guten morgen,
@teichrose
meine familie versucht immer für mich da zu sein, aber auch sie musste grenzen zeihen um sich zu schützen und auch um meinerwillen.ich meine damit, dass sie mir nicht alles abnemen konnte sondern ich musste was tun, was wollen! erst damit kam ich zurück ins leben.
heute liegen die karten mehr als offen auf dem tisch.sie wissen , dass ich in einer neuen therapie bin und wissen, dass ich mein lebelang essgetsört sein werde.es geht nun aber darum diese essstörung latent werden zu lassen.sie zu entschärfen.ich habe auch in meinem neuen bericht alles darüber berichtet um ein wenig mut zu machen.
mir ging es ja wirklich eine sehr lange zeit lang megaschlecht.ich dachte, dass ich da nicht mehr rauskomme.
und dann hat sich was bewegt...erst hinterher habe ich erkannt, dass ich irgendwie stehengeblieben bin.
sicher, in meiner familie muss wohl ein grund für meine gestörtes essverhalten sein.ich berarbeite das zur zeit mit meiner therapeutin.
fakt ist aber, dass alle meine wichtigsten leute um mich sind un dbegriffen ahben, dass bulimie kein spass ist, sondern eine ernsthafte krankhiet ist.somit haben wir alle dazugelernt.meine erkrankung hat auch veile fragen in meine familie erzeugt.
wir sind dadurch diskussionsbereiter geworden.aber der tenor ist kein angriffston, sondern ein verständiniston.
letzteendlich ist und bleibt es mein leben...und ich trage dafür verantwortung.nicht meine familie, nicht meine wenigen freunde.