Pco und Insulinresistenz mit Metformin geht es mir so übel :-(

Hallöchen Allesamt,

ich nehme Metformin 850 schon seit mind. 2 Jahren. Ich bin irgendwann mal zur Adipositasambulanz nach Heidelberg überwiesen worden. Nach dem Durchchecken meines Gesundheitszustandes kam eine Schildrüsenunterfunktion und eine beginnende Insulinresistenz raus. Beides kombiniert bewirkt eine stetige Gewichtszunahme - man kann nichts dagegen machen.
Ich nehme jetzt auch Schildrüsenmittel und nehme wenigstens nicht mehr zu seit den 2 Jahren. Aber abgenommen habe ich auch nicht, da ich sehr wenig Sport mache.
Ich soll eigentlich mindestens 3 mal am Tag so eine Tablette Metformin 850 nehmen, aber da mir auch Dauerschlecht war, habe ich das selber reduziert auf 1,5 Tabletten - die werden schimpfen in der Uniklinik
Ich habe in der Zeit, in der ich die volle Dosis nahm, nach 6 Monaten mal wieder meine Periode bekommen. Ich habe zwar kein PCO (= zuviel männliche Hormone, Zyklusstörungen, kein Eisprung,...), aber meine Hormone sind auch nicht so toll, so dass mir gesagt wurde, ich könne keine Kinder bekommen. Nun ja, nach den 6 Monaten war ich schwanger. Leider verlor ich das Kind im dritten Monat. Meine Schildrüse spielte verrückt.
Metformin ist nicht nur für Diabetiker oder Leute mit Insulinresistenz (ist ja eine Vorstufe zum Diabetiker Typ II). Es wird an der Frauenklinik in Heidelberg auch bei Frauen verwendet, die eben PCO haben oder solche Hormonstörungen wie ich. Dadurch hat schon so manche Frau doch noch ein Baby bekommen.
Zum Abnehmen ist Metformin nicht primär gedacht - es soll nur das Ungleichgewicht in unseren Körpern mit den vielen fettzellen wieder herstellen, was die Verarbeitung des Insulins angeht. Abnehmen könnt ihr damit nur, wenn ihr gleichzeit auf die Ernährung achtet und viel Sport macht.

Viele liebe Grüße
Daisy

Daisy:
Danke Dir für die ausführlichen Antworten.So versteh ich's schon besser als beim Arzt neulich *g*
@Bärli72:
Hat der Arzt gesagt,wielange Du's nehmen sollst ehe er was anderes unternehmen will?
Zu mir hat er gesagt,man soll das erstmal testen.Dauert so 4-5 Monate,eh's überhaupt anfängt zu wirken und wenn nach nem Dreivierteljahr immer noch nix passiert ist von wegen schwanger,dann soll ich halt wiederkommen.Dann müsse man was anderes probieren-eben weil ich ja nächstes Jahr schon 35 werde. Daher will er mich nicht allzu lange alleine lassen damit dann,soll ja schließlich vorangehen.
Kann mir im Moment eh noch nicht so vorstellen,daß das überhaupt was bringt mit dem Metformin.Denn immerhin hab ich ja keine ausbleibende Regel,sie kommt nur halt immer knapp ne Woche zu spät.

Soll das Metformin denn dafür sorgen,daß überhaupt ein Eisprung kommt weiß das einer?Denn da liegt wohl mein Problem,daß ich über einige Monate wohl schon keinen mehr hatte.
Sonst bringt mir das Metformin ja auch nix.....naja,da werde ich am 29.5. ja noch Einiges zu fragen habe *malschnellallesaufschreibentut*

Zitat von Cinderella

kann mir bitte mal jemand mit einfachen Worten (damit ich das auch verstehe...), erklären, was PCO ist?
Wie wurde es von welchem Arzt bei Euch festgestellt, welche Beschwerden hattet ihr? Unter Suche hab ich nix gefunden. dankeschön

Cinderella

ich zitiere mich mal selber...

Hi Cinderella,

so nun versuche ich es noch ein drittes Mal:ging irgendwie zweimal schief nachdem ich schon nen halben Roman geschrieben hatte:
Ich kann Dir das mit dem Syndrom leider nicht so einfach erklären.
Schick Dir gleich mal ne PN da ich nicht weiß ob man hier eine HP nennen darf.
Ansonsten schau doch mal bei google nach,da findest Du eine ganz gute Adressen zu dem Thema.

Also bei mir war's so,daß ich bis neulich garnicht wusste daß es dieses PCO überhaupt gibt.Erst als ich bei meiner FÄ war wg.unerfüllten Kinderwunsches (nehme seit Juni '05 keine Pille mehr) habe ich davon erfahren.
Macht sich bemerkbar wenn man (bzw.frau) zuviele männliche Hormone hat,nen unregelmässigen Zyklus und oft keinen Eisprung.Und alles drei trifft bei mir zu.
Hab mal was kopiert:

Symptome

• Periodenstörung (A-/ Oligomenorrhoe)
• vermehrte Behaarung nach dem männlichen Verteilungsmuster (Hirsutismus)
• Akne
• Haarausfall (Alopezie)
• erhöhte männliche Geschlechtshormone im Blut (Hyperandrogenämie)
• polyzystische Ovarien

sowie:

• unerfüllter Kinderwunsch/ Infertilität
• Übergewicht
• Insulinresistenz/ Acanthosis nigricans
• Metabolisches Syndrom

Hoffe,damit weißt Du nun etwas mehr Bescheid
Lieben Gruss,
Ute

Nein, bin keine Diabetikerin. Insulinresistenz wurde nachgewiesen, sonst nix.
Blut wurde aus Finger und Vene genommen, wenn ich mich recht erinnere.

Grüße
CandyClown

Danke Ute (auch für den link!) und danke kroellebora!

Cinderella

Zitat von kroellebora

Danke für die Antwort. Dann werd ich mal fragen, ob die den Zuckertest nicht auch nur über den Finger machen können, wenn sie meine Venen nicht fangen können (Rollvenen, die dicht machen, wenn ihnen ne Nadel zu nahe kommt).
Das Gepiekse in den Finger bin ich ja schon von meiner Blutgerinnung gewöhnt...

Na,was ist nun draus geworden aus dem Test?Konnte man das machen,nur Blut aus dem Finger nehmen?
Also ich war ja letzte Woche zum Zuckertest und hab auch grottenschlechte Venen.Da haben sie solange probiert bis sie ne Vene hatten und haben mir dann gleich ne Braunüle gelegt (ich sah aus wie im Krankenhaus)weil sie ja mehrmals welches abnehmen mussten.....


Nun nochmal ne Frage an alle:
Hab ja heute auch die Diagnose PCOS und Insulinresistenz bekommen.Aber ehrlich gesagt kann ich das immernoch nicht so richtig unterscheiden.Insulinresistenz bedeutet doch wohl nicht,daß ich Diabetes habe oder?Denn davon hat der Arzt nix gesagt.......das würde mir jetzt auch noch fehlen zu allem Übel was ich eh schon an der Backe habe
Und ist es nun so daß wenn man PCO hat,daß man dann auch meist diese Resistenz hat?Ich dachte ja immer,das wären beides dieselben Sachen.Aber wie's scheint müssen es doch zwei unterschiedliche Sachen sein.Ist das PCO das,was meine Zysten im Eierstock verursachen oder wie?Hab ja auch schon viel nachgelesen auf pco-syndrom.de aber so richtig schlau werd ich daraus doch noch nicht.Hab zuviele männliche Hormone,aber z.B. keinen ausbleibenden Zyklus-der ist nur manches Mal zu lang.Also unregelmässig eher.Und Insulinresistenz heisst doch,daß meine Bauchspeicheldrüse nicht richtig arbeitet oder??Meine Güte,ist das alles hochkompliziert.Muss mir das wohl doch nochmal vom Doc erklären lassen

Nun noch ne andere Frage an die Mädels,die auch Metformin nehmen oder genommen haben:
Wieviel Gramm habt Ihr am Anfang genommen und auf wieviel habt Ihr das im Ganzen hochgesteigert?
Ich fange morgen mit 500 an,eine Woche lang.Dann in der 2.Woche zweimal 500,in der 3.dreimal 500 und dann fang ich mit zweimal 850 an.
Musstet Ihr das selbst zahlen?Ich hab vorhin 34€ für 3 1/2 Monate bezahlt.Der Arzt sagte mir,er kann das nur Diabetikern verordnen,alle anderen müssen das halt so zahlen.
Und noch ne ganz wichtige Frage:habt Ihr schlimme Nebenwirkungen gehabt?Der Doc meinte,das mit dem Durchfall/Übelkeit käme sehr selten nur vor,im Beipackzettel steht das aber unter sehr häufig.Also bei mehr als einer von zehn Patientin.Und davor hab ich ein wenig Panik,da ich eh ständig Durchfall habe (wegen meines RDS).
So,mal wieder viele Fragen und ein halber Roman,sorry

Lieben Gruss,
Ute

Hi Ute,

ich selbst habe auch PCO und auch eine Insulinresistenz.
Ich nehme Metformin, Enddosis bei mir sind 2000mg pro Tag.
Die Diabetologin, die mich wegen der Einnahme von Metformin betreut, meinte das diese Dosis optimal ist.
Im Moment bin ich auf 1000mg, da ich eine längere Pause hatte und jetzt wieder neu anfange.
Man soll langsam hoch steigen, wegen der Nebenwirkungen.
Ich hab es ganz gut vertragen, nur Blähungen plagen mich. Aber das geht weg, wenn sich der Körper daran gewöhnt hat.

Insulinresistenz kann, muss aber nicht immer mit PCO einhergehen.
Insulinresistenz ist eine Vorstufe der Diabetes, ist aber kein Diabetes. Man sollte aber eingreifen (was du ja tust), da es später zu Diabetes werden kann.
Schau mal bei Wikipedia danach. Da ist es gut erklärt. Mir geht es nämlich auch so, dass ich die Zusammenhänge noch nicht ganz kapiere, nur soviel - es ist ein besch**** Kreislauf zwischen Übergewicht, Hormonstörung, Insulinresistenz.
Alles hängt zusammen und voneinander ab. D.h. für uns ist es auch schwer abzunehmen, da die Abnahme durch die Insulinsresistenz blockiert wird. Denn das Insulin, was durch die Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird, geht im Fettgewebe "verloren" und kommt nicht an den richtigen Ort. Das ganze hängt dann noch mit der Hormonstörung vom PCO zusammen.
So richtig kapiert hat das glaub ich noch keiner *seufz*

Damit Metformin wirklich wirken kann, muss aber die Ernährung umgestellt werden und die Bewegung (Sport) gesteigert werden. Ich war ein Jahr in der Annahme, dass alles von alleine geht, dumm denn von alleine geht nichts.

Ich hoffe ich hab dich nicht noch mehr verwirrt ?!

Liebe Grüße
CandyClown

Hallo CandyClown,
danke Dir für Deine Antwort.
Nein,noch mehr verwirrt hast Du mich nicht-geht auch glaub ich garnicht da mir der Kopf eh so schwirrt *gg*

Also versteh ich das richtig,daß das bei uns echt ein sogenannter Teufelskreislauf ist.Wir wollen abnehmen (oder ich zumindest)und können es aber nicht so recht da uns die Insulinresistenz bzw.PCO einen Strich durch die Rechnung macht!?Das sind ja tolle Aussichten Naja,dann hoffe ich mal dass es mit dem Metformin besser wird und man vielleicht wirklich etwas abnimmt dabei.Ich habe ja vor nem knappen Monat mit der Ernährungsumstellung angefangen durch meine KK,das geht über ein halbes Jahr insgesamt.Hab auch schon was abgenommen,zwar nicht viel aber besser als garnix.Nur das mit dem Sport ist bei mir leider so ne Sache.Wurde ja erst an der Bandscheibe operiert und habe immernoch Schmerzen.Zusätzlich habe ich noch nen schlimmen Fersensporn links,so daß ich nichtmal ne halbe Std spazierengehen kann am Stück.Danach kann ich kaum noch auftreten.Ist für mich also erstmal total schwer was zu machen in Richtung Sport.Würde gern walken gehen,geht ja aber nicht....ist auch so'n Kreislauft.Naja,wir haben uns jetzt nen Stepper+nen Heimtrainer gekauft,dann muss ich es halt erstmal damit probieren hier zu Hause.

Was mich nur wundert ist,daß Du von ner Diabetologin betreut wirst.Hast Du denn Diabetes?Doch wohl auch nicht wenn ich's richtig gelesen habe oder?Sondern "nur" wie ich auch PCO und die Resistenz.
Ich werde nämlich vom Kinderwunschzentrum/Endokrinologikum betreut.
Hast Du auch einen Kinderwunsch oder wie wurde das bei Dir festgestellt?
Bei mir hätte man das ja garnicht festgestellt,wenn ich nicht dorthin gegangen wäre wegen Kinderwunsch.

Lieben Gruss,
Ute

Hi Ute,

ich werde von einer Diabetologin betreut, weil sich der Internist, zu dem ich eigentlich wollte, nicht auskannte und mich weiter geschickt hat.

Kinderwunsch habe ich keinen, es ist für mich kein Problem nicht schwanger zu werden.

Eigentlich brauche ich nur jemanden, der regelmäßig meine Leberwerte und eben die Werte von Insulin und Blutzucker kontrolliert, dass alles passt. Denn die Einnahme von Metformin hat schon einige Nebenwirkungen und kann auch gefährlich sein (vor allem, da es ja im Moment nur für die Studie für PCO eingenommen werden kann).
Normalerweise würde das meine FA machen, aber die ist so weit weg, dass sie mir angeraten hat, für den Notfall einen Arzt in der Nähe zu haben (sie ist 250km weit weg).
Das ich nun eine Diabetologin "erwischt" habe, ist Zufall. Aber sie kennt sich aus, weiß auch über PCO Bescheid und ich fühle mich aufgehoben.

Liebe Grüße
CandyClown

Hallo CandyClown,

achso naja dann ist es wohl egal ob ich beim Diabetologen bin oder beim Endokrinologen.
Was hat es denn mit dieser Studie auf sich?Hab schon einige Male hier gelesen daß jemand von einer Studie sprach.Ich weiß nichts darüber
Ein Mädel meinte sogar mal (hab den Namen vergessen)sie bräuchte nur 5€ zu zahlen im Monat.Und ich muss 10 bezahlen.Der Arzt meinte nur,er dürfe das normalerweise nur Diabetikern verschreiben,daher muss man das als Patient mit PCOS halt selbst zahlen.
Aber was ist daran jetzt so gefährlich an dem Metformin?
Das einzige,was ich seit gestern habe sind Blähungen(die aber auch ganz schön nervig sein können sag ich Dir).Hab ja aber heute auch erst die 2.Tablette davon eingenommen.
Nimmst Du die Tabl.zum Essen oder danach?Der Doc meinte zum Essen aber ich nehme sie meist danach,aus Angst vor dem Durchfall........

Lieben Gruss,
Ute

PS:Hab grad festgestellt,daß wir am selben Tag Geburtstag haben.Lustig gelle?Jaja,Wasserfrauen sind halt die Besten *lol* :p

Na dann bin ich mal gespannt was bei Dir so rausgekommen ist wegen des Tests.Ging ja dann recht fix mit der Diagnose.Bei mir hat's mit dem Termin ein paar Tage gedauert.

LG,
Ute

Zitat von Ute72

Aber was ist daran jetzt so gefährlich an dem Metformin?

Naja die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Musst mal die Packungsbeilage lesen.
Und weil es für die Einnahme von Metformin bei PCO noch keine Langzeitstudie gibt bzw. noch keine Freigabe (deshalb ja die Studie in Essen), sollte man halbjährlich die Werte (vor allem Leber) testen lassen, damit nichts schiefläuft.

Zitat von Ute72

Nimmst Du die Tabl.zum Essen oder danach?Der Doc meinte zum Essen aber ich nehme sie meist danach,aus Angst vor dem Durchfall........

Ich nehme die Tablette nach dem ersten Bissen des Essens ein. Meine Ärztin meinte, dass so die Nebenwirkungen abgeschwächt sind.
Wenn du auf deiner Enddosis bist (wie hoch musst du?), dann kannst du ja statt nach dem Essen sie mit dem Essen einnehmen.

Zitat von Ute72

PS:Hab grad festgestellt,daß wir am selben Tag Geburtstag haben.Lustig gelle?Jaja,Wasserfrauen sind halt die Besten *lol* :p

Da hast du Recht

@CandyClown:
also die Packungsbeilage habe ich gelesen.Aber da ich im letzten halben Jahr soviele Medis genommen habe wo die schlimmsten Nebenwirkungen drinstanden nehme ich das schon garnicht mehr so wahr.Muss ja nicht alles eintreffen,auch wenn ich sagen muss daß ich mich nun schon,nach nur 3 Tagen,nicht so toll fühle.Mir ist morgens immer erstmal übel und abends hab ich halt diese schlimmen Blähungen,heute Nacht bin ich sogar davon aufgewacht weil ich derbe Bauchkrämpfe bekam Hoffe,das war nur einmalig,sonst dreh ich durch!

Von einer halbjährlichen Untersuchung der Leber hat mir aber niemand was gesagt,auch der Doc im Endokrinologikum

Meine höchste Dosis wird in knapp 10 Wochen 1700 mg am Tag sein (wenn ich's denn bis dahin schaffe).Die in der Apotheke meinte,bis zu 2 g könne man höchstens hochdosieren,also so wie bei Dir dann.

Na mal sehen,wie's so weitergeht.

Lieben Gruss,
Ute

Nun hab ich nochmal ne Frage an Euch:Hat einer schonmal Schwindelanfälle durch das Metformin bekommen?
Ich hab zwar gelesen,daß "gelegentlich" mal Schwindel vorkommen kann.Aber das soll weniger als 1 unter 100 sein.
Ich meine nicht nur mal ganz kurz schwindelig sondern richtig heftig.
Ich bin heut morgen aufgewacht und wusste garnicht,was mit mir los war.Kaum daß ich mich bewegt hab oder die Augen öffnete,hat sich alles richtig doll gedreht und mir wurde ko..übel.
Nun sollte ich an sich heut morgen zum Arzt,aber ich kam nichtmal aus dem Bett.Zum Glück hatte ich das Telefon am Bett so daß ich dort absagen konnte.
Ich habe tatsächlich bis um 12 im Bett gelegen und versucht noch etwas zu schlafen,in der Hoffnung es geht dann weg-aber Pustekuchen!
Bin dann langsam aufgestanden und musste mich echt überall festhalten damit ich nicht die Treppe runterfalle.Bin nur so gewankt hier im Haus.
Nun werden die Schwindelanfälle langsam besser,aber ganz weg sind sie nach wie vor nicht.Und total übel ist mir auch immernoch.

Ich habe doch erst 4 Tabletten insgesamt genommen seit Montag abend,da kann das doch noch nicht soo schlimm sein oder wie seht Ihr das?
Will ja auch nicht gleich die Flinte ins Korn werfen,denn der Doc meinte man muss sich erst dran gewöhnen und das geht dann schnell vorbei mit den Nebenwirkungen.Steht ja so auch im Beipackzettel.Aber wenn ich hier so von ein paar Leute lese und vor allem von der Thread-Eröffnerin dann weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll........

Verzweifelten Gruss,
Ute

Hhm,scheinbar hat das Problem mit dem Schwindel noch keiner von Euch bei sich feststellen können-was für ein Glück für Euch-Pech für mich,da ich so nicht weiß ob's noch normal ist.Der grosse Schwindel ist zwar in den letzten 2 Tagen besser geworden und tritt nicht mehr so häufig auf,aber so ganz wohl fühle ich mich immernoch nicht.Und morgen bzw.heute soll ich ja schon mit der erhöhten Dosis weitermachen-morgens und abends je 500mg.Hab ja die erste Woche dann hinter mir mit "nur" 500mg........tja nun muss ich mal sehen was passiert.
Denn vor Dienstag kann ich ja den Arzt dann auch nicht anrufen um zu fragen was ich machen soll.Möchte ja ungern die Tabletten gleich wieder absetzen
Na mal sehen und hoffen,daß dasselbe wie neulich nicht gleich nochmal passiert mit den Schwindelanfällen.

Gute N8,
Ute