Zucker und Bulimie: wie richtige Ernährung hilft, aus Bulimie und binge eating auszusteigen
ZitatKurzbeschreibung
Das Buch „Zucker und Bulimie“ beschreibt bulimisches Verhalten aus einer völlig neuen Perspektive. Nicht das Schlankheitsideal ist der Auslöser, sondern ein Mangel an Serotonin im Gehirn führt zu den gefürchteten Heißhungerattacken. Auf der Basis neuester Forschungsergebnisse aus den USA wird hier der Zusammenhang zwischen dem Neurotransmitter Serotonin, Heißhungeranfällen und einer falschen Ernährung dargestellt. Richtige Ernährung kann den Serotonin- und Blutzuckerspiegel stabilisieren und folglich helfen, aus Bulimie und Binge Eating auszusteigen. Aber was hilft, um aus dem Teufelskreis auszusteigen? Was kann man essen – ohne Gewichtszunahme? Die Autorin hat in jahrelanger Arbeit mit betroffenen Frauen nicht nur den Zusammenhang zwischen bulimischen Attacken und Serotoninmangel, Essverhalten, Stress und sozialen Beziehungen erforscht, sondern gibt konkrete Tipps für eine erfolgreich stabilisierende, zucker- und weißmehlfreie Ernährung und beschreibt weitere unterstützende Maßnahmen.
ich hab dieses buch aus purem zufall in die hand bekommen. (da ich nie bulimisch war, hätte mich der titel normalerweise nicht angesprochen.)
ich finde die theorie (aus medizinischer sicht) schlüssig und die autorin ist die erste, die psychologische und physiologische mechanismen bei eßstörungen verknüpft.
ich stelle es nicht in die bücherecke, weil mich nicht so sehr interessiert, ob ihr das buch gelesen habt und was ihr von der theorie haltet, sondern, ob schon jemand versucht hat, die ernährungsrichtlinien von inke jochims umzusetzen.
[ 30-05-2004, 22:40: Beitrag editiert von: ritathedolphin ]