Beiträge von oddity

    Ist das eine Stelle, wo im Socken/Schuh am meisten Reibung auftritt? Also rechts/links am Knöchel oder oben auf halben Weg zum großen Zeh, wo man auch den Knochen direkt unter der Haut fühlen kann?
    Das würde auch für eine Allergie "von innen" sprechen, da Druck/Reibung die Reaktion verstärken kann.

    Die Stelle ist an der Innenseite des Fußes am Übergang zum Ballen. Die zweitschlimmste an der Unterseite des großen Zeh.


    Hab meinen Freund schon beauftragt wegen der Salbe, aber bis er kommt vergehen sicher noch ein bis zwei Stunden. Also falls bis dahin noch jemand einen Tipp hat, wie man es vermeidet, verrückt zu werden...

    Danke schonmal für deine Hilfe.


    Hast Du zufällig stinknormale Mückensalbe im Haus? Also etwas mit einem Antihistamin-Wirkstoff wie z.B. Fenistil mit Dimetindenmaleat?

    Leider nicht, nur eben diese Fenistil Hydrocort Creme, die ich heute in der Apotheke besorgt habe. Und die hat ja nicht geholfen. Kann meinen Freund aber nochmal bitten, mir in der Apotheke was zu besorgen, wenn er von der Arbeit kommt.


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    Ich würd ja gerne fragen, was ob Du seit Freitag irgendwas Ungewöhnlich(er)es als sonst gegessen hast ...

    Am Freitagabend mit einer vegetarischen Freundin eine Seitan-Gemüse-Pfanne... Allerdings esse ich alles Gemüse, das da drin war, relativ häufig ohne Probleme... Seitan nicht häufig, aber auch vorher schon zwei bis dreimal und bislang ohne Probleme.


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    Oder bist Du zum Abschluß des Sommers irgendwo in Keller und Garten am werkeln gewesen und hast eine oder mehrere Nasen voll Staub/Blütenstaub eingeatmet oder bist mit Pflanzen in Berührung gekommen, denen Du sonst nicht so nahe kommst?

    Auch das nicht. Bis Mittwoch war ich im Urlaub (ohne Klimaanlage) und von Freitag auf Samstag habe ich bei einer Freundin übernachtet... Aber auch dort wüsste ich jetzt nichts.


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    Eine Kontaktallergie fände ich jetzt in der Form recht ungewöhnlich. Denn womit bist Du in Berührung gekommen, was NUR Hände UND Füße gleichermaßen betreffen könnte?

    Ich bin auch übereugt davon, dass es sich nicht um eine Kontaktallergie handelt. Die Ärztin faselte as von neuem Spülmittel... Ich hatte echt andere Sorgen als zu spülen. zudem fing es ja an den Füßen an.


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    Ist die Haut an Händen/Füßen heiß? Gibt es Anzeichen für eine Schwellung an Hand- oder Fingergelenken

    Schwellungen gibt es keine, aber am Fuß sind ziemlich viele dieser Bläschen auf einem Fleck, da ist die Haut heiß. Da tuts auch am meisten weh.


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    Wann ist denn mit den Laborergebnissen zu rechnen?

    Die sollten morgen da sein. Sie hat mir heute nur gesagt, dass die Blutsenkung normal sei. Mein Allgemeinbefinden ist heute auch deutlich besser (also kein Fieber mehr und kein Schwindel), nur immer noch schreckliche Schluckbeschwerden und dieser Ausschlag, der mich in den Wahnsinn treibt :(. Habe jetzt eben nur das Ibuprofen abgesetzt.

    Hallo zusammen,


    ich muss jetzt mal nach Tipps fragen, da ich inzwischen kaum noch einen Schuh schnüren oder eine Flasche aufschrauben kann. Und bevor jemand sagt "geh zum Arzt": da war ich seit Sonntag bis heute jeden Tag. Ich muss auch leider ein bisschen ausholen.


    Samstagabend ging es mir plötzlich schlecht ("wattiges" Gefühl, Schwindel etc.). Habe dann auch Fieber bekommen und als es mir sonntags immer schlechter ging (fast 40° Fieber und starke Schluckbeschwerden wegen geschwollener Mandeln) hat mein Freund mich in die Notfallpraxis gefahren.
    Die Ärztin dort diagnostizierte eine Angina und hat mir ein Antibotikum verschrieben. Habe auch wie angeordnet direkt damit angefangen.


    Am nächsten Morgen hatte ich noch schlimmere Schmerzen als den Tag zuvor und die Mandeln sahen furchtbar aus. Bin dann wieder zum Arzt gegangen und die neue Ärztin meinte beim Blick auf meine Mandeln, sie würde Pfeiffersches Drüsenfieber vermuten. Also wurde mir Blut abgenommen.
    Sie fragte mich auch, ob ich von dem Antibiotikum Ausschlag bekommen hätte, was aber zu diesem Zeitpunkt nicht der Fall war. Ich solle am nächsten Tag wiederkommen, fall Ausschlag enstehen würde.
    Nachmittags war es dann auch soweit. Es fing mit zwei roten Punkten am Fuß an und dann kamen Punke auf der Handinnenfläche dazu (leicht erhaben, evtl. auch kleine Bläschen). Diese sind richtig schmerzhaft und jucken wahnsinnig.


    Also bin ich heute morgen wieder zum Arzt gegangen. Die Ärztin meinte aber, dass dieser Ausschlag an Händen und Füßen nichts mit dem Antibiotikum zu tun hätte, in diesem Fall wäre er eher an Bauch und Rücken. Ihrer Meinung nach sei es eine Kontaktallergie und sie hat mir einige Proben Optiderm mitgegeben (das hat mal so gar nichts gebracht) und das Antibiotikum solle ich weiternehmen, bis die Laborergebnisse vorlägen. Evtl. könne es noch am Ibuprofen liegen.
    Bin dann zur Apotheke und habe dort eine leicht cortisonhaltige Creme geholt. Klar, ist auch kein Wundermittel, aber sie hat den Juckreiz nichtmal annähernd gestillt.


    Jetzt die Frage an euch: Kennt jemand noch irgendwelche (Haus)mittel, die den Juckreiz und die Schmerzen wenigstens ein bisschen lindern, bis ich morgen wieder zum Art gehe? Ich kann keinen schmerzfreien Schritt machen, Schuhe sind der Horror. Wenn ich Hände oder Füße bewege, fühlt es sich an, als wären sie eingeschlafen, nur viel schlimmer, wie tausend Nadelstiche. Und auch ohne Bewegung prickelt und juckt es die ganze Zeit zum Verrücktwerden. IRGENDeine Idee? Bin für jeden Tipp dankbar.

    Lieber Andreas,


    auch ich habe mir über dieses Thema schon Gedanken gemacht. Meine Mutter hatte durch eine Krebserkrankung und dadurch indizierte Chemotherapie extrem abgenommen. Ich habe mir oft die Frage gestellt, ob ihr Körper das hätte schaffen können, wenn sie davor Idealgewicht gehabt hätte.


    Es hat einige Zeit gedauert, aber inzwischen sind auch bei ihr die Kilos zurück. Und ich deute unter anderem das als Zeichen, dass der Körper sich wieder regeneriert hat.


    Dieses Erlebnis bzw. die damit verbundene, sehr schwere Zeit für meine Mutter, mich und die ganze Familie war für mich eine Station von vielen auf dem Weg zur Selbstakzeptanz. Wie du schon sagtest: Übergewicht ist nicht nur schlecht.

    Danke mandan, so kann man das besser einordnen. Die Gummistiefel hätten mir also sicher super gepasst, deine Beurteilung der Stiefel (schlechte Verarbeitung, Geruch etc.) in Kombination mit dem verhältnismäßig hohen Preis haben mich dann jedoch anders entscheiden lassen.



    Wer noch Interesse an Gummistiefeln für stramme Wadeln hat, hier mein Kauf- und Erfahrungsbericht:


    Ich habe mir von Crocs die Stiefel "Georgie" gekauft. Sie sind schon länger ein Auslaufmodell, allerdings gibt es sie noch neu bei ebay für 35 EUR je Paar. Da sie nur halbhoch sind (ca. 22 cm Schafthöhe) und meine Waden eigentlich nur in der Mitte so dick sind, passen sie mir super (habe sicherheitshalber eine Nummer größer bestellt). Habe sogar noch genügend Platz um die Jeans reinzustecken. Empfehlenswert also vor allem für Menschen mit relativ schlanken Fesseln und stark ausgeprägtem Wadenmuskel.
    Mit dem Maßband am oberen Rand außenrum gemessen, haben sie eine Weite von 40 cm bei Schuhgröße 40. Sie sind superleicht, an den Zehen sehr breit und tragen sich super. Die Verarbeitung sieht auch sehr gut aus, die Stiefel sind quasi aus einem Guss.


    Einziges Manko: sie sind schon ziemlich hässlich und machen richtige Entenfüße ;). Auch die Farbauswahl ist sehr eingeschränkt. Aber ganz ehrlich: für meine Zwecke ist mir das egal. Der eigentliche Belastungstest folgt allerdings erst ab nächster Woche.

    Ich habe sie in Gr. 40 (normal habe ich 38/39) in Weite EEE bestellt. Sie gehen so gerade mit einem Zentimeter Abstand über meine Waden, wobei der Fuß gut Platz hat. Hosen reinstecken ist also nicht.

    Verrätst du noch deine Wadenweite? Dann könnte man besser einschätzen, ob sich die Bestellung lohnt.

    ich könnte Dir evtl noch ein paar von den türkisen Stiefeln organisieren. Müsste mal nachfragen - eine Freundin von mir hat sie in 38 oder 39 gekauft und will sie wieder verkaufen. Ich frag mal nach in welcher Größe die sind, wenn Du Interesse hättest ...
    Kannst Dich ja mal per PN melden :)

    Das wäre natürlich super, ich schreib dir ne PN :)

    Danke erstmal für alle Antworten. Die von Evans wären super gewesen - leider ausverkauft.


    In einem Raiffeisenmarkt hatte ich letztes Jahr schon einmal gesucht und damals hatte ich dort nichts gefunden. Ist Baywa nicht sowas ähnliches?


    Hat jemand bei den Gummistiefeln von Simply Be Erfahrungswerte? Leider ist keine Wadenweite angegeben. Laut Größenberatung bräuchte ich bei den normalen Stiefeln von Simply Be die weiteste Weite die es gibt, daher habe ich bei den Gummistiefeln Bedenken.

    Hallo zusammen,


    hat jemand einen guten Tipp, wo man Gummistiefel mit weitem Schaft kaufen kann? Habe schon so einige Seiten durch, aber "Weitschaft" bedeutet bei vielen Modellen anscheinend 40 cm. Meine Waden messen aber 45 cm, das heißt die Stiefel sollten noch etwas weiter sein, damit die Jeans reinpassen.


    Ich habe Schuhgröße 39, daher fallen Männerschuhe auch meist weg. Am liebsten hätte ich bunte Stiefel, aber uni wäre auch ok (hatte z. B. an so gelbe "Baustellenstiefel" als Alternative gedacht - diese haben aber leider fast immer Stahlkappen).


    Der Preis sollte auch nicht unbedingt im dreistelligen Bereich liegen, da ich die Stiefel hauptsächlich für einen Urlaub brauche.


    Wo habt ihr eure "Wellies" her?

    Ich halte auch das Brustkrebsscreening unseres Gesundheitssystems nicht für in Ordnung, denn viele Frauen unter 30 bekommen Brustkrebs. Da muß ich doch nicht erst ab 55 screenen oder?

    Ich habe beruflich mit Krebs zu tun und halte diesen vermeintlich späten Beginn durchaus für in Ordnung. "Viele" [Frauen unter 30] ist natürlich ein relativer Begriff, aber im Vergleich zur Altersgruppe der über 50jährigen (ab diesem Alter beginnt das Mammographiescreening) ist die Inzidenz bei den unter 30jährigen verschwindend gering. Es ist schlichtweg nicht möglich (und auch nicht sinnvoll) alles und jeden ab jedem Alter zu screenen. Prävention halte ich für richtig und wichtig, aber nicht als eine Art Volksuntersuchung.


    In diesem Zusammenhang ist vielleicht auch dieser Artikel ganz interessant (ich hoffe, das Ärzteblatt darf verlinkt werden): http://www.aerzteblatt.de/arch…-fuehrt-zu-Ueberdiagnosen


    By the way: die von dir in einem vorigen Beitrag angesprochene Hormonersatztherapie in den Wechseljahren ist ein ganz wesentlicher Risikofaktor für Brustkrebs.

    Vermutlich kann man diesbezüglich Glück oder Pech haben. Ich hatte vor Jahren eines, das bis 100 kg Belastung angegeben war. Damals wog ich ca. 85 kg und trotzdem ist eine Halterung schon nach kurzer Zeit gerissen.

    Unser Hund hat zum Glück wirklich keine Probleme mit dem Alleinsein und ist sehr ruhig. Klar hat er es lieber wenn wir bei ihm sind, aber er hat auch gerne seine Ruhe. Vier bis fünf Stunden würde ich ihn auch guten Gewissens alleine lassen. Bis auf seine Diabeteserkrankung ist er mit seinen zehn Jahren auch noch topfit und außerdem superlieb zu Kindern und allen anderen Menschen.

    Trotzdem würde ich mir als "Ersatz-Herrchen/-Frauchen" lieber eine erwachsene Person wünschen. Ich denke, ein Kind kann oft noch nicht so gut einschätzen, wann ein Tier z. B. überfordert ist (also schon genug getobt hat). In unserem Fall ist das aber sehr wichtig, da man sofort reagieren muss, falls der Blutzuckerspiegel zu weit abfallen sollte. Abgesehen davon, dass das für den Hund lebensgefährlich sein kann, wäre es sicher auch für das Kind furchtbar, wenn unterwegs was passieren sollte.

    Vielen Dank für die weiteren guten Tipps, vor allem an Mienchen. So eine Hundepension, wie du sie beschreibst, fände ich auch ideal für Notfälle. Auch den von dir genannten Preis finde ich absolut angemessen. Bisher habe ich leider nichts passendes in der Nähe gefunden, aber da werde ich noch ein bisschen recherchieren. Meine Eltern nehmen den Hund auch sehr gern, das sind aber über 50 km einfache Strecke. Also keine Lösung, die sich für jeden Tag eignet.

    Wir haben zwar eigentlich beide Gleitzeit, allerdings mit Kernarbeitszeiten. Das heißt wir müssen beide spätestens um 9 Uhr anfangen (in Ausnahmefällen geht's natürlich anders, aber nicht jeden Tag) und ich kann auch frühestens um 16 Uhr weg. Dank Berufsverkehr brauche ich auch meist 45 Minuten für den Heimweg. Das ist dann also immer noch zu lang für den Hund.

    Die Studentenidee ist prinzipiell auch gut, allerdings haben wir nicht die allerbeste Anbindung an den öffentlich Nahverkehr und viele Studenten haben ja kein Auto. Zudem verlassen viele Studenten ja nach einiger Zeit die Stadt, dann müssten wir wieder neu suchen. Da muss ich mir noch was überlegen.

    Ich denke, es wird letztendlich auf eine Mischlösung hinauslaufen. Wir gehören zwar auch eher zu den "Wald- und Wiesenhundehaltern" ;), es ist mir aber wirklich wichtig, dass unser Hund einen schönen Lebensabend mit so wenig wie möglich Stress haben kann.

    Ich finde günstig zu kochen auch nicht so schwierig. Das teuerste sind in der Regel "Extras" wie z. B. Süßigkeiten oder eben Convenience-Produkte. Die eigentlichen Grundnahrungsmittel sind meist relativ günstig zu haben.


    Im Herbst und Winter koche ich gerne Gemüseeintöpfe.Brokkoli, Kohlrabi, Möhren und Kartoffeln in Stücke schneiden, Zwiebel würfeln. Zwiebelwürfel in Öl andünsten, Gemüse zugeben und etwas anbraten. Mit Wasser ablöschen, etwas Salz zugeben und köcheln lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat. Nach Geschmack noch etwas nachwürzen (z. B. mit Pfeffer, Curry...). Wer es deftiger mag oder nicht auf Fleisch verzichten will, kann z. B. noch Hackbällchen zugeben, zuvor gegarte (gebratene) Putenfleischstücke oder Wursträdchen.


    Auch mit Nudeln und Reis lässt sich wirklich sehr vielseitig arbeiten. Nudeln mit Tomatensauce, Bolognese, Carbonara, Sahnesauce (selbst mit Lachstücken noch ein günstiges Essen), gebraten mit Gemüse und/oder Hähnchenfiletstücken oder selbstgemachtem Pesto. Wenn man zu Hause selbst Kräuter anpflanzt, kann ich das wirklich empfehlen. Meist mache ich es mit Basilikum, aber auch Petersilie schmeckt super. Die Kräuter hacken und mit Nüssen (Pinienkerne, Cahewkerne, Paranüsse, ... geht so ziemlich alles), Parmesan, Knoblauch und Olivenöl im Mixer oder mit dem Pürierstab verarbeiten - ein Gedicht.


    Recht günstig (je nach Belag) ist auch selbst gemachte Pizza. Wenn es aber auch gerne vegetarisch sein darf und man dafür hauptsächlich Gemüse der Saison nimmt, ist das wirklich kostengünstig.


    Ein wahres Sparwunder sind auch Kartoffeln. An einem Tag kann man z. B. Fischfielt oder Fleisch panieren und dazu Salzkartoffeln, Pellkartoffeln oder Kartoffelsalat servieren. Wenn man gleich mehr Kartoffeln kocht als eigentlich benötigt, kann man den Rest am nächsten Tag zu Bratkartoffeln verarbeiten.


    Oder wie wäre es mal mit Pfannkuchen? Entweder süß, z. B. mit Marmelade, Zimtzucker, Apfelmus, Puderzucker... Oder auch herzhaft gefüllt mit Hackfleisch und Gemüse und dann evtl. im Ofen überbacken.


    Ich halte es ähnlich wie mollycrossy: lieber oft und dafür weniger einkaufen (außer man hat einen weiten Weg dorthin, den man mit dem Auto zurücklegen muss, dann lohnt es sich wohl eher nicht). Ich fahre auf dem Heimweg von der Arbeit am Supermarkt vorbei und lasse mich dort auch gerne von den Angeboten inspirieren (einfach mal die roten Schildchen suchen ;)). So probiert man vielleicht auch mal was ganz neues aus. Viele Dinge kann man auch auf Vorrat kaufen, wenn sie gerade im Angebot sind (z. B. Konserven oder Dinge, die sich einfrieren lassen).


    Genaue Rezepte kann ich dir leider auch nicht bieten - fast immer koche ich frei Schnauze. So kann man auch Reste am besten verarbeiten und muss nicht unnötig Lebensmittel wegwerfen.


    Viel Spaß beim Kochen.

    Ich gebe zu, der Müll musste auch schon ab und an dran glauben, wenn er allzu gut roch. Leere Joghurtbecher auf dem Bett fand ich auch nie so prickelnd... aber diesbezüglich fällt mir schon was ein.


    Ich habe auch schon daran gedachte, eine (bislang) fremde Person zu suchen, die vielleicht ein bis zweimal pro Woche mit unserem Hund rausgeht. Dann müsste mein Freund nicht jeden Tag nach Hause fahren. Danke für den Tipp mit der AWO, toni. Vielleicht kann ich ja so jemanden finden, der auch noch etwas Hundeerfahrung hat.


    Mich interessiert aber ehrlichgesagt immer noch, wie das andere Hundebesitzer machen. Kann mir kaum vorstellen, dass alle Herrchen und Frauchen hier nur teilzeitbeschäftigt sind. Hat noch jemand weitere Tipps?

    Er bleibt auch ohne Probleme einige Stunden alleine (das ist er gewöhnt und er ist auch sehr ruhig). Ich möchte ihn aber ungern jeden Tag 8 bis 10 Stunden alleine lassen. Dazu kommt, dass er mit zunehmenden Alter (er ist jetzt 10 Jahre) auch das Wasser nicht mehr ganz so gut halten kann. Momentan ist das durch die Diabetes-Erkrankung bedingt und wird sich wohl wieder normalisieren, aber wer weiß was in ein oder zwei Jahren ist.


    Einen Garten haben wir leider nicht. Die Nachbarn sind ebenfalls berufstätig und auch der Kontakt ist zwar vorhanden und freundlich, aber ich würde jetzt keinem unseren Hund "aufs Auge drücken" wollen.


    Ich denke auch, dass es darauf hinauslaufen wird, dass mein Freund mittags nach hause fährt. Bis jetzt ist der Hund es gewöhnt, die ganze Wohnung zur Verfügung zu haben. Wo siehst du da die Schwierigkeiten? Wir müssten sonst alles abschließen, da er problemlos sämtliche Türen öffnen kann, wenn er will.

    Früher habe ich öfter mit Tofu gekocht,am liebsten habe ich Tofu-Gemüse-Taler gemacht (genaue Mengenangaben kann ich leider nicht machen, da es sich um eine ""Pi mal Daumen- Eigenkreation" handelt). Vielleicht hilft dir die Anregung trotzdem:


    Tofu in sehr kleine Stücke schneiden oder zerkrümeln. Am besten über Nacht marinieren (z. B. in Sojasauce), man kann ihn aber auch direkt pur verwenden. Die Tofustückchen werden mit kleingeschnittenem (oder grob geraspeltem) Gemüse vermischt. Ich verwende dafür am liebsten Lauch, Möhren, Kartoffeln und Zwiebeln, manchmal auch Paprika. Den Lauch in feine, halbe Ringe schneiden, die Zwiebeln in kleine Würfel, Möhren und Kartoffeln werden geraspelt.


    Zu der Tofu-Gemüse-Mischung gibt man ein Ei und Semmelbrösel, evtl. auch etwas Mehl. Gewürzt wird die Masse mit Salz und Pfeffer oder nach Belieben. Auch frische Kräuter machen sich gut. Mit der Konsistenz muss man ein bisschen rumprobieren. Von der fertigen Masse dann je einen guten Esslöffel voll in eine Pfanne mit heißem Fett geben und dort plattdrücken. Die Tofu-Gemüse-Taler werden dann von beiden Seiten gebraten, bis sie schön knusprig sind.


    Man kann sie direkt heiß aus der Pfanne essen (bei größeren Mengen evtl. im Backofen warmhalten) oder auch kalt, schmeckt beides sehr gut.

    Hallo zusammen,


    aus anderen Themen ging ja schon hervor, dass es hier einige Hundebesitzer gibt. Mich würde mal interessieren, was ihr tagsüber mit euren Hunden macht bzw. wer sich um sie kümmert, wenn ihr voll berufstätig seid.


    Mein Freund und ich (und natürlich sein Hund) möchten dieses Jahr zusammenziehen. Das Problem ist, dass wir dort dann (bis jetzt) keine Lösung haben, wie wir das Hundesitting organisieren. Erschwerend kommt hinzu, dass unser Hund Diabetes hat. Das heißt, wir möchten ihn auch niemandem mit wenig Hundeerfahrung zum Gassigehen anvertrauen, falls es dabei z. B. mal zu einer Unterzuckerung kommen sollte.


    Wie regelt ihr das? Habt ihr eine Vertrauensperson, der ihr eure Vierbeiner anvertraut? Oder gibt es gute (und bezahlbare) professionelle Lösungen? Was ich bisher gefunden hatte, waren "organisierte Spaziergänge", allerding muss man den Hund dort natürlich selbst hinbringen. Ich hatte mir auch schon überlegt, ihn mit zur Arbeit zu nehmen. Alternativ könnte mein Freund in der Mittagspause nach Hause fahren.


    Hab ihr vielleicht bessere Lösungen? Ich bin für jeden Tipp dankbar, da ich unserem kranken Hund so wenig wie möglich Stress zumuten möchte.

    Frikadellen und Rotkohl...?? *schüttel* :eek:

    Mal abgesehen davon, dass ich Frikadellen mit Rotkohl auch lecker finde, gehe ich da sogar noch einen Schritt weiter: wenn ich z. B. Rotkohl vom Vortag übrig habe, mische ich den manchmal in die Hackfleischmasse für die Frikadellen und mache somit "Rotkohlfrikadellen" daraus. Die werden immer absolut saftig und köstlich. Nur die Farbe ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig ;).

    Was die Müdigkeit angeht: Bevor ich wegen Hashimoto behandelt wurde, war ich morgens teilweise kaum wach zu kriegen. Ich habe keinen Wecker mehr gehört, die Erschöpfung und Müdigkeit war so groß, dass mein Körper einfach weitergeschlafen hat. Und ich kenne einige, die aufgrund von Schilddrüsenerkrankungen ähnliche Probleme haben. Alles in allem sind die Symptome von Patient zu Patient aber oft sehr verschieden.