Diabetes Typ II

  • Hallo,

    ich bin neu hier :rolleyes: .

    Hat jemdan von Euch diese Diagnose gestellt bekommen? Ich habe sie vor 8 Monaten bekommen...wie geht es Euch, müsst ihr noch spritzen, nehmt ihr andere Medikamente?

    Ich würde mich freuen, etwas zu lesen...

    Liebe Grüße

  • Grüß' Dich, Feenstaubflocke!


    Zu Diabetes kannst Du hier Einiges finden.....


    Zu mir und meiner diabetischen Karriere:


    Abkömmling einer Familie mit gehäuft Diabetes (meine Gro0mutter, meine Mutter, diverse Anverwandte aus dieser Linie) - alle Typ 2


    !988 erhöhte BZ-Werte in der Schwangerschaft
    1992 Diabetes (Diät)
    1998 zusätzlich Tabletten (Metformin) - nach Aufenthalt in Fachklinik
    2002 zusätzlich Starlix
    2004 seit Ende April Insulin (Basis-Bolus-Therapie)- Einstellung ambulant bei einem "sauguten" Diabetologen!


    Seitdem ich Insulin spritze, habe ich endlich das Gefühl, dass ich dieser Stoffwechselstörung nicht mehr oder minder ausgeliefert bin, sondern dass ich sie im Griff habe. Ich muss mein Leben nicht mehr nach meinem Diabetes ausrichten, sondern mein Diabetes richtet sich nach meinem Leben! Und das macht mich glücklich und frei!


    stübbken

  • Danke für Deine Antwort! Dann bist Du also jetzt beim Spritzen angekommen....


    Ich war im März an einem Freitag bei meinem Hausarzt, nachdem ich 8 Liter am Tage getrunken hatte und vom Klo nicht mehr runterkam (damals habe ich mir schon gedacht, dass ich Diabetes habe, mir jedoch versucht einzureden, dass es eine Blasenerkältung ist -> wegen des vielen Pischens).... mein Arzt stellte einen BZW von 470 fest und wollte mich direkt ins Krankenhaus schicken. Wir einigten uns (da ich z.Zt. mitten im Prüfungsstress war...wie "günstig") auf eine intensivierte Insulintherapie über das Wochenende. Wenn die Werte am Montag nicht deutlich runtergegangen wären, hätte ich in Krankenhaus gehen müssen.

    Lange Rede, kurzer Sinn:

    die Werte waren am Montag drauf um die 250, so dass ich weiter zu Hause mein Insulin spritzen "durfte".

    Ich nahm bis heute knapp 25kg ab und muss nun nicht mehr spritzen. Aber ich nehme "Juformin" Tabletten. Und ich habe seitdem einen extrem hohen Blutdruck (wie das zu stande kommt, weiß ich allerdings nicht), der mit Betablockern behandelt wird. Gegen eine Schilddrüsenunterfunktion werde ich auch seit 1,5 Monaten behandelt....
    meine Ernährung habe ich übrigens ein wenig umgestellt (was gar nicht schwer war :p ).

    Ich hoffe, irgendwann auch ohne Medikamente auskommen zu können. Weiß einer die Chancen, die ich da habe, wenn ich noch weiter abnehme?

  • Mir hat man seinerzeit bei der stationären Behandlung auch versprochen, dass ich nur abspecken muß (bei 1200cal-Diät und viel Sport), um dann ohne Medikamente auszukommen.....


    Von meiner Mutter weiß ich noch, dass sie von 1965 bis 1973 mit Diät (und Abspecken!) ausgekommen ist, dann kamen Tabs dazu und ab etwa 1979 hat sie gespritzt.


    Meiner Einschätzung nach läßt sich 'ne schlappe Bauchspeicheldrüse noch einige Zeit mit Tabletten stimulieren und dann gibt sie auf...


    Deine Juformin enthalten wahrscheinlich den Wirkstoff Metformin, der dafür sorgt, dass die Zuckerverwertung in der Muskulatur verbessert und die nahrungsaufnahmebedingte Zuckeraufnahme in die Blutbahn verlangsamt wird.


    Wie sieht eigentlich Dein Langzeitblutzuckerwert aus?



    Grüße!


    stübbken

  • Ja, genau: Juformin enthält Metformin.

    Mein LZW sieht immer gut aus, meine Doktorin (<- supersuper lieb!!) ist jedesmal begeistert. Die Werte kann ich Dir so gar nicht nennen. Das sind doch immer die Durchschnittswerte der letzten 3 Monate, gell? Muss jetzt wieder nächste Woche hin. Ich HASSE Blutabnehmen!!!

    Sag mal, spritzt Du 3x/Tag "normales" Insulin und für die Nacht verzögertes Insulin?

  • Ja, mach ich - manchmal auch viermal, wenn mich zwischendurch die wilde Gier auf was stark Kohlehydratlastiges packt - wie eben, als ich mir Apfelkuchen mit Sahne und ein Stück Bienenstich gegönnt habe!


    Für mich ist die intensivierte Insulintherapie wirklich die Befreiung - im Vergleich zu vorher mit all den Einschränkungen (keine Mahlzeit mit mehr als 2 Kohlehydratportionen und doch immer fragwürdige Werte, das ständige Gefühl des Versagens und der unausgesprochene Vorwurf der diversen Ärzte -Tenor: dick, doof, disziplinlos,diabetisch -) und Vorschriften (regelmäßiges Leben und pünktliche Mahlzeiten und das bei meinem - im Übrigen beruflich bedingten! - chaotischen Lebenswandel).


    Langzeitblutzuckerwert ist der Durchschnittswert, genau. Du solltest Dir einen Diabetespass besogen, in den die wichtigen Werte eingetragen werden(Gewicht, Blutdruck,Langzeitblutzuckerwert.....). Dann kannst Du auch keine wichtigen Untersuchungen vergessen (Augen, Füße, Nieren, Cholesterin im Blut etc).
    Mein Langzeitblutzuckerwert ist mit Insulin von 12,2 auf 6,3 gesunken (durchschnittlicher Wert bei den Kontrollen vor dem Spritzen ist jetzt 112mg/dl - war anfangs bei 245).


    Grüße!


    stübbken

  • Na, das ist ja wirklich dann eine Befreiung für Dich. Für mich war das Spritzen super schlimm. Ich habe eine Phobie gegen Nadeln, und es kostete mich jedesmal Überwindung, die Nadel zu setzen. Manchmal habe ich in Blutgefäße gespritzt und hatte Handteller große, blaue Flecken am Bauch. Schlimm sah das aus!


    Das mit dem Pass ist eine gute Idee, ich werde mal meine Ärztin fragen, ob sie so einen hat.


    Meine Werte sind morgens nüchtern immer so um die 90. Das ist supergut!


    Vielleicht kann ich bald von zwei Tabletten auf eine Tablette täglich reduzieren? Das wäre schöööööön.


    Und Du musst jetzt also Dein Leben lang spritzen, ja? Man man man, was macht der Körper bloß? Hast Du dann mal über dieses Pumpenimplantat nachgedacht?

    Liebe Grüße!!

  • Vor dem Spritzen hatte ich auch Angst - ich kannte es von meiner Mutter her. Das war so richtig medizinisch mit alkoholgetränktem Wattepad zur Desinfektion, Spritze aufziehen und richtig spritzen. Ich konnte es zwar - aber diese Überwindung zuzustechen!!!!


    Als meine Hausärztin (sehr lieb, sehr verständnisvoll!!! - Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, Helga, bei den Diabetologen gibt's nur solche Chaoten wie Dich. Denk' doch nicht immer, Du bist ein Versager!) mich dann davon überzeugt hatte, dass es lebenswichtig ist, gezielt was zu tun, habe ich beim ersten Termin dem Diabetologen einen Vortrag gehalten, so etwa: "Ich gehe dvon aus, dass ich Insulin spritzen muss. Ich habe einen chaotischen Lebenswandel.Ich bin sehr undiszipliniert, also will ich die intensivierte Therapie. Ich habe Angst vor Spritzen. Also will ich einen Pen mit Stechhilfe." - und all das habe ich bekommen! Aber ich muss dazu sagen, dass ich seit 1992 Mitglied im Diabetikerbund bin und ziemlich viele Informationen hatte.


    Und das Stechen mit der Stechhilfe, wo Du nicht zustechen musst, sondern den Pen an die Spritzstelle hälst und nur auf ein Knöpfchen drückst, ist wirklich kein Problem!Ich spritze jetzt in allen Situationen, im Restaurant, im Zug, im Bus, auf dem Bahnsteig, zwar diskret, aber immerhin.....notfalls auch durchs T-Shirt!


    stübbken

  • Diesen Pen hatte ich auch gehabt...einen edlen grau-blauen für den Tag und einen rot-bunten für die Nacht. Bei dem habe ich immer die Einheiten eingestellt und "abgedrückt".


    Gibt es heute immer noch normale Spritzen?!?!?


    Und wer ist Helga :confused: ;)

  • Natürlich gibt's immer noch Spritzen - meine Kollegin benutzt sie für ihre 4jährige, weil sie das Insulin selber mischen muß! - Und ein Kollege, weil er ein harter Mann ist!!!!(LOL).


    Ich hab' auch zwei Pens und für beide ein Teil, das sich Pen Mate nennt - eine Art Überzieher für den Pen und da ist das Teil mit dem "Knöpfchen" drin.


    Helga bin ich - meine Ärztin würde mich nicht mit meinem Nick anreden, das tut nur mein Sohn, wenn er mich diskret (grr!!!!) darauf hinweisen möchte, dass er mich um Längen überrundet hat.


    Greets!


    stübbken

  • aber ich kann dennoch etwas dazu berichten. Denn zu Beginn meiner "Diabetikerkarriere" waren die Doktoren unsicher, welchen Typ ich nun habe ... Ich hab Tendenzen zum Typ 2, auch familienbedingt, aber aufgrund der Antikörperuntersuchung habe ich doch Typ 1.

    Anfänglich wurde ich mit 2 Tabletten des Medikaments Metformin als auch Insulintherapie behandelt. Doch die Metformintabletten musste ich sofort absetzen und muss nun 4 mal am Tag anstatt 3 mal am Tag spritzen. Allerdings habe ich von Anfang an auch mit einem Pen spritzen. Die Spritzen gibt es zwar noch, aber ich hätte damit wohl auch Probleme.
    Das Insulin durch den Pen mir zuzufügen hatte ich eigentlich (bis auf eine kurze Phase) von Anfang an keine Probleme. Klar, ich war sehr sehr unsicher. Aber mit der Zeit war das problemlos. Und ich hab auch kaum Probleme in der Öffentlichkeit zu spritzen. Zwar spritze ich mir das heimlich, aber ich renne nicht mehr regelmässig deshalb auf Toilette. Es ist so ähnlich, wie ein Kind in der Öffentlichkeit gestillt wird. Und die Leute schauen auch kaum.

    Klar, gönnen tu ich mir auch etwas.. wie z B Toffifee gerade. Aber ich achte darauf, dass ich meine Ernährung ausgleiche und nicht zuviel Süsses oder Knabberkram esse. Oder wenn ich zum Beispiel eingeladen bin, warum soll ich mich da nur an Salat, gemüse etc halten? Ein bisschen Lebensqualität möchte ich auch noch haben *g*. Ach ja, Diabetikersüssigkeiten esse ich nicht. a) Es ist eh zu teuer und b) mit mehr Fetten hergestellt, weil Fett ja die Zuckeraufnahme ins Blut verzögert.

    Meine Nahrungsumstellung, weniger Süsses etc kam dann auch meinem Langzeitblutzuckerwert zugute. Von 10, 2 Anfang September (da wurde es bei mir schwarz auf weiss konkretisiert, dass ich ebenfalls eine Stoffwechselkrankheit hatte. Den Verdacht dazu hatte ich schon eher.) hatte ich Ende November es knapp unter die magischen 6, 5% geschafft. 6, 3%. Das hat mich schon aufgebaut.

    Klar, anfänglich war ich total down, verzweifelt und hab geheult, wenn ich mal wieder zu hohe Werte hatten. Aber sie sind seit einiger Zeit relativ beständig, wobei ich im Moment krank bin (trotz Grippeimpfung *hmpf*) und deshalb chaotische Werte habe. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und aufgehört, mich deshalb unter Druck zu setzen!

    Nun interessiert mich noch etwas - habt Ihr manchmal nach dem Abendessen bzw Mittagsessen auch Heisshunger auf Schokolade? Geht Ihr dem nach, oder ignoriert Ihr das?

    So, ich hoffe, ich durfte mich mit einmischen, da ich ja nun auch betroffen bin...

    Wünsche Euch was,
    JustMe

  • JustMe

    Danke für Deinen Bericht!! :o Natürlich darfst Du Dich "einmischen"...ich freu mich über jeden Beitrag auf meine Bitte, etwas zu dem Thema zu posten ;) .

    Warum hast Du die Tabletten absetzen müssen? Wegen der Leber? Da fällt mir nämlich ein, dass ich die Medikamente wegen meiner Lebr fast hätte absetzen müssen: ich hatte (nun zum Glück nicht mehr) eine extreme Fettleber mit Werten eines stark Alkoholkranken. Puuuuh, das war ein Schock.

    Süßigkeiten für Diabetiker...da hat meine Ärztin von Anfang an gesagt: Finger weg. Dann lieber ein gepflegtes Stück "echte" Schokolade und dies dann ausgleichen.

    Ich wünsche Dir mit Deiner doofen Grippe ganz schnelle Besserung!!!

    @gittal

    Der Unterschied aus medizinischer Sicht besteht darin, dass beim Typ-1-Diabetes die körpereigene Produktion von Insulin vollständig zum Erliegen gekommen ist und beim Typ-2-Diabetes der Körper nur noch ungenügend auf die körpereigene Insulinausschüttung reagiert (sog. Insulinresistenz).



    Bei Diabetes treten folgende Anzeichen auf.


    • Müdigkeit, Antriebsarmut
    • Häufiges Wasserlassen
    • Verstärkter Durst
    • Trockene Haut
    • Sehstörungen
    • Schlecht heilende Wunden
    • Gewichtsverlust
    • Süßlicher Geschmack im Mund
    • Ungewollter Gewichtsverlust

    Bei etwa einem Viertel der Patienten zeigen sich keine Symptome.

  • Diabetes Typ I tritt bei Jugendlichen auf, Typ II ist der sogenannte Altersdiabetes.


    Frühsymptome sind meist:
    - große Harnmengen
    - vermehrter Durst
    - Müdigkeit
    - Leistungsminderung
    es können aber auch Sehstörungen, Juckreiz und Furunkel (überwiegend im Nackenbereich) auftreten.

  • Gittal, bei mir hatte ich die Vermutung, weil zum einen meine Mutter auch Diabetes hatte, also erblich bedingt. Dann bedingt durch das, was DralleDeern schrieb - vermehrten Durst, dann häufiges Wasserlassen. Ich hatte ein Abzess, habe sehr schlecht bzw. kaum geschlafen.
    Dann hatte ich argen Juckreiz gehabt.


    Seitdem ich Insulin spritze, hatt eich keine Abzesse mehr, trinke viel zu wenig, und schlaf relativ gut und auch normal lange durch.

    Beim Typ 1, um DralleDeerns Beitrag noch fortzusetzen, ist es so, dass die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert, dann immer weniger. Die Symptome treten erst auf, wenn ca 80% der Insulinzellen nicht mehr Insulin produzieren.

    Beim Typ 2 ist es so, dass man das zum einen familienbedingt also durch Vererbung bekommt. Des weiteren sind Anzeichen oft Übergewicht, zu fettreiches und zu süsses Essen. Dadurch ist man insulinresistent, d h die Bauchspeicheldrüse produziert zwar noch genug Insulin, aber kann nicht verarbeitet werden kann.

    Die Metformintabletten waren bei mir eine Art Appetitzügler, die oft bei Typ 2- Diabetikern verschrieben werden. Nachdem aber bei mir der Typ 1 bekannt wurde, musste ich die sofort absetzen. Warum .. das hab ich mal nachgelesen, habe es aber nicht mehr im kopf und finde im Beipackzettel auch nicht die betreffende Stelle. Sorry.

    Grüsse,
    JustMe

  • Um letztendlich festzustellen, ob eine Diabetes vorliegt, muss man sich schon zum Doc getrauen und ein Blutbild machen lassen, ja :). Es gibt zwar die Möglichkeit, nur den Blutzuckerwert bestimmen zu lassen, aber durch andere Blutwerte kann einiges anderes auch aufgedeckt werden.

  • Zitat von JustMe

    aber ich kann dennoch etwas dazu berichten. Denn zu Beginn meiner "Diabetikerkarriere" waren die Doktoren unsicher, welchen Typ ich nun habe ... Ich hab Tendenzen zum Typ 2, auch familienbedingt, aber aufgrund der Antikörperuntersuchung habe ich doch Typ 1.



    Hallo JustMe,


    war bei mir genauso. Zuerst der Verdacht auf Typ 2, daraufhin verschiedene Medikamente, die alle nicht anschlugen. Doc kam dann auf die Idee, einen Antikörpertest zu machen. Dieser zeigte das Vorliegen eines Typ-1 Diabetes. Daraufhin musste ich dann Insulin spritzen.



    Zitat


    Nun interessiert mich noch etwas - habt Ihr manchmal nach dem Abendessen bzw Mittagsessen auch Heisshunger auf Schokolade? Geht Ihr dem nach, oder ignoriert Ihr das?



    Mit dem gleichen Problemen quäle ich mich auch herum. Ständig diese Gier auf Süsskram - einfach schrecklich.
    Habe seit Mai etwa 12 Kilo zugenommen ... ätzend :( Mein Diabetologe meinte, "abwarten und Tee trinken"... Das Gewicht würde sich schon wieder einpendeln. Fragt sich nur wann??? Bei 200 Kg will ich auch nicht landen. Die Klamotten passen alle nicht mehr, da 12 Kilo bei mir zwei Kleidergrössen ausmachen. Nur wie kann man die Notbremse ziehen??? Meine Hausärztin wusste keinen Rat und die hinzugezogene Meinung eines Psychologen war die, doch einfach weniger zu essen ... was für ein Hohn :(
    Insulin steigert nun mal den Appetit aufs Essen, wird angeblich auch in der Schweinemast eingesetzt. Blos wie kann man diesen Teufelskreis aus Insulin spritzen und gesteigertem Appetit durchbrechen?


    Hat jemand hier von den Betroffenen einen guten Tip auf Lager?
    Ich wäre mega-dankbar.


    Troete

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