... so der Titel eines Artikels im "Weserkurier" vom 15.11.2004. In Großbritannien soll Fernsehwerbung für "dickmachende" Lebensmittel vor 21 Uhr verboten werden, um gegen das wachsende Übergewicht bei Kindern anzugehen. Denn "dick und rund ist es, das britische Durchschnittskind", so behauptet der Artikel. Einige Zeilen später wird das relativiert und angegeben, dass 18 % der Kinder dort "zu dick" und 6 % "fettleibig" seien. Außerdem planen die großen Supermarktketten, bis 2007 ein "Ampelsystem" einzuführen, in dem Nahrungsmittel grün (gesund), rot (ungesund) und gelb (kalorienreich, aber nahrhaft) gekennzeichnet werden, so dass der Einkauf gleich entsprechend zusammengestellt werden kann.
Viele Grüße,
Kimmie