Übergewicht als Gesprächsthema im Beruf

  • Ein gesunde Selbstvertrauen und bissiger Humor sind hier genau richtig angebracht. Zum Beispiel : "Nein, ich bin nicht mollig.. ich brauche nur mehr Platz für meine inneren Werte".
    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man mit redegewandtheit jeden mundtot kriegt.


    Hallo Carlo,


    die Phase hatte ich auch, klar du bekommst jeden mundtod, wenn du genug laberst, aber was denkt dieser Mensch dann über dich? - ich finde einen normalen Umgang mit dem Thema heute für mich viel angenehmer.


    Für mich ist es Merkamal meines Körpers aber nicht das Merkamal, das mich ausmacht. Verstehst du den Unterschied?


    Kaum ein Brillenträger fühlt sich angegeriffen wenn jemand von seiner Laseroperation berichtet. Ich als Brillenträgerin habe mir das hin und her überlegt und mich dagegen entschieden. Das kann ich sagen, genauso wie ich sagen kann, daß ich mich gegen Diäten entschieden habe.


    Ich brauche mich weder für meine Brille noch für mein Übergewicht rechtfertigen. Das ist für mich Selbstvertrauen, meinen eigenen Entscheidunge vertrauen und dazu stehen.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Eigentlich braucht sich kein Individuum für seine Individualität rechtfertigen.

    Es kommt immer darauf an, wie man damit umgeht und wie andere damit umgehen können. Fängt schon im Kindesalter an. Kinder wissen von Geburt an nicht, was fett, dick oder häßlich ist. Das bekommen sie beigebracht. Lernen sie aber von Anfang an den Umgang mit Menschen, die anders sind, werden sie damit selten ein Problem haben.

    Catstar
    Tatsächlich in einer Männerrunde?:eek: Da hätte ich mir doch echt lieber die Nudeln bestellt!

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