sich keine Zufriedenheit unter den und den Umständen vorstellen kann. Für sich selbst so eine Aussage zu treffen ist legitim, sie für andere zu treffen eine Anmaßung.
Gruß
Lapis, zufrieden
ZitatIn wie weit bewahrt den zufriedenheit den Menschlichen Körper vor langfristigen Schädigungen aufgrund von extremen übergewicht?
In wie weit bewahrt zufriedenheit einen Menschen davor mit Sauerstoffmaske schlafen zu müssen aufgrund von extremen übergewicht?
Die Frage ist doch zuerst, warum hat der Mensch extremes Übergewicht?
Ist das Essen z.B. eine Ersatzbefriedigung für psychische Defizite (Unzufriedenheit mit sich selbst, dem Job, dem Partner etc.), gerade dann ist es wichtig wieder zufrieden und positiv zu denken - eher wird sich an dem Übergewicht nichts ändern können.
Unzufriedenheit und Stress belasten den Körper (Bluthochdruck).
Extremes Übergewicht setzt nicht automatisch eine Sauerstoffmaske voraus!
Beatmung mit Sauerstoff ist meistens bei starken Rauchern notwendig, wenn das Atemsystem entsprechend geschädigt ist, d.h. keine Folge von Übergewicht.
Gruss aus Dortmund
Die Brockenhexe
Also ich finde den Artikel der Ulrike ... sehr interessant und irgendwie ist das auch genau das, was ich mir schon lange denke - aber - auch wenn ich den Artiekl früher gekannt hätte, hätte ich mich für´s abnehmen entschieden. Weil ich AUF KEINEN FALL irgendwann mit kaputten Knien und Knöcheln im Rollstuhl sitzen will. Zumindest jetzt noch nicht. WENN ich dann auch ein paar Jahre früher sterbe soll´s mir recht sein. Das was ich VOR der Abnehmerei durchgemacht habe war sehr schlimm und ich will das nicht mehr - und aus. Und meine Frage war ja immer schon - was machen, wenn´s nicht anders geht... Und auch Ulrike ... liefert keine Antworten auf speziell mein Problem.
Ich weiß, was du dahingehend empfindest - zumindest denke ich das - aber ich weiß auch aus eigener Erfahrung, daß es Situationen gibt in welchen man seine Meinung ändert. Wenn jemand eine Lösung für mein Problem hat was nicht abnehmen heißt so möge er sprechen
lg Gittal
Übrigens: Ohne Selbstakzeptanz hätte ich mich zB. nie zu diesem Schritt (abnehmen) durchgerungen. Warum ? Weil mir ALLE (bis auf meinen Mann dem´s egal war) davon abgeraten haben und es für mich in meiner Umwelt leichter gewesen wäre nichts zu tun.
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