Beiträge von Mikki

    Ich habe mir erstmal überlegt, in welchen Zeiträumen ich eine Reha überhaupt machen würde. Nicht der hitzeverseuchten Sommerzeit und auch nicht im Winter. Gerne in den Herbstmonaten oder im Frühjahr, wo die Temperaturen aushaltbar sind.



    Letzte Woche wollte ich bei meinem Hausarzt das Thema ansprechen, dummerweise hatte er diese Woche (sowie die beiden folgenden) Urlaub. Naja, gehe ich halt Mitte-Ende August hin. Rein theoretisch, wie "schnell" geht das vom,m ersten Gespräch mit dem Hausarzt über den Reha-Wunsch bis zum Antritt dieser? Wäre ich für "Herbst 2021" schon zu spät dran?

    Hier in Niedersachsen gibt es wohl nur Bad Bodenteich als Rehaort. Und da liest man so einiges, was mir nicht behakt (Laute Zimmernachbarn, alle Patienten zusammen - selbst Kinder toben herum, TV auf dem Zimmer gegen Geld, WLAN nur im Foyer gegen Geld, Therapeuten sind Glückssache, Zimmer sind in die Jahre gekommen).

    Danke schon mal für die Antworten.



    Schätze, es wird wohl eher dann eine REHA werden, denn eine akute Erkrankung liegt ja nicht vor.


    Psychosomatisch habe ich, wie eingangs geschrieben, einiges anzubieten. Was ich gerne erreichen würde, dass meine Lebensfreude "befeuert" wird. Derzeit igel ich mich zu sehr zu Hause ein, die sehr wenigen sozialen Kontakte sind kaum noch da, was in der akltuellen Zeit eine zusätzliche Belastung ist.




    Ganz ehrlich, mich belastet mein Adipositas sehr. Weniger körperlich, auch wenn es da natürlich einige Ansätze gibt wie Kurzatmigkeit oder Gelenkschmerzen. Psychisch setzt mich das alles zu. Die ganzen Krankheitsbilder aus dem TE-Artikel sind seit der Schulzeit (gut 30-35 Jahre ist das schon her) da, der Auslöser war mitunter der "kleine dicke Junge", der sich nicht gegen das Mobbing behaupten konnte, und die Eltern überfordert waren.
    Vor einigen Jahren war ich schon soweit, eine OP machen zu lassen. Allerdings habe ich damals gemerkt, dass mit der Sport, den man im Vorfeld der OP schon machen sollte, mir abnahmetechnisch gut hilft. Und da eine Magen-OP einiges an Risiko bedeutet, und im Anschluss auch nicht den Erfolg garantiert (besoinders wenn man psychisch nicht 100% drauf ist), habe ich das sein lassen.
    Aktuell bringe ich ca. 130 kg bei 178cm auf die Waage, vor Corona waren es bis zu 113 kg. Und bei der Vorstellung zur Magen-OP wurde ich mit 152 kg gewogen (ist bislang mein "Rekord").

    In letzter Zeit hat sich bei mir ein Gedanke festgesetzt, denn ich einfach mal mit euch bequatschen möchte, zumal es hier anscheinend einige gibt, die das durchgemacht haben: Kuraufenthalt wegen Adipositas.
    Vom Zeitpunkt her (Corona) eine gute Idee? Und, wie läuft so eine Kur ab? hatte bislang noch keine Kur für/gegen irgendwas, kenne das nur von meiner Mutter, die einige (wegen diverser Dinge, keine wg. Adipositas) hinter sich hatte. Fragen geht nicht mehr weil sie nicht mehr auf dieser Welt ist.
    Meine "Vorstellung" ist, ich gehe zum Hausarzt, sage ihm das ich eine Adipositas-Kur haben möchte, und dann heißt es warten? Wieso eine Kur? Weil ich merke das mein Übergewicht (aktuell BMI knapp über 40) durch meine psychischen Erkrankungen (geringes Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen im unteren Bereich, depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit, soziale Phobie,...) stark befeuert wird. Vor der Corona-Zeit hatte ich weniger Probleme mich sportlich zu betätigen, spielte Fußball, war regelmäßig im Fitnessstudio, und war "unter Leuten". Dazu nahm ich auch ab, hatte mich auch ernährungstechnisch "unter Kontrolle". Nun die Vereinsamung, Kontakte waren zwangsweise bis zum späten Frühjahr kaum möglich, von Sportgruppen ganz zu schweigen.


    Bis zum Frühjahr war ich in Einzel-Verhaltenstherapie wegen meiner Psyche, die ist halt ausgelaufen. Bis ich in knapp 2 Jahren wieder eine VT von der Krankenkasse bekomme, kann ich wenigstens 2-3mal im Quartal so zum Therapeuten (rechnet es anders ab oder soo).




    Okay, ich schweife ab. Ich habe schon die Suchfunktion hier benutzt und mich erschrocken das da teilweise Kuren über mehrere Monate gehen. Das kannte ich von den anderen Kuren meiner Mutter anders (3-5 Wochen). Da würde mein Arbeitgeber glatt Amok laufen wenn ich mehrere Monate nicht arbeiten könnte.

    Nebenbeibemerkt @Emil: Wenn man jeden Tag bis 22 Uhr laut Musik hört und dabei herumpoltert (ohne dass ich damit jemanden beleidigen möchte, aber wir haben nunmal kein Gewicht einer Ballerina), bekommt man früher oder später schon den einen oder anderen Nachbarn zu sehen oder zu hören. Und wenn dem Nachbarn/der Nachbarin es dir mitteilt, dass er/sie sich von deinen Tanzdarbietungen inkl. Musikbeschallung gestört fühlt, sollte man dies akzeptieren und Rücksicht nehmen. Und nicht auf "es ist doch bis 22 Uhr erlaubt" pochen.

    McFit, naja, ich will jetzt nicht diese oder jene Fitnesskette schlecht schreiben, aber bei so einem LowCost-Laden erwarte ich nicht wirklich Antworten, die jenseits 08/15 sind. Irgendwo/-wie müssen die doch auch Geräte/Einrichtung warten, Personal bezahlen, das Gebäude ist doch sicherlich nicht kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Da geht es deshalb doch nur über die Masse an Mitgliedern. Also dürfte es ziemlich voll sein zu Stoßzeiten, und entsprechend "gepflegt" ist es dort wohl auch.



    Wobei, ist von mir nur eine Vermutung anhand der Faktenlage. Kenne diese Kette nur von Hörensagen/Zeitung lesen.



    Fitnessstudios gibt es in allen Preisklassen, und hier geht es nur über direkt vor Ort anschauen. Die Idee mit der Email ans Studio ist natürlich auch eine gute Sache, da erfährt man schon mal, neben der Beantwortung der Fragen, wie die Angestellten auf Mitglieder bzw. potenzielle Kunden eingehen.




    Vor Ort-Besuch (evtl. sogar Probetraining) grundsätzlich zu den Terminen vereinbaren, wo man später auch trainieren geht. Was nützt es zu sehen, wie voll, bzw. wie das Klientel im Studio vormittags ist, wenn man eher am späten Nachmittag dorthin gehen kann?




    Übrigens, jetzt im November-Dezember sind sehr viele Neukunden am Start, auch im Januar (Thema: Vorsätze). Ab Februar ist die Auslastung wieder normaler.

    Seitdem ich Windows 10 habe benutze ich nur noch LibreOffice. Bin damit zufrieden auch wenn es teilweise etwas anderes ist als MS-Office 2007, was ich sonst hatte.


    Ich würde für den normalen Ottonormalverbraucher auch LIbre oder Open-Office empfehlen, denn die beiden Suiten sind gratis und werden immer weiterentwickelt. Integration mit anderen Programmen könnte es etwas hakelig werden, aber meist sind das exotische Programme, die etwas älter sind.


    Wer aber dennoch MS-Office sich zulegen möchte sollte das (aktuell) 2016er nehmen. Ist für Windows 10 optimiert und man bekommt es, wenn man mutig ist (Thema Grauzone), äußerst preisgünstig bei bekannten Auktionsplattformen.


    Die Onlineversion von MS-Office empfehle ich nicht, weil ich der Meinung bin, das man Software, die jetzt nicht preislich im höheren dreistelligen Bereich liegen, komplett kaufen sollte. Sei es mit Verpackung oder als Download mit Lizenzschlüssel. Abo-Modelle, besonders die die sich automatisch verlängern, sind mir ein Graus. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

    Ich kenn das mit dem Fitnessstudio und Adipositas ganz gut von mir selber. In einer mittelgroßen Stadt hat man meist mehrere Studios zur Auswahl, mal von Edelschuppen (mtl. 80 Euro) bis zum Discounter (mtl. 15 Euro).


    Ich selber hatte vor einigen Jahren mit meinen damaligen 150 Kilos doch getraut, Studios anzuschauen. Könnt mir glauben, als etwas schüchterner Mensch ist mir diese Hürde fast übermenschlich hoch gewesen. Und genau die "typischen" Ängste, wie einige hier es beschrieben, hatte ich auch.


    Hatte zuerst ein Discounterstudio angeschaut. War dort, habe die Menschen gesehen, die dort trainierten, und ging schnell wieder. Da waren häufig Leute, die offensichtlich viel pumpen für wenig Geld, und massenweise Modepüppchen im jungen Alter. Nee danke, muss nicht sein, zumal da, deswegen auch der Preis, kaum Personal, von Trainern ganz zu schweigen, zu sehen waren.


    Mein nächstes Studio liegt in der Mittelklasse (30-40 Euro, je nach Angebot), welches auch am Ende meinen Zuschlag erhielt. Ganz andere Atmosphäre, Geräte waren nicht eng auf eng und sahen auch sauber, benutzbar und auch stabil aus. Ich war (guter Tipp!!) zu einer Zeit dort, wo ich auch gedenke zu Trainieren.
    Der Trainer, war zu der Zeit auch gleich einer der beiden Leiter, war sehr freundlich. Ich habe ihm auch gesagt das ich etwas Muffe habe, im Fitnessstudio zu trainieren, aufgrund meines Gewichtes und ANgst vor den Reaktionen der anderen Sportler. Er meinte, ich solle bei der Studioführung auch mal achten, wie die Leute, die gerade trainieren, auf mich wirken.


    Nach dem Rundgang hatte ich ein angenehmes Gefühl, ein "Anglotzen" hatte ich nicht bemerkt. Der Trainer meinte auch, dass im Studio alle ALtersklassen trainieren, und es im Kundenstamm durchaus Personen meiner Gewichtsklasse gibt, von denen er nichts negatives (inbezug auf meine XXL-Ängste) gehört hat. Zudem gibt es für Männer ein Verbot von ärmelfreien Oberteilen, um zumindest die Mega-Pumper fernzuhalten, die nicht das Klientel sind.


    Ergo, ich hatte da unterschrieben und war auch die ersten 2 Jahre zufrieden. Leider wechselt dort die Leitung sowie die Trainer immer sehr schnell. Und es geht leider auch stärker in Richtung Masse statt Klasse. Die Geräte stehen gefühlt immer dichter zusammen, was im Crossfit-Bereich nicht mehr (für mich zumindest) so angenehm ist.
    Allerdings, ich bin nun seit 3,5 Jahren dort im Studio angemeldet, und mir ist bislang nie jemand beleidigend oder sonst wie anmaßend dahergekommen. Auch "negative Blicke" habe ich nicht empfunden, nur einmal kam so ein Stammgast etwas blöde daher. Aber das bezog sich nur auf mein Gesichtsausdruck, weil ich stets beim Gerätetraining nicht lächeln kann. Und er scheint die Übungen wohl mit Lachyoga zu verwechseln. Aber fand ich jetzt nicht negativ, und doofe Leute gibt es selbst beim Lachyoga.:D


    Also, nur Mut, wenn ihr zum Trainieren ein Fitnessstudio besuchen möchtet, macht es. Entweder Probetraining oder Vorgespräch.
    Und wenn der innere Schweinehund wieder herumjault, denkt an Lachyoga!;)

    Wie sieht es mit einem Opel Mokka aus? Ein Freund von mir fährt diesen (aus der ersten Serie), da hat man schön Platz.
    Oder von VW, da hatte ich mal am Steuer eines Golf VI Plus gesessen, ging auch mit Bauch (135-140cm Umfang).
    Beim Besuch eines Autohauses hatte ich mich mal in ein Kia Venga reingewagt. Das Auto ist ein wahres Raumwunder, sowohl für Gepäck als auch für Fahrer und Passagiere.


    Nichts destotrotz, Probesitzen und Probefahren sind das A und O. Und, man kann auch das Lenkrad höher oder niedriger einstellen, bei alten Autos eher nicht, aber ist schon länger "Standard".

    Ein kleiner TV-Tipp: https://www.arte.tv/de/videos/…5-A/re-die-dicken-kicken/


    In Deutschland gibt es bereits einige Fußballvereine, die diese Idee aufgegroffen haben. Ich selber habe Anfang des Jahres bei "meinem" Verein teilnehmen dürfen. Eine klasse Idee, denn es gibt neben dem Abnehmen und Sport für Fans einige Highlights. Bei unserer Gruppe z.B. durften wir (für uns angepasste) Trainingseinheiten machen, die zwischenzeitlich das Trainerteam der Profimannschaft geleitet haben.


    Erlebnisse, die ich trotz Muskelkaters als Fan hoch einschätze. Dazu ist das Gruppengefühl super, unsere Trainerin 1a mit Sternchen. Die Motivation ist bei mir immer noch da, obwohl unsere Gruppe schon lange vorbei ist. Sowas habe ich von den ganzen anderen Ernährungs- oder Sportcoaching, die ich in der Vergangenheit besucht hatte, nie erlebt.


    Sorry für mein Abschweifen, wollte eigentlich nur den TV-Hinweis abgeben.:)

    @Muck: 7 Jahre unbewegtes Fahrrad, kenne ich, habe ich auch. Da ich dieses nicht groß gepflegt hatte ist es heute kaum noch fahrbar. Okay, wenn man Zeit und Geld reinsteckt, sicherlich. Was auch immer getauscht oder geschraubt werden muss, ich bin sicher es könnte wieder intakt gebracht werden. Will damit sagen das du dein Rad vor der ersten Fahrt überprüfen solltest, vielleicht schon im Vorfeld Aufmerksamkeit schenken. Nicht das deine erste Fahrt ein echtes "Geeiere" wird.


    Von meinen Kollegen habe ich viel Lob bekommen, dass ich (wieder) Rad fahre. Auch soll ich mich nicht unetr Druck setzen, nur weil mein Vorgesetzter ein Radfreak ist (der fährt auch bei Unwetter und sibirischen Verhältnissen:rolleyes:).


    Das Radfahren macht mir Spaß, hätte ich vor einem halben Jahr nie gedacht. In diesem Sinne, wer Radfahren kann (und darf) soll es einfach machen. Nur Mut, denn ich habe bislang noch keine spöttische Reaktion von anderen Mitmenschen gehört oder gesehen, weder im Radladen noch auf der Straße. Diese meine Ängste bin ich los.

    Mittlerweile fahre ich schon recht ordentlich mit meinem Fahrrad. Zur Arbeit (einfache Strecke 4 km in ca. 10 Minuten) fahre ich schon zweimal die Woche, ab und an auch öfter. Ich setze mich da nicht unter Druck. Aber ist schon schön, denn ich mag den Fahrtwind.:)
    Gut, ob es noch immer so ist wenn der Winter naht und die Temperaturen nicht mehr 10-15 Grad morgens sind, mal schauen.


    Mein Chef sagt zu mir (im Spaß) ich wäre ein "Schönwetter-Radler". Nunja, darauf bin ich stolz, denn nach 10 Jahren "Überhaupt-kein-Radler" (Ableitung) ist das ein Fortschritt.

    Nachdem ich mir vor 10 Tagen ein Fahrrad gekauft habe (s. http://deutschlands-dicke-seit…um/showthread.php?t=43556) wollte ich ein kleines Zwischenfazit geben.


    Bin jetzt etliches an Kilometern gefahren, mein Popo-Meter gewöhnt sich so langsam an das Radeln. Die Angst und Sorge, wenn es uneben wird oder über Wege geht die mit lauter kleinen Steinchen gesäumt sind, habe ich bislang noch nicht ablegen können. Gerade diese Steinchen-Wege in Parks o.ä. kosten mich immer etwas Nerven. Die Steinchen prasseln ans Rad, werden vom Weg durch die Reifen beim Überfahren "abgeschossen", usw. Hoffentlich gehen da nicht die Reifen kaputt, auch wenn es die Marathon-Reifen von Schwalbe sind, die angeblich pannensicher sind.
    Und auch so manche Unebenheit im Asphalt hört sich "gefährlich" an.


    Ich vermute mal, es sind Sorgen, die im Grunde unbegründet sind. Und für mich als Wiedereinsteiger ins Radfahren sind solche Eigenheiten noch ungewohnt, vom Popo-Meter ganz zu schweigen.


    Auf jeden Fall gut das ich das Toulouse XL gekauft habe und nicht das Giant, auch wenn es mich 150 Euro mehr kostete. Achja, und das Radfahren macht mir schon ein wenig Freude.;)

    Es ist vollbracht. Die Probefahrt mit dem Giant war nicht so gut wie beim Rixe. Es fehlte irgendwie mehr an Federung, auch hatte ich das Gefühl es ächzt etwas mehr als das andere Rad unter mir.


    Kurzum, ich habe das Rixel Toulouse gekauft. :)

    Vorab, könnte leicht Offtopic sein: Lasst die Diagnosen lieber vom "realen" Arzt stellen als von einer Internetsuchmaschine. Ich gebe mich auch bei allen Wehwehchen dem Drang hin, meine Krankheit zu ergooglen. Und ich bin bis zum Doc-Termin heillos in Panik bzgl. meiner Recherche. Und im Endeffekt war alles halb so schlimm.


    Bei mir wurde im Alter von 8 Jahren der Blinddarm entnommen, nachdem die Ärzte einige Tage gebraucht hatten zu wissen, wieso ich ständig mich übergeben habe. Die 5cm lange Narbe sehe ich immer noch. Nun sind gut 30 Jahre ins Land verstrichen und die Medizin hat auch bei der Blinddarm-Chirurgie Fortschritte gemacht. Angeblich soll es minimalinvasiv (richtig geschrieben?) sein, und man braucht auch nicht mehr 2 Wochen im Krankenhaus liegen.


    Dafür das der Blinddarm kaum ein Nutzen hat für den menschlichen Körper ist dieses kleine Ding so gefährlich wenn es entzündet ist. Wartet man zu lange...


    Also, bitte Sandi, klär die Symptome mit einem Arzt ab. Bei Verdacht auf den Blinddarm solltest du den Termin sehr zeitnah machen!

    Mein Urlaub ist vorbei, jetzt kann ich wieder an die Radsuche mich begeben.
    Freitag fahre ich das Giant zur Probe, das Rixe habe ich die Tage schon getestet. Dafür das ich seit mindestens 7 Jahren (eher 10) kein Rad gefahren bin (die paar Meter Testfahrt mit meinem alten Rad zähle ich nicht dazu) bin ich sehr schnell wieder reingekommen. Gut, die Sicherheit war noch nicht zu 100% da, aber im Laufe der Probefahrt steigerte es sich deutlich.
    Das Rixe ist aus der 2017er Linie und ich hatte keinerlei Probleme bemerkt, sei es vom Rad selber oder vom Fahren über verschiedene Straßen- und Wegebelage. Auch ein Weg mit Unebenheiten habe ich genommen, keine Probleme. Auch das Sitzen auf dem Rad bereitete mir keine "Popo-Schmerzen":). Ich könnte fast meinen, das es "mein" Rad ist. Ich denke es wird es auch, aber ich warte erst noch die Fahrt mit dem Giant ab.


    Für das Rixe will der Händler 800 Euro haben, meint ihr das der Preis okay ist, bzw. ob man da noch was "rausschlagen" kann?