Beiträge von BigJanina

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    Ich halte es nicht für einen Fetisch , wenn ein Mann auf dicke Frauen steht, sondern einfach für eine Vorliebe, keineswegs eine abnormale.
    Wie wenn ein Mann auf blonde Frauen steht, auf ältere Frauen, auf afrikanische Frauen usw. Das ist alles auch kein Fetisch, das sind einfach Vorlieben.


    Mein Mann mag dicke Frauen und das hat er mir auch schon gesagt als wir uns kennengelernt haben. Ich bin mit meinen drei Zentnern halt sein Typ. Ich fand das nicht merkwürdig, sondern erfreulich. ich finde es schön , wenn ich jemandem so gefalle wie ich bin.


    Jedenfalls führen wir ein ganz normales Familienleben, wir haben einen gemeinsamen Sohn. Mein Mann stellt mich weder auf die Waage, noch füttert er mich und mein Gewicht ist auch nicht tägliches Thema. Im Gegenteil, wir reden da eigentlich selten darüber.
    Aber mir gefällts , wenn wir kuscheln oder auch mehr machen, dass mein Mann meinen Körper mag und ihm meine Speckrollen gefallen. Das Gefühl begehrenswert zu sein, ist schön, ich glaube für jede Frau und gibt einem auch im Alltag mehr Selbstvertrauen.


    Ich mache mir auch keine Gedanken, ob mein Mann mich noch lieben würde, wenn ich abnehmen würde. Da müsste sich jede schlanke Frau auch ständig Gedanken machen, ob ihr Mann sie noch liebt , wenn sie zunimmt. Ich habe auch nicht vor abzunehmen.

    Hört sich nicht an als wäre Dein Vater ein übler Typ. Vielleicht ein wenig taktlos, aber Du schreibst ja selbst , dass er Dich liebt. Er ist dein Vater und es geht ja nur darum , dass er Dich mal besucht, nicht, dass er bei Dir einzieht.
    Ich würde dem nicht aus dem Weg gehen, er freut sich bestimmt Dich zu sehen und es wird nett sein. Gruss Janina

    Wenn man mit 100 m schon Probleme hat und einem schlecht wird, dann ist vor weiteren sportlichen Aktivitäten dringend ein Arzt aufzusuchen, denn normal ist das nicht, schon gar nicht bei einem jungen Menschen.


    Ein Belastungs EKG sollte da schon durchgeführt werden und wenn das okay ist, dann würde ich schon mal ein wenig an der Kondition arbeiten. Da gehts gar nicht um diesen Cooper Test, aber es ist halt schon ganz gut, wenn man einigermaßen belastbar ist.

    Hallo Eumeline,


    im zweiten Zyklus, also relativ schnell. Ich hatte auch keine Zweifel daran, dass ich schwanger werden würde. Wenn man gesund ist und die Periode regelmäßig hat, dann sollte man davon ausgehen, dass man auch schwanger werden kann.


    Es stimmt schon, dass Übergewicht Unfruchtbarkeit begünstigen kann, vor allem durch das PCO-Syndrom. Das kommt zwar auch bei nicht übergewichten Frauen vor, aber mit Übergewicht ist es wahrscheinlicher. Es betrifft aber trotzdem nur eine Minderheit. Also erst mal kein Grund sich da Sorgen zu machen.


    Gruss Janina :)

    Also ich kann Dir natürlich nicht sagen, ob Du schwanger werden kannst, aber was ich Dir definitiv sagen kann ist, dass es viele Frauen gibt, die noch schwerer sind als Du und schwanger werden.


    Ich hatte 144 kg als ich schwanger wurde mit meinem Sohn und meine Schwester hat drei Kinder und wog in jeder Schwangerschaft über 150 kg.


    Ihr habt Euch entschieden, dass ihr ein baby wollt, das ist schön und dann solltet ihr einfach mal probieren und wenn Du halt nicht schwanger wirst nach einiger Zeit, dann kann man immer noch schauen, woran es liegt und was man da machen kann.
    Biologisch bist Du in einem Topalter um schwanger zu werden, sowohl was das schwanger werden betrifft als auch die Schwangerschaft selbst.


    Ich wünsche Euch viel Erfolg :)


    Janina

    Mich wundert es, dass man sich darüber wundert, dass die das verlorene Gewicht wieder zugenommen haben.
    Ist völlig selbstverständlich und es wäre ein Wunder, wenn es nicht so wäre.


    Was der Körper einmal an Gewicht erreicht hat, das gibt er freiwillig nicht mehr her und wenn man es ihm gewaltsam nimmt, weil man " Biggest Loser " werden will, dann holt er es sich später wieder zurück.


    Ja, ja Ausnahmen gibt es bestimmt auch, aber das sind eben Einzelfälle und nicht der Normalfall.

    Das Problem ist, wenn jemand sensibel ist, dann ist er sensibel und man kann daran nicht wirklich etwas ändern. Manchmal lässt die Sensibilität nach und die Menschen stumpfen etwas ab und manchmal steigert sie sich immer weiter und führt dann zu einem Rückzug aus der Gesellschaft.
    Das ist die Gefahr die ich bei NRWlerin sehe, so wie sie ihre Gefühle beschreibt.


    Ich kann da keine Ratschläge geben und wenn ich sage , dass an mir so ziemlich alles abprallt, weil ich halt nicht sensibel bin, dann hilft ihr das nicht weiter. Sie ist eben sensibel.


    Man kann nur versuchen sich bewußt zu machen, dass solche Anfeindungen nur von einer kleinen Anzahl Menschen kommen. Menschen, die vielleicht selbst Komplexe haben, die sie damit kompensieren oder die gerade unzufrieden sind und manche sind vielleicht einfach böse, auch das gibts. Aber diese Menschen sind nicht " die Gesellschaft " ,sondern nur eine Minderheit. Die allermeisten Menschen feinden niemanden an. Es gibt weitaus mehr nette, freundliche und umgängliche Menschen und deshalb sollte man sich auch nicht aus der Gesellschaft zurückziehen.

    Ich kann mich ganz gut in die Lage von dem Mädel versetzen, weil es mir ähnlich ging. Man hat mir das auch schon in der Schule gesagt, dass ich mit meinem Gewicht keinen Ausbildungsplatz finde. Ich habe doch leicht einen gefunden, aber durch persönliche Kontakte. Die kannten mich halt.


    Man muss das aber auch mal aus der Sicht eines Arbeitgebers / Ausbilders sehen. Da kommt eine 170 kg schwere 17 jährige mit Hauptschule. Das ist schon extrem und da denkt man sich schon, dass mit der etwas nicht stimmt. Das mag man dann Vorurteil nennen, aber wenn es noch andere Bewerber gibt, wird sie schlechte Karten haben.


    Wenn sie in dem Alter schon so dick ist, dann geht auch jeder davon aus, dass sie noch dicker wird. Was übrigens nicht so sein muss, ich bin heute nicht schwerer als ich mit 16 war, aber so wird halt gedacht.


    Ich denke aber trotzdem, dass sie etwas finden kann. Sie sollte aber nicht zu wählerisch sein.

    So isses. Ich sehe berufsbedingt fast jeden Tag alte Menschen, die sehr dick sind. Die gibts wirklich, aber bei den allermeisten ist die Mobilität eingeschränkt. Mal mehr mal weniger.


    Muss man sich klar sein, daß das bei alten Menschen auch oft der Fall ist wenn sie schlank sind, mit viel Gewicht gehts dann halt irgendwann nicht mehr.


    Bei meiner Oma ist das auch so. Die ist jetzt 78 und auch rund 3 Zentner schwer. Die kann noch rumlaufen in ihrer Wohnung , wenn sie gleich wieder sitzen kann, aber z.b. einkaufen gehen geht nicht mehr. Drei Treppenstufen sind schon eine Anstrengung, obwohl sie nicht schwer krank ist. Die Knie und der Rücken machen es halt nicht mehr. Ihr ist es aber egal, sie ist zufrieden, freut sich wenn sie Besuch bekommt und sonst sitzt sie halt auf dem Sofa , telefoniert oder schaut fernseh.


    Wenn es bei mir auch irgendwann so ist, komme ich damit klar. Und wenn ich halt nicht so alt werde, dann ist es halt so. 90 Jahre alt und schlank, aber dement, ist auch nicht toll.


    LG Janina

    Ich sehe da überhaupt kein Problem. Es handelt sich um ein 4 wöchiges Praktikum und nicht um eine Anstellung auf Lebenszeit. Das scheiert nicht am Gewicht, zumal 120 kg jetzt auch nicht in einem Bereich liegen in dem ein junger Mensch stark eingeschränkt ist, wenn er sonst keine Probleme hat. Das packst Du locker, körperliche Höchstleistuingen werden da nicht verlangt. So ein Pflegeberuf ist zwar auf Dauer nicht leicht, aber 4 Wochen ist das kein Problem.


    Was sein kann ist, dass Du während deines Praktikums mal auf Dein Gewicht angesprochen wirst. Manche Ärzte tun das gerne und mache tun es freundlich und manche nicht so freundlich. Da spreche ich als Medizinische Fachangestellte aus Erfahrung. Einfach nichts daraus machen, die 4 Wochen sind schnell vorbei.


    LG Janina


    Worin besteht die Nicht-Fitness?




    Im Vergleich mit anderen Leuten, die wirklich fit sind. Die können Sachen machen, die gehen bei mir nicht. Ich kann keinen Marathon laufen und bei einer Bergwanderung würde ich auch nicht weit kommen. Eine Aerobic Stunde für Fortgeschrittene stehe ich auch nicht durch. Das hohe Übergewicht, das ich bewegen muss, setzt mir sportlich schon Grenzen , die ich aber auch akzeptiere.
    Mir geht es um den Alltag und da ist eine gute Bein und Rückenmuskulatur sehr hilfreich und auch dem Kreislauf hilft Bewegung. Bei mir sinkt sogar messbar der Blutdruck, wenn ich mich regelmäßig bewege.
    Weil es für mich eben so positiv ist, ärgert es mich , dass ich ich nicht mehr mache.
    Was das Fitnesstudio betrifft, die waren wirklich okay dort.
    Sehr hilfsbereit, obwohl es so ein inhabergeführtes Hardcore Body Building Studio ist und der erste Eindruck gar nicht so gut war. Da liefen auch so richtige Schränke rum, aber alle freundlich und keine dummen Sprüche. Mir hat es eigentlich auch Spaß gemacht an den Maschinen zu trainieren, Latziehen am Turm und solche Sachen. Da ist mein Gewicht kein Nachteil wie bei anderen Sportarten.
    Also wenn ich jetzt festgestellt hätte , dass das nichts für mich ist, hätte ich mich wohl abgemeldet. War aber genau richtig für mich. Ich will da auf jeden Fall nochmal hin und mir mal einen richtigen Muskelkater abholen, jetzt wo ich jahrelang bezahlt habe. ;)


    LG Janina

    Richtig fit wird man nicht so schnell, aber man kann die Kondition verbessern und die Muskulatur stärken. Davon profitiert man dann im Alltag, weil man belastbarer wird.
    Mir hat Bewegung immer gut getan, mich auch mal körperlich anszustrengen und meine Muckis zu spüren, ich mag das. Ich wäre gerne aktiver, aber bin dann nicht immer motiviert bzw. finde Ausreden, z.b. warum ich doch wieder Auto nehme statt zu Fuß zu laufen.
    Ich habe auch einen ganz tollen Sitzergometer, auf dem habe ich ein paar Monate fast jeden Tag gestrampelt. Habe mich nach dem Training immer klasse gefühlt. Jetzt staube ich ihn nur noch ab. Müsste mich nur drauf setzen und loslegen. Warum mache ich es nicht ?
    Ach ja 30 Euro im Monat zahle ich für ein Fitnessstudio, ich war vor vier Jahren zum letzten mal dort. Ich melde mich nicht ab, weil ich ja wieder hingehen will. Warum mache ich es nicht ?
    Irgendwie ist der gute Wille schon da, aber er wird nicht konsequent umgesetzt.


    Was ich wirklich gut kann, ist Treppen steigen. Das macht die Gewohnheit. Die meisten Leute staunen, wie schnell ich die Treppen hochkomme. Ich hatte auch noch nie Knieschmerzen. So ab dem vierten Stock schnaufe ich dann etwas , aber dann gehts ohne Pause locker weitere vier Stockwerke hoch wie eine Dampflok. ;)



    LG Janina

    20 Jahre altes Fahrrad hält womöglich wirklich keine 150 kg aus, auch wenn es die früher mal ausgehalten hätte. Stichwort Materialermüdung.
    Das Risiko würde ich nicht eingehen. Man kann es bestimmt verstärken, aber das kostet auch Geld und man hat dann immer noch ein altes Rad.
    Ich würde ein neues Rad kaufen, nach 20 Jahren kann man das schon mal machen. Da sind die 600 Euro gut angelegt.:)

    Ich glaube es bringt nichts bei Leuten , die einen anschauen darüber nachzudenken, was sie wohl denken.
    a) dürfen sie schauen, b) dürfen sie denken, was sie wollen c) kennt man diese Leute nicht und lernt sie auch meistens nicht kennen.


    Es ist eine reine Momentaufnahme, aber wenn man anfängt auf sowas zu achten, stehen diese Leute plötzlich an jeder Ecke und belästigen einen mit ihren Blicken und Gedanken. Jedenfalls bildet man sich das dann ein und dann geht man natürlich nicht mehr gerne in die Öffentlichkeit.

    Ausgehalten haben mich bisher noch alle Bürostühle. Zusammengebrochen ist auch noch keiner unter mir und meinen knapp drei Zentnern. Sie halten wohl nicht ganz so lange bei mir. Ich weiß aber nicht, ob das am Gewicht liegt oder daran, daß ich nicht besonders pfleglich mit ihnen umgehe. So nach einem Jahr fangen sie an sich zu beschweren und knirschen und knacken etwas und dann halten sie aber noch ein weiteres Jahr bevor dann entweder die Feder kaputt ist oder etwas anders.
    Jetzt habe ich zuhause gerade einen billigen von Ikea, der nach einem Jahr noch total fit ist. Der Vorgänger war der teuerste den ich bisher hatte und der einzige mit Gewichtsangabe ( 130 kg) und hat am kürzesten gehalten. Auf der Arbeit sind Rollräder irgendwann abgebrochen, allerdings als ich gerade nicht auf dem Stuhl gesessen habe , sondern eine 60 kg Kollegin. Glück gehabt, aber schon möglich, dass ich diese Materialermüdung herbeigeführt habe.
    Ich denke schon, dass es die Dauerbelastung ist , die so einem Stuhl zusetzt, würde aber trotzdem keine Unsummen ausgeben um eine stabilen Bürostuhl zu haben, der ewig lange hält. Lieber öfter mal was neues. ;)

    Adipositas Chirurgie bei Kindern ist der absolute Wahnsinn. Um das zu rechtfertigen wird meistens unterstellt, daß die Gewichtszunahme der Kinder und Jugendlichen auch in Zukunft konstant nach oben gehen wird. Wenn sie jetzt schon dieses Gewicht haben, dann werden sie in 10 Jahren jenes Gewicht haben. Manche Ärzte wagen da wirklich eine ziemlich genaue Prognose, dabei ist das so unmöglich wie das Wetter heute in 10 Jahren vorherzusagen.


    Ich war schon als kleines Kind sehr dick, wurde bei der Einschulungsuntersuchung schon " adipös" gestempelt und hatte mit 14 Jahren stolze 135 Kilo. Wäre es so weitergegangen , würde ich jetzt wahrscheinlich 250 kg wiegen. Ist aber nicht so, ich wiege 142 kg, was auf jeden Fall nicht wenig ist, aber es ist nicht so, daß mein Gewicht immer weiter eskaliert ist. Mein Gewicht ist seit 12 Jahren praktisch stabil und ich bin durchaus in der Lage es zumindest stabil zu halten.
    Warum ist das so ? Weil ich mich weiter entwickelt habe und meine Nahrungsaufnahme mit einer gewissen Vernunft gestalten kann, die ich als Kind nicht hatte und auch nicht haben wollte. Ich war dick und es war mir egal, ob ich noch dicker werde. Es war sogar so, daß ich darauf stolz war, wie viel ich essen konnte. Hört sich nicht rational an, aber Kinder handeln halt nicht immer rational, deshalb sind es Kinder.


    Ich würde jetzt nicht sagen, daß meine Eltern alles richtig gemacht haben bei der Erziehung, aber wenigstens sind sie nicht auf die Idee gekommen mir den Magen wegschnippeln zu lassen. Ich hatte trotz meines Gewichts keine unglückliche Kindheit und fühlte mich immer auch von der Familie und meinen Freunden akzeptiert und bin deshalb auch heute einigermaßen selbstbewußt und übrigens auch gesund. Nach allgemeiner Meinung der Adipositas Chirurgen müsste ich ja jetzt schon an allen möglichen Krankheiten leiden und schwer depressiv sein.

    Ich kann nur raten sich den Alltag nicht unnötig schwer zu machen indem man ständig darüber nachdenkt , was Menschen, die man gar nicht kennt und in den meisten Fällen nie mehr sieht und die einem z.B. in einem Supermarkt völlig zufällig über den Weg laufen, denken könnten.


    Meine Lieblingskassiererin in meinem real Markt ist übrigens sehr dick, dicker als ich und die sitzt dort den ganzen Tag an der Kasse und wird von allen Kunden gesehen und wenn sie Durst hat, nimmt sie einen kräftigen Schluck aus ihrer Colaflasche. Der scheint es es völlig egal zu sein, was irgendjemand von ihr denkt. Warum soll es mich interessieren, was diese Leute von mir denken.
    Vielleicht soll ich noch die Chipstüte unter zwei Packungen Möhren verstecken, weil irgendjemand in meinen Einkaufswagen schauen könnte ? Sollen sie doch in den Einkaufswagen schauen, ist ja nicht verboten.
    Vielleicht wollen sie sich ja Anregungen für ihren Einkauf holen. Da sind sie bei meinem Einkaufswagen genau richtig, da liegen nur leckere Sachen drin. :p


    Ich fühle mich da nicht ins Gesicht geschlagen, denn 3009 Euro netto ist nicht das was ich unter einem Topverdiener verstehe.


    Ich habe mir die Kommentare auch durchgelesen, sie sind sehr unterschiedlich. Wie üblich bei so einem Thema natürlich viele Neidkommentare von Leuten, die anderen nichts gönnen und selbst scheinbar immer zu kurz kommen. Solche Leute kenne ich auch im echten Leben und finde sie sehr anstrengend. Die verwechseln immer Gleichheit mit Gerechtigkeit.
    Jedem Arzt, Anwalt, Handwerksmeister usw missgönnen sie sein Einkommen von 30-60.000 Euro netto im Jahr. Daß diese Leute erfolgreich ein Hochschulstudium absolviert haben oder das Risiko der Selbstständigkeit tragen ignorieren sie, aber am Wochenende jubeln sie dann im Fußballstadion 20 jährigen Einkommensmillionären zu.