Beiträge von mmmbaerbl

    Also ich würde das Ganze splitten.
    1. Risikolebensversicherung, wenn das dann möglich ist.
    2. Sparvertrag in den du regelmäßig einzahlst. Du kommtst auch im Notfall an das Geld leichter ran.


    Und wegen dem höheren Sterblichkeitsrisiko (10 Jahre früher), würd ich mir echt keinen Kopf machen, es kommt nämlich sogar darauf an ob Mann oder Frau. Ich habe eine Statistik gelesen, ich glaub bei Pollmer, dass bei Frauen diese erhöhte Sterblichkeit erst bei einem BMI ab 40 beginnt.

    Ich neige auch zu Sonnenallergie, bei mir kams wohl von der falschen Sonnencreme.
    Alle Üblichen Sonnencremes hatten den gleichen Effekt jucken, Rötung und Quaddeln, auch Babysonnencremes.


    Seit ich speziel Sonnencreme für Sonnenallergiker nehme habe ich kaum noch Probleme. Dabei ist die billige Creme-Gel von Rossmann genauso gut wie die teueren aus der Apotheke.
    Wenn es doch mal ein bissel rot ist kühlt die Apes-Lotion (auch die billige) wunderbar und nimmt auch etwas den Juckreiz.

    Stoßwellentherapie ist eine IGEL- Leistung, da kann der Arzt richtig schön Geld verdienen, und die Wirung ist nicht gesichert. Drum zahlt die Kasse das auch nicht.


    Bei Wirbelbeschwerden könnts sogar kontraproduktiv sein. Besser keine solchen blinden Aktionen wenn man nicht richtig untersucht wurde, bzw. wenn man noch nicht in der Röhre war.


    Ein gute Physiotherapeut wäre da wirklich die bessere Alternative.

    Ich liebe meine Physiotherapeutin, wenn ich sowas lese. Kein dummes Wort, eingehen auf meine Probleme, und wirkungsvolle Behandlung.


    Ich mache da auch regelmäßig Gymnastik in der Gruppe, und sie geht auf jeden einfühlsam ein, erklärt lieber alles dreimal, und nie ein Wort wegen Gewicht oder Unsportlichkeit.
    Wenn einer wegen irgendwelcher Probleme was mal nicht kann: "Nur wenn es geht, ansonsten lassen sie diese Übung! Die nächste Übung müssten sie dann wieder können, und nur im schmerzfreien Bereich arbeiten, leicht ziehen darf es."


    Und wir sind hier in der tiefsten Provinz.


    Behandlungstücher, werden von der Praxis selbstverständlich gestellt, die haben ein großes unterteiltes Regal, wo jeder sein eigenes hat.

    Lass dich blos nicht verrückt machen, ich habe 2 Kinder mit über 4000 g. entbunden, ganz normal, ohne Dammschnitt. Mein Ertstgeborener hatte 4020 g. und alles ging völlig problemlos.
    Wichtig ist, dass du gelernt hast gut zu entspannen, dann läuft alles bestimmt super.
    Wünsch dir alles Gute, und hör auf dein Bauchgefühl!

    Also ganz klar, operieren erst wenn alle anderen Therapien nix gebracht haben.
    Bei dir ist ja außer Schmerzmitteln noch gar nichts gemacht worden.


    Also erst mal abwarten was die Physiotherapie bringt. Schmerzlinderung erfolgt meist dann recht schnell. Es dauert meist aber einige Wochen, bis du ganz schmerzfrei bist, weil sich ja die Muskeln im Rücken erst aufbauen müssen durch entsprechende Gymnastik.
    Erst wenn die Physoitherapie ( Massagen, Schlingentisch, rückenstärkende Übungen etc.) nicht die entsprechende Heilung bringt, soll man, auch nur wenn Lähmungserscheinungen auftreten operieren.


    Im allgemeinen heilen Bandscheibenvorfälle ohne OP aus. Bei mir war es zumindest so, dass die Massnahmen meines Physiotherapeuten Heilung brachten.

    Ich habe schon länger Kalkschulter und Impingement.
    Durch die Ablagerungen entzündet sich manchmal der Schleimbeutel, was sehr starke Schmerzen verursacht aber mit einer (ich meine Cortison-Spritze) schnell besser wird. Ansonsten habe ich Manuelle Therapie die mir gut hilft.
    Mein Therapeut wendet dazu eine besondere Art von Massage an, die die Enge lockert.
    Hab mich auch im Intenet in das Thema eingelesen, und so erfahren, dass nicht mal 50% der Schulter-OPs bei dieser Erkrankung erfolgreich sind.
    Ich würde dir raten mal einen guten Physiotherapeuten zu suchen und da erst mal alle Möglichkeiten der Therapie auszuschöpfen, bevor du was operieren lässt.


    Mein Orthopäde meinte, Stoßwellen würde er auch erst anwenden, wenn die Schmerzen nicht weggehen auf längere Sicht. Von Operation hält er bei meinem Zustand gar nichts.


    Also momentan bin ich schmerzfrei und hoffe mit Hilfe meines Physiotherapeuten, dies auch noch recht lang zu bleiben.

    Ich bin auch seit 4 Jahren Diabetiker.
    Vor einem Jahr bekam ich erst Victoza, das bei mir ganz schlecht wirkte, anschließend Insulin verschrieben.
    Metformin nahm ich da schon länger.


    Auf der Suche was ich selber tun könne, bin ich bei Tante Google darauf gestoßen, dass Diabetiker mit einer radikalen Ernährungsumstellung wesentlich weniger Medikamente benötigen können.
    Anfangs war es nicht einfach die Kohlenhydrate in meiner Ernährung total einzuschränken. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Innerhalb von 4 Wochen nach der Ernährungsumstellung konnte ich das Insulin weglassen nur noch Metformin muss ich bis heute nehmen. Mein HbA1c Wert ist von 10, 2 auf 7,0 gesunken innerhalb eines Jahres. Also allzu schnelle Erfolge sind auch Utopie.


    Für mich ist es "DER" Weg mit meinem Diabetes gut umzugehen. Aber wie er mit dem Diabetes und der Ernährung umgeht ist für jeden individuell anders. Für mich ists gerade richtig, das muss aber nicht auf andere zutreffen, da muss jeder seinen eigenen Weg finden.


    Gruß Bärbel

    Hallo Parrer Braun,


    wer das gerene mag, sich auszuziehen, der darf das ja tun und alles von seinen Daten dem Arbeitgeber mitteilen.
    "wenns schee macht" :eek:


    Wenn da beim Bluttest oder sonstwie, heikle Daten rauskommen bist halt möglicherweise als erster dran, falls mal Personal abgebaut wird. Leute die nämlich evtl. bei zu erwartender Krankheitsanfälligkeit wohl öfter fehlen werden, will halt ein Arbeitgeber unter Umständen gerne loswerden.


    Dann wirst evtl. ganz schnell "freigesetzt" und weisst nicht mal den wahren Grund.

    Untersuchung beim Betriebsarzt mit Blutabnahme und Ausziehen bis auf die Unterwäsche :confused: Hä?


    Da hat der Arzt eindeutig seine Befugnisse überschritten, das darf er nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung deinerseits!


    Ein Betriebsarzt darf nur Dinge tun, die den Mitarbeiter nicht verletzen, außer du stimmst zu. ZB. Zeckenimpfung für Forstmitarbeiter etc. also rein Berufsbezogene Dinge, sogar dies nur mit Zustimmung!


    Alles was über Hörtes, Sehtest, äußerliche Begutachtung in voller Kleidung geht, muss er die schriftliche Zustimmung haben oder den Mitarbeiter zum Haus- oder Facharzt schicken, um einen Befund zu bekommen.


    Du darfst jederzeit eine Untersuchung beim Betriebsarzt ablehnen, die Befunde darf auch der Haus- oder Facharzt stellen, an den er dich überweisen muss.


    Wie ich feststellen muss ist das Arbeitsrecht, den Menschen die es wiklich angeht, völlig unbekannt!!!!

    Hallo Rymonde,


    wer erzählt eigentlich so einen Unsinn, dass du kein Arbeitslosengeld bekommst im Falle einer Abfindung :confused: Dies ist nur der Fall wenn die Kündigung nicht fristgemäß war, oder der Aufhebungsvetrag eine frühere Auflösung des Arbeitsverhältnisses beinhaltet.
    Was ja bei dir gar nicht zutrifft.


    Genauso ruht das Alg1 nicht bei einer Kündigungsschutzklage! Falls du den Prozess gewinnst fordert das Arbeitsamt das dir gezahlte Arbeitslosengeld von deinem Arbeitgeber zurück. Dein Anspruch auf Arbeitslosengeld bleibt davon völlig unberührt.
    Du könntest sogar evtl. vom Arbeitsamt aufgefordert werden schnellstens eine Kündigungsschutzklage einzureichen, wenn diese die Kündigung als Willkür ansehen. Da du ja auch eine kaufmännische Ausbildung hast, wurde möglicherweise nicht geprüft ob du in der Verwaltung arbeiten könntest.


    Und wie schon erwähnt, du könntest jederzeit solange du Krankengeld beziehst als Mitarbeiter geführt werden, kostet ja deinen Arbeitgeber nix.


    Es kursieren so viele Falschmeinungen in Bezug auf das Arbeitsrecht und das Arbeitslosengeld die absolut falsch sind !!
    Das macht es den Arbeitgebern einfach Arbeitnehmer, die nicht mehr so leistungsfähig sind ohne Probleme loszuwerden.

    Mir wurde Dona auch schon empfohlen, ist sauteuer! Ähnliche Päparate gibt es jetzt sogar schon bei Aldi, Drogeriemärkte haben die schon lange. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe ist fast gleich, kosten tun sie aber nur 1/4 von Dona.


    Wirken tun beide auf der Placebo-Basis. Der Placebo-Effekt ist bei Arthrose sehr stark nachgewiesen. Besonders bei Arthroseschmerzen scheinen seelische Ursachen eine sehr große Rolle zu spielen. Beobachtet euch mal selber. Bei mir ist es absolut so, dass wenn ich besonders gut drauf bin (Urlaub, Feste etc.) hab ich am wenigsten Arthroseschmerzen.

    Hallo Raymonde,


    Was, du wurdest gekündigt?
    Das kann ja wohl nicht wahr sein. Wurde das Integrationsamt eingeschaltet? Hat der Personalrat zugestimmt? Bist du noch krank geschrieben? Bist du evtl. schwerbehindert?


    Ich würde sofort Widerspruch gegen die Kündigung einlegen, das heißt eine Kündigungsschutzklage einreichen, wenn einer dieser Punkte auf dich zutrifft. Wurde dir denn eine Abfindung angeboten? Wenn nicht kämpfe darum, die steht dir zu, falls du mit der Kündigung nicht einverstanden bist.


    Selbst wenn der Krankengeldanspruch nach 1 1/2 Jahren aufgezehrt ist, hat der Arbeitgeber immer noch nicht das Recht dir zu kündigen. In diesen 1 1/2 Jahren kann ja eine passende Stelle frei werden, wofür du mit Hilfe des Integrationsamtes oder der Rentenversicherung umgeschult werden könntest. Sebst nach Ende des Krankengeldanspruches, wenn du "ausgesteuert" wirst, kann der Arbeitsvertrag weiter bestehen, dann zahlt das Arbeitsamt für dich Arbeitslosengeld, obwohl du noch krank bist, bis du wieder Arbeit hast.


    LG Bärbel

    Hallo Lavendelzwerge,


    Zitat


    Ich habe schon seit einer Ewigkeit das Problem, dass ich beim Laufen (auch schon bei Kurzen Wegen) Rückenschmerzen bekomme.

    Genau diese Probleme habe ich auch.


    Bei mir haben auch mehrere Ärzte , auch Orthopäden die Schmerzen aufs Gewicht geschoben. Bis ich vor 4 Jahren in Reha war wegen Knieproblemen, da hat der Orthopäde ganz alte Röntgenaufnahmen angeschaut die ich mitgebracht habe, und sofort einen Gleitwirbel erkannt.


    Allerdings habe ich die Schmerzen seit einigen Jahren einigermaßen im Griff.
    Wenn ich viel schwimmen gehe sind sie ganz weg. Auch mache ich jetzt seit Jahren gezielte Rückengymnastik bei einem Physiotherapeuten. (2 Kurse jedes Jahr, weil mich daheim der innere Schweinehund voll im Griff hat, und ich nehme immer teil, weil ich ja dafür bzahlt habe.)


    Ich würde versuchen einen guten Orthopäden aufzusuchen und darauf bestehen, dass er wirklich gründlich utersucht.


    LG Bärbel

    Zum Waschen hätte ich auch einen Tipp.


    Es gibt Spezialwaschmittel für Funktionskleidung, diese nimmt die Gerüche besser aus den Klamotten. Außerdem sollen da die Fasern nicht zusetzen wie bei normalem Waschmittel.


    Mein Bruder bestellt es immer im Internet bei Gore, aber ich benutze das günstige von Rossmann. Vielleicht bieten auch andere Drogeriemärkte solches Spezialwaschmittel an.


    LG Bärbel

    Ich muss zugeben, ich bin nicht der Jogging-Typ. Das hat mir noch nie wirklich Spass gemacht, ich bin eher der Walking-Typ.


    Wenn dir Joggen Spass macht, dann tue es und hab Freude dran. Ich habe mal in einer Studie gelesen, dass dicke Jogger überhaupt nicht mehr Knie-Probleme haben wie schlanke. (Weil immer behauptet wird mit Joggen würde man seine Knie kaputt machen)


    Ich finde es toll dass du joggst, und wünsche dir weiterhin viel Spass dabei.

    Warst du beim Orthopäden? Wenn nicht schleunigst dahin und ein MRT verlangen. Knorpelschäden oder Meniskusschäden lassen sich weder beim Röntgen noch über Ultraschall eindeutig feststellen.


    Ich hatte ein ähnliches Erlebnis. Gestürzt und voll auf dem Knie gelandet. Sah erst nicht so schlimm aus, bin dann zum Hausarzt. Dieser meinte, sie können das Knie ja bewegen, also ist da nix schlimmes passiert.


    Von wegen nix passiert! War dann wegen einer anderen Sache beim Orthopäden der das Knie untersucht hat. Ergebnis, die Kniescheibe hat was abbekommen.
    Enige Zeit später, höllische Schmerzen im Knie. Wieder zum Orthopäden dann zum MRT. Diagnose:Meniskus ist eingerissen.
    Erste Knie Op und der Meniskus wurde genäht.


    2 Jahre später, hatte ich im Knie Arthrose 4. Grades. Das führte dazu, dass ich jetzt ein Künstliches Kniegelenk habe. Bei der arthroskopischen Voruntersuchung konnte man deutlich sehen, dass der restliche Teil des Knorpels, der teilweise noch vorhanden war einen Riss hatte (Folge des Sturzes).


    Schleimbeutelentzündungen kommen hauptsächlich bei Überlastungen vor, nicht bei Stürzen.