Nackentransparenzmessung

  • Hallo Zusammen,

    meine FÄ hat uns beschrieben das wir eine Früherkennungsuntersuchung machen können um das Risiko für Trisomie 21 zu kennen.

    Das soll ca 120 Euro kosten.

    Habt ihr das machen lassen? Wie groß ist das Risiko überhaupt ein behindertes Kind zu bekommen?

    Erzählt doch einfach mal, vielleicht habt ihr ja andere Argumente oder Ideen als wir.

    Gruß
    Julia

  • Nun, die Frage ist...was würdes du tun wenn rauskommt das es sein könnte? Denn es ist auch nach einem Test nicht zu 100% klar ob oder ob nicht.
    Also mach dir klar, wenn rauskommt es könnte sein- würdes du abtreiben?
    Oder nicht? Und danach würd ich entscheiden.....

  • Hallöchen,

    wir haben den Test in der 11. Woche machen lassen und haben 140 € für den Ultraschall bezahlt und dann noch 30 € fürs Labor.
    Das Risiko ein behindertes Kind zu bekommen ist bei jedem unterschiedlich und abhängig von verschiedenen Faktoren, so dass der FA dir genaue Werte nennen kann.
    Es wird bei der Untersuchung aber nicht nur nach Trisomie 21 geschaut sondern auch nach anderen Auffälligkeiten, die auf eine andere Form der Trisomie (13 und 18 glaub ich) und auch auf Probleme mit dem Herzen hindeuten können.
    Ich fand es sehr beruhigend, dass alles in Ordnung war, denn ich hätte nicht gewusst, wie wir mit einer anderen Diagnose umgegangen wären. Aber eine hundertprozentige Gewissheit bekommst du dadurch auch nicht. Der Arzt erklärte uns es damals so, dass es sich lediglich um Wahrscheinlichkeiten handelt und das da immer ein restliches Risiko bleibt.
    Ich kann aus meiner Sicht nur sagen, dass es sich gelohnt hat, allein schon für das sehr ausgiebige Baby TV.

    @she-body da kann ich dir nur zustimmen, darüber sollte man sich vorher ausgiebig Gedanken machen.

    Liebe Grüße
    Steffi

  • hey, wir stehen gerade vor der gleichen Überlegung. Kostenseitig kostet der US bei uns 107,- und die zugehörige Blutuntersuchung nochmal 35 EUR vom Labor.


    Soweit ich es verstanden habe, wird aus altersbedingter Wahrscheinlichkeit, Nachentransparenz und Blutuntersuchunge die Wahrscheinlichkeit für eine Trisomie 13,18 oder 21 berechnet, wobei das Ergebnis bis maximal 90% genau ist. Bei Auffälligkeitenwäre dann ggff. der nächste Schritt eine Fruchtwasseruntersuchung.


    Mein mann und ich haben uns ausführlich darüber unterhalten. Wir gehören zu keiner Risikogruppe, sind beide noch jung (26+32) und haben keine bekannten Erkrankungen innerhalb der Familie.
    Sollte unser Baby behindert sein, würden wir es sehr wahrscheinlich trotzdem bekommen, wir möchten nur gerne vorbereitet sein.
    Bei zufriedenstellendem Ergebnis käme für uns eine Fruchtwasseruntersuchung nicht in Frage.


    Was mich jetzt verunsichert ist zum einen die Frage, ob Übergewicht eine Rolle bei der berechnung der Wahrscheinlichkeit spielt, und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um eine möglichst genaue Qoute zu erzielen.


    Die einzelnen Faktoren, sind ja doch eher unsicher.
    Wenn cih beispielsweise das Alter isoliert betrachte, und sehe, bei 25 jährigen Frauen, beträgt das Risiko für das Down-Syndrom 1:1500, dann sagt das noch immer nichts aus, ob die 1500ste Person nicht möglicherweise andere Risikofaktoren hatte, beispielswesie erbliche Vorbelastungen, weil diese dabei ja unberücksichtigt bleiben....


    Puh, alles nicht so einfach, tendenziell werden wir uns wohl FÜR das Ersttrimester-Screening entscheiden und erhoffen uns dadurch eine Bestätigung, dass es unserer Bohne mit hoher Wahrscheinlichkeit prächtig geht.

  • Sollte unser Baby behindert sein, würden wir es sehr wahrscheinlich trotzdem bekommen, wir möchten nur gerne vorbereitet sein.
    Bei zufriedenstellendem Ergebnis käme für uns eine Fruchtwasseruntersuchung nicht in Frage.


    Das Problem bei einer Fruchtwasseruntersuchung ist, dass auch diese ja nicht ohne Komplikationen ist. Es besteht bei dieser Untersuchung auch immer eine Gefahr das man so einem bis dahin gesunden Kind schadet. Deswegen würde ich persönlich sowas nicht machen lassen.
    Dazu kommt aber auch das ich ein behindertes Kind sowieso nicht abtreiben würde. Daher müßte ich auch solche Untersuchungen nicht machen lassen. Denn es würde für mich nix ändern.
    Aber da muß natürlich jeder sich selbst eine Meinung zu bilden. Allerdings halte ich es auch für extrem wichtig wenn man schon an eine solche Untersuchung denkt sich eben wirklich die Gedanken zu machen "was wäre wenn?" Und dann je nach Antwort entscheiden ob man wirklich eine solche Untersuchung (die ja auch nicht 100% genau ist) machen lassen möchte.

  • Das Problem bei einer Fruchtwasseruntersuchung ist, dass auch diese ja nicht ohne Komplikationen ist. Es besteht bei dieser Untersuchung auch immer eine Gefahr das man so einem bis dahin gesunden Kind schadet.


    Jam genau so sehe ich es auch, die Wahrscheinlichkeit, dass es bei dieser Untersuchung zu einer fehlgeburt kommt, liegt bei 1%, von daher käme das für mich nicht infrage, wenn laut Screening, die Wahrscheinlichkeit für ein gesubndes baby bei 90% liegt.


    Klar,man sokllte sich im vorhinein gedanken darüber machen, was wäre wenn, welche Konsequenz zieht man aus den Ergebnissen.
    Bei mir persönlich ist es so, dass ich immer gesagt habe, sollte das Kind stark behindert sein, wird sich fianziell und im gesamten Leben soviel ändern, dass ich über ein Abtreibung nachdenken würde.
    Jetzt, wo ich schwanger bin, sehe ich das differenzierter.
    Ein Kind mit TRisomie 21 hat in den meisten Fällen, abhängig vom Grad der Behinderung, eine fast normale Lebenserwartung. Davon abgesehen, wer diese Menschenkennt sieht auch, dass diese offensichtlich seh glücklich sind, trotz der in unseren Augen begrenzten Welt. Ein solches Kind zu töten, mag ja also ratioonal durchaus vernünftig sein, moralisch jedoch in keinster Weise gerechtfertigt, so zumindest meine Ansicht.
    Dazu kommt, ja noch, dass ein Baby in diesem Stadium der Schwangerschaft schon gheboren werden müsste, damit könnte ich glaube ich nicht umgehen.
    Möglicherweise anders würde sich das darstellen bei einer Trisomie 13 oder 18, da dort die Kinder, eine stark verkürzte Lebenerwartung haben und mehr als 80% der Kinder die Geburt oder das 1. lebensjahr nicht überstehen.Dann glaube ich für mich, dass die psychische belastung kleiner wäre,sich vorzeitig von dem Würmchen zu trennen.


    Wie ich mich tatsächlich entscheiden wrde, kann ich aber denke ich nicht sicher sagen,und hoffe natürlich nicht in diese Siotuation zu geraten.


    Mich würde interessieren, bei denjenigen, die das Ersttrimester-Screening gemacht, haben, wie sah denn eure Quote aus??

  • Guten morgen zusammen,


    haben uns für die Nackentransparenzmessung entscheiden, unser termin für das Ersttrimester-Screening ist der 20.06.,drückt uns mal die Daumen!!

  • Hallo,

    wir werden diese Untersuchung am Donnerstag machen lassen.

    Bekommt man eigentlich direkt ein Ergebnis gesagt? Ich mache das in einem Labor, die sagten mir, das sie das Ergebnis an meine FÄ schicken würden, und das diese das einen Tag später hätte. Bekomme ich denn noch am gleichen Tag dazu etwas gesagt? Ich meine zu der Nackenfalte ganz bestimmt, aber zu den Blutwerten?

    Drückt uns die Daumen das alles gut geht...

    Gruß
    Julia

  • Wir haben uns damals für den Triple-Test und die NFM entschieden, weil wir uns von Anfang an einig waren, dass wir kein behindertes Kind haben möchten. Eine Kollegin meiner Mutter hat eine schwer behinderte Tochter - ich habe da viel mitbekommen. Da ich schon eine Fehlgeburt hatte (was ja meistens aufgrund nicht lebensfähiger Embryonen geschieht), hat uns der Arzt dazu geraten.
    Die NFM war unauffällig, aber der Bluttest ergab bei mir ein Risiko von 1:327, ein behindertes Kind zu bekommen - also wie bei einer über 35-jährigen Frau. Ich war da 27. Für eventuell folgende SS wäre das ja schonmal gut zu wissen.
    Dann mussten wir abwägen. 1:327, aber unauffällige NFM. Fruchtwasseruntersuchung mit einem erhöhten Risiko eines Abganges oder keine weiteren Untersuchungen.
    Wie haben lange geredet und uns letztlich gegen eine Fruchtwasseruntrsuchung entschieden. Vor allem wegen dem US-Ergebnis.
    Am Ende hatte ich zwar eine Frühgeburt, aber ein ansonsten vollkommen gesundes kleines Mädchen.

    Trotzdem würde ich den Test bei einer erneuten SS wieder durchführen lassen, weil er beim ersten Mal halt auffällig war.
    Man muss sich halt über die Konsequenzen im klaren sein.

    Das Ergebnis des Bluttests hatte ich zwei oder drei Tage nach der Abnahme.

    Wünsche allen hier viel Glück und gute Ergebnisse!

    LG
    Tina

  • Ich hatte mich auch fuer den Triple Test entschieden - positiverweise hat unsere Krankenkasse den Test uebernommen. Hier findet der in drei Schritten statt ... erste Untersuchung mit der Nackentranzparenz Messung und Blutabnahme in der 13 - 15 Woche und sollte der Wert dann bei unter 1/1300 (1/1200 war mein Ergebnis) sein findet der gleiche Test nochmal in der 19 - 22 Woche statt. Das war bei mir der Fall und dann war ich beim zweiten mal in der Gruppe der 20 jaehrigen (mit 37 nicht schlecht ;)) Sollte das Ergebnis aber immer noch nicht besser wird dann eine Fruchtwasseruntersuchung in der 24 - 26 Woche gemacht.

    Die Untersuchung war nicht tragisch nur beim Ultraschall hat mein kleiner Sohn nicht still gehalten ist herumgeturnt ... also bis die ein gutes Bild hatten im Profil fuer die Messung hat 45 Minuten gedauert!!!


  • Die Untersuchung war nicht tragisch nur beim Ultraschall hat mein kleiner Sohn nicht still gehalten ist herumgeturnt ... also bis die ein gutes Bild hatten im Profil fuer die Messung hat 45 Minuten gedauert!!!


    na, dann gibts wenigstens schön langes Baby-TV , da kann ich mich ja schonmal drauf freuen. Das ihr einen kleinen jungen bekommt wusstet ihr da aber noch ncith oder kann man das schon so früh sehen?
    Bin total gespannt, wieviel wir dann von dem Kleinen erkennen können...
    @Juwaplu: na dann drücke ich auf alle Fälle die Daumen! Berichte mal wie es gelaufen ist, bin ja dann eine Woche nach dir dran.
    Ich denke, dass du taggleich die Auskunft über dein Altersrisiko und das Ergebnis der Nackentransparenzmessung erhalten wirst, und dass die Testergebnisse von dem Bluttest, dann ein paar Tage später da sind.

  • Ich habe mich bei beiden Kindern trotz "Riskoschwangerschaften" gegen weitergehende pränatale Diagnostik entschieden - denn ich hätte die daraus resultierende "Konsequenz" im Fall der Fälle nicht tragen können bzw. wollen. Außerdem muß man sich darüber im klaren sein, dass nur wenige Krankheiten durch diese Diagnostik erkannt werden können, man also keine "Garantie" für ein gesundes Kind hat. Und viele Schädigungen können unter der Geburt bzw. später im Leben auftreten, dann kann man ein behindertes Kind auch nicht einfach entsorgen. Sorry, aber ich finde es schlimm, wie unreflektiert viele diese Maßnahmen auf Anraten der Ärzte (logo, die verdienen daran!!) durchführen lassen. Auch ein behindertes Kind ist eine Lebensbereicherung und es hat ein Recht auf Leben.

    Zitat

    nur beim Ultraschall hat mein kleiner Sohn nicht still gehalten ist herumgeturnt



    ...wundert mich nicht, auch Ultraschall kann Streß für das Ungeborene bedeuten!

  • @ getmohr - also ich hatte von Anfang an im Gefuehl das es ein Junge wird ... und ich meinte auch dies auf dem Ultraschall zu sehn. Allerdings meinte eine Bekannte die mich begleitet hat es sein ein Maedchen. SChwer zu sagen so frueh ... allerdings waren es die besten Ultraschall bilder mit dem normalen US.

    @ mama_aaron - jedem ist es selber ueberlassen bestimmte Untersuchungen durchzufuehren oder auch nicht. Da bin ich absolut fuer Entscheidungsfreiheit. Allerdings denke ich, dass es gut ist in einer Partnerschaft darueber zu reden und die Meinung des anderen zu respektieren. Wir hatten schon vor der Schwangerschaft darueber geredet und mein Mann hat sich dabei schon fuer die prenatale Diagnostik ausgesprochen. Fuer meinen Mann und mich war es jedoch schon wichtig zumindest eine kleine Ahnung zu haben was auf uns zukommt. Ausserdem war es fuer meinen Mann z.B. ausgeschlossen eine schwerbehindertes Kind zu haben. Ich persoenlich war mir nicht sicher was ich im Falle eines Falles mache. Jeder hat halt eine andere Lebenseinstellung und da geht es nicht darum das man jemanden der Behindert ist nicht respektiert oder dessen Leben nicht wuerdig sondern das man zu sich selber ehrlich ist wieviel man Leisten / Ertragen kann. Wir haben im Freundeskreis Kinder erlebt die in den ersten Lebensjahren verstorben sind, aufgrund genetischer defekte bzw. Behinderungen. Wir haben Paare erlebt die sich getrennt haben weil sie die Belastung nicht ertragen konnten. Ich kenne Eltern von Erwachsenen Kindern die auch noch im hohen Alter die Versorger ihrer Kinder sind und ich ziehe den Hut vor ihnen und was sie Leisten. Ich sehe aber auch den Frust, Stress, Arbeit und die Aengste die sie haben und viele sind absolut ausgebrannt und ueberwaeltig von ihrer Verantwortung. Ich habe auch Meinungen von diesen Eltern gehoert und ein paar dieser Eltern haben mir gesagt, dass sie, haetten sie damals die Chance gehabt evtl. eine Abtreibung zu haben haetten sie es getan. Ich bin absolut kein Moralapostel - ich finde man muss immer fuer sich selber entscheiden was man kann oder nicht ...

    Ausserdem finde ich es gut, dass man heutzutage evtl. Probleme (Herz & Co.) schon frueher erkennen kann und dann dementsprechend etwas unternehmen kann und damit meine ich nicht unbedingt eine Abtreibung sondern evtl. die richtige schnelle Versorgng nach der Geburt etc.
    ICh habe sehr frueh Kindsbewegungen gespuert ... was ich total schoen fand. Auf dem Ultraschall hat er sich viel bewegt so wie er sich auch ansonsten viel bewegte, es mag sein, das er den US unangenehm fand. Fuer mich war es schoen meinen kleinen schon so frueh sehen zu koennen.

  • Das ist doch mal ein gutes Thema wozu ich sehr viel sagen kann....
    wir haben damals 140 euro bezahlt. Laut messung war alles in Ordnung mit dem kleinen aber laut Blutergebnisse nicht. Und ab dem Zeitpunkt konnte ich meine Schwangerschaft absolut nicht mehr geniessen, wir mussten in eine Spezialklinik fahren, nach Hamburg/Eppendorf.
    Da wurde dann Ultraschall gemacht. Der Oberarzt meinte, dass der kleine ein Geschwür oder sowas an der Lunge hätte, dieses aber auch normale Kinder haben, die nicht krank sind.
    Und der Kopf wäre anders geformt.
    Wir hatten die nächsten wochen bis zum nächsten Termin sehr mit uns zu kämpfen, es war eine echt schwere Zeit, weil man damit absolut nicht gerechnet hätte.
    Nach 4 Wochen mussten wir nochmal hin, da war dann dass Geschwür vollkommen weg und die Kopfform war auch ganz normal...wir waren soo erleichtert und mussten nur noch 6 Wochen später zur Nachuntersuchung kommen, wo uns dann nochmal bestätigt wurde, dass mit dem kleinen alles in Ordnung sei.
    Wenn ich noch ein Kind bekomme, werde ich diese Untersuchung nicht machen, denn dass ist in meinen Augen, nur Geldmacherei und man macht sich selbst total verrückt mit dem Ergebnis.
    Die Sorgen waren alle umsonst und deswegen halt ich nicht sehr viel davon!!

  • Hallo Zusammen,

    also ich bin total erleichtert und habe den Eindruck, das ich jetzt erst anfange alles zu genießen...

    Gestern war unsere Untersuchung und laut Ultraschall ist alles bestens. Die Nackenfalte wurde insg. 4 mal vermessen und der schlechteste Wert waren 1,2 mm. Außerdem wurde noch geschaut ob es einen Nasenrücken hat. Der war auch Vorhanden, somit ist alles unauffällig.

    Quasi nebenbei wurde das ganze Kind vermessen, Beine, Bauch, Kopf usw.

    Wir haben ein schönes neues Bild bekommen.
    Das Kind hat uns gewunken und wir konnten zumindest an der Hand 5 Finger erkennen.

    Allerdings hatte es die Beine übereinander geschlagen. Ich habe mit meinem Mann gewettet, das wir bis zum Schluss nicht wissen was es ist, weil es zu schüchtern ist uns zu zeigen ob es Junge oder Mädchen wird.

    Außerdem haben wir zum ersten mal das Herz schlagen hören, bisher hatten wir es nur gesehen.

    Die Blutergebnisse werden zusammen mit der Auswertung heute an meine FÄ geschickt. Ich werde dort gleich mal anrufen und fragen ob sie mir so am Telefon etwas dazu sagen können. Aber wir sind da seid gestern schon zuversichtlich. Bis gestern habe ich mir große Sorgen gemacht. Nicht nur, weil es vielleicht eine Behinderung haben könnte, sondern auch, weil die 3 Monate jetzt zu Ende gehen und ich wirklich Angst hatte, das es vielleicht nicht bleiben will.

    Liebe Grüße
    Julia

  • @juwaplu: das ist ja super und macht mir Mut für unsere Untersuchung kommenden Freitag. Hoffe natürlich auch, dass wir da ein gutes Ergebnis erhalten und sobald die Ergebnisse da sind,wollen wir die Schweangerschaft auch quasi "in die Welt posaunen"...

  • @juwaplu: das ist ja super und macht mir Mut für unsere Untersuchung kommenden Freitag. Hoffe natürlich auch, dass wir da ein gutes Ergebnis erhalten und sobald die Ergebnisse da sind,wollen wir die Schweangerschaft auch quasi "in die Welt posaunen"...



    So haben wir es auch gemacht. Die Untersuchung ist wirklich nicht schlimm - geniesse den US!

  • Ich drücke dir die Daumen, erzähl mal wie es war!!!
    Das wird schon alles gut und du hast mal wieder die Gelegenheit dein Kleines zu sehen.

    Liebe Grüße
    Julia

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