Wißt ihr eigentlich, wie viele unterschiedliche Themen hier angeschnitten wurden... und alles gehört dazu und fast jeder hat absolut Recht mit seinen Aussagen. Einen Rundumschlag wird es von mir in diesem Posting nicht geben - aber ein bißchen was wollte ich aus meiner Sicht dann doch dazu schreiben:
Den Stern-Artikel sehe ich als Aufruf, etwas zu tun! Es werden nicht alle über einen Kamm gescherrt sondern gezielt auf ein (ja..nur EIN Problem) hingewiesen. Ich bin mir sicher, dass es in fast jeder Stadt so Straßen wie die beschriebene in Essen gibt.....
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Ich kann mich nur wiederholen; mir gehts nicht darum, den Staat abzuzocken oder dergleichen, sondern darum, dass ich trotz Arbeitslosigkeit halbwegs mein Leben meistern kann.
Zwischen diesen beiden "Personengruppen" sollte man unterscheiden...
Ja - für die einen ist es ja gedacht und wir müssen gar nicht darüber diskutieren, dass es nötig und gerechtfertigt ist!!! Und es sind auch absolut nicht die angesprochen, die sich bemühen. Und es sind auch nicht die angesprochen, die wegen Krankheit nicht können etc. etc. Es gibt unheimlich viele Gründe, warum man kurzfristig (oder länger) auf Hilfe angewiesen ist. Ich denke, dass sieht jeder so.
Aber es gibt nunmal auch Leute, die das System ausnutzen. Der Stern-Artikel spricht von den Menschen, die noch nicht einmal mit ihrem eigenen Leben klar kommen und dazu noch das ihrer Kinder weiter mit runter ziehen. Und sich keine Gedanken machen, auch wenn es anders geht. Ich habe es immer wieder selber mitbekommen (ja - ich gehöre zur priviligierten Schicht -aber auch ich habe Hobbies und normales Leben wo man auf andere Leute trifft!!).
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Im Gegenteil: Einen Monat rauchen ist teurer als der Monatsbeitrag in einem exklusiven Fitness-Studio. Fast Food ist teurer als Selberkochen...
Im Beitrag werden Leute genannt, die trotz ihrer Krankheit weiter extrem ungesund ernähren, von Kindern, die vor den Fernseher geschoben werden. Es hört sich hart an, wenn gesagt wird, dass die Sendung mit der Maus "Unterschichten" Kinder überfordert - aber es ist oft (ich relativiere bewußt) einfach Tatsache. Habt ihr euch bewußt mal eine Zeitlang in den sozialen Randgebieten aufgehalten und euch dort mit den Leuten beschäftigt (/me macht/machte freiwillige Jugendarbeit etc.). Es ist tatsächlich schon schwierig die Kinder überhaupt aus den Wohnungen zu den Clubs zu bekommen. Geschweige denn davon zu überzeugen an einer Freizeit teilzunehmen (die komplett vom Jugendamt oder der Kirchengemeinde gezahlt wird!!!! - also in dem speziellen Fall). Absolut kein Interesse oder Angst. Aber was soll ein Kind denn auch anderes haben, wenn es eigentlich immer nur innerhalb der Wohnung "gehalten" wird. Ich schreibe mich in Rage. Das ist AUCH deutscher Alltag. Und gar nicht mal zu knapp. Es sind keine Einzelfälle. Es sind nicht ALLE aber es sind auch keine Randerscheinungen!
Punkt der auch immer wieder kritisiert wird, das Übergewicht. Glaubt mir- ich sehe es sehr differenziert, da ich ja selber extrem Übergewichtig bin. Und gerade deswegen kenne ich mich aber mit Ernährung aus, weil es mich interessiert und ich kein "ochjowassolls" Dicker bin. Aber auch die gibt es! Und das nunmal durchaus oft in den "unteren Schichten" - einfach kein Interesse. Und dann wird gerne gesagt "kein Geld" - das ist HumBug, WENN dabei geraucht wird und mit dem Handy telefoniert, Markenklamotten getragen werden usw. Es gibt auch keinen (mir ist noch keiner begegnet) einleuchtenden Grund dafür, warum jemand, der es schafft ein Kind in die Welt zu setzen, dieses dazu anhält sich fast rund um die Uhr mit den Fernseher zu beschäftigen und fast ausschließlich mit "FastFood" und Süßigkeiten zu füttern als sich auch nur einmal mit ihm zu beschäftigen, vorzulesen, zu basteln, mal rauszugehen etc. etc. Alles Dinge, die (fast) nichts kosten. Außer Zeit - aber Zeit haben die meisten in dem Bereich doch.
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Sie schläft auf der Wohnzimmercouch, obwohl das in der 83 Quadratmeter großen Dreizimmerwohnung nicht nötig wäre. "Aber so haben die beiden Kleinen ein Zimmer nur zum Spielen. Das ist wichtig. Hab ich gelesen." Anja Rausch hat nicht genug Kraft, ihr gesamtes Leben unter Kontrolle zu halten. Süßigkeiten, das Chaos in der Wohnung, das mit Geld und das mit den Männern, "das schaff ich nicht alles auf einmal. Und darum konzentriere ich mich auf eines: dass die Kinder was lernen. Sonst sitzen die in zwanzig Jahren noch immer im Meerkamp. Wie ich."
Mehr als nur etwas Respekt für diese Frau und diese Einstellung!!!!
Wenn jetzt jemand meint mich zerreißen zu müssen, frage ich mich, warum der/die sich angesprochen fühlt. Ich verallgemeinere nicht alle SozialhilfeEmpfänger und Arbeitslosen - aber es gibt nunmal durchaus eine "Prallelgesellschaft" (nur mal weil das Wort ja so toll ist).
Das Problem wurde von Einigen ja durchaus erkannt und versucht anzugehen. Wie etwa die im Beitrag beschriebenen Ganztagskindergärten (oder überhaupt Kindergärten). Alleine schon nachmittagliche Bastelstunden wie etwa von einigen Gemeinden angeboten helfen. Vorlesenachmittage. Es gibt unehimlich viel, was Eltern machen können. Und wenn von den Eltern keine Bereitscahft da ist, es selber zu machen, gibt es wie gesagt doch durchaus staatliche und kirchliche Einrichtungen, wo ab und an mal was mit den Kindern gemacht wird. Und auch kostenlose Möglichkeiten für Erwachsene sind gegeben. Oder für alle zusammen. Viele Musik und Theaterveranstaltungen, Chorgesänge, Sport, Jonglage und sooo vieles mehr. Ich habe noch in keiner Stadt gewohnt, wo Dinge solcher Art kostenlos (oder für ganz wenig Geld, was in Härtefällen auch erlassen wurde) angeboten wurden. Es wird kaum genutzt.
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Die heilsame Wirkung der Basis-Bildungsarbeit in Katernberg wird von allen Verantwortlichen begrüßt. Der Erfolg ist nicht nur offensichtlich, sondern wissenschaftlich nachgewiesen. Niemand zweifelt daran. Und dennoch wird er nicht flächendeckend umgesetzt. Warum?
Ja - das ist echt skandalös. Mein Interesse wurde angeheizt. Werde mich mal die Tage informieren, welche Projekte es so gibt und was die einzelnen Parteien dazu sagen. Und was wirklich im Begriff ist umgesetzt zu werden, wenn überhaupt....
Das soweit rein zu dem Stern-Bericht...
Schule/Studium :
Erstmal, weil es mich beim Lesen zum Nachdenken gebracht hat
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"Ein tolles Referat. Jetzt erzähl doch mal was drinsteht." Ich hab natürlich eine knallrote Birne bekommen, hatte keinerlei Notizen über mein fast 30(!)-seitiges Referat und hab nicht mal nen halben Satz zusammenstottern können. Da war für den Herrn Lehrer alles klar.
"Wenn Du nicht weißt was drinsteht, hast Du es nicht selbst geschrieben. Dafür war es viel zu gut. Außderdem kannst Du noch gar nicht gut genug englisch, um solche Bücher lesen zu können. Sechs, setzen."
Wenn du selber schreibst, dass du deine Geschinote retten wolltest und dazu in Englisch selbst nicht soo gut bist und auf einmal eine extrem gute Arbeit ablieferst ist es klar, dass die Lehrerin stutzig wird. Sie kann ja nicht wissen, dass du hart gearbeitet hast - sie sieht nur eine Abweichung, der sie nachgeht. Das ist legitim. Sie hat dir wenigstens die Chance zu geben zu zeigen, dass du es selber geschrieben hast. Wenn du hart gearbeitet hast bleibt in der Regel mehr als ein halber Satz hängen, den man zu jeder Tages und Nachtzeit zusammenbekommen kann. Sie hat keine Abhandlung erwartet. Aber zumindest, worum es ungefähr geht kann man erwarten. Das kann man sogar erwarten, wenn man das Referat nicht selber geschrieben, sondern nur durchgelesen hat. Das ist KEINE Unterstellung, weil ich dich überhaupt nicht kenne und dermaßen von sowas nicht dabei war, sondern nur ein emfpinden beim Lesen - da hat die Lehrerin meiner Meinung nach maximal den Fehler begangen, dass es vor der ganzen Klasse geregelt wurde. Ansonsten durchaus gerechtfertigt (und nötig) nachzuhorchen....
Hier in Deutschland (von anderen Ländern kann ich mangels Erfahrung nicht sooo viel sagen) ist der Unterschied zwischen den Schulen extremst. Der Sprung von Haupt- zu Realschule ist schon krass. Doch nicht so krass wie der Sprung von Realschule zu Gymnasium. Selbst zwischen Gesamtschule und Gymnasium ist oft ein Unterschied im Niveau. Das zwischen Haupt- und Realschule sowie Gymnasium ein Unterschie ist, ist klar. Deswegen gib es sie. Weil nicht jedes Kind gleich begabt ist. Den einen reicht zur geitigen Bildung die Hauptschule und haben ein absolut erfülltes erfolgreiches Berufsleben mit ihren Können, bei dem manch Abiturient absolut verloren ist. Für viele Berufe ist es einfach nicht nötig, Abi zu machen. Das wären verlorene 3 Jahre vom Realschulabschluss bis zum Abi, in dem man eine ebensogute Ausbildung machen könnte.
Aber oft ist es leider so, dass die Bildung viel zu stark vom sozialen Umfeld und Einkommen abhängt. Es gibt sicherlich viele Leute, die durchs Abi gepeitsch werden und noch viel mehr, die einfach nicht die Möglichkeit bekommen, Abi zu machen. Und das gute Grundkonzept der unterschiedlichen Bildungswege ist in den Dreck gezogen, da es gar nicht mehr um Bildung geht. Auf vielen Hauptschulen besteht die Bildung aus Grunderziehung, die bereits im Kindergarten, spätestens Grundschule erfolgt hätte sein sollen.
Jetzt etwas mehr zu mir und meinem aktuellen Überlegungen:
Ja ich bin erst 21 und bin mir sehr sicher, dass noch viel im Leben auf mich wartet. Und doch fühle ich mich berechtigt mit meinem bisherigen Kenntnisstand zu beurteilen, weil ich mich noch während meiner eigenen Schulzeit auch mit der Thematik aus diversen Gründen auseinandergesetzt habe.
Ja ich gehöre zu den "Priviligierten", deren Eltern beide Akademiker sind. Nicht reich, aber weit davon weg, arm zu sein. Untypisch : Meine Eltern haben 3 Kinder - eine Sensation *grin*. Mir wurde eine tolle Schulzeit auf einer tollen Schule beschert, Bildung wurde immer sehr hoch gehängt (zu hoch?), es wurden Sachen mit uns unternommen und weit über die schulische Aktivität hinaus Begabungen gefördert (die als sinnvoll erachtet wurden). Auch ermöglichen mir meine Eltern ein Studium. Der Knackpunkt an der Sache : ich will gar nicht studieren. Das wollte ich schon nach der 10. Klasse nicht. Ich wurde zum Abitur genötigt. Klar war ich gerne auf der Schule - sehr aktiv in SV und sonstigen Aktivitäten und zudem eine gute bis sehr gute Schülerin. Auch meine Fachhochschulreife, die mir gereicht hätte, war sehr gut. Aber ich musste Abi machen. Danach war klar, dass ich studieren muss. Ich wurde von Anfang an so erzogen, dass das der einzige Weg ist. Ja - ich durfte mir mein Studium sogar relativ frei wählen. Meine Eltern "erlaubten" mir so ein Semester mit so sinnigen Studienfächern auf Magister wie Kulturwissenschaften/Friedens-und Konfliktforschung und Politikwissenschaften. Ich war der festen Ansicht, das durchzuziehen. Meine Eltern sahen es als Erprobungsphase - sie wußten, dass ich mit einem so unorganisierten Studium (was ein Magisterstudium in den Fächern einfach ist - fehlende Organisation in den Fachbereichen selbst!!!) nicht klar kommen würde. Schon nach den ersten Wochen war klar, dass ich doch zum eigentlichen Vorhaben "Theologie auf Kirchenexamen" mit fester Berufsperspektive Pfarrerin zurückkehren werde. Sogar ein Studium mit sehr guten Einstellungsaussichten. Theologie interessiert mich really really und ich könnte extrem viel Spaß haben, wenn nicht der Druck im Nacken sitzt, schnell fertig zu werden und dazu der Lehrplan mehr als unsinnig ist. Plus die Auflagen der Landeskirche und noch einiges mehr.
Mein Herz schlägt seit der Mittelstufe für das Eventmanagement (deswegen auch Kulturwissenschaften am Anfang). Ich habe schon während meiner Schulzeit Konzerte organisiert, die Stufe in Schach gehalten, die offiziellen Schulveranstaltungen gemacht etc. etc. Im Organisieren und Planen geh ich auf. Leider gab es keine sinnigen Studiengänge (außer vielleicht BWL) in dem Bereich, die auf einer normalen Uni zugänglich für mich gewesen wären (das eine waren Privatunis, die anderen mit einem NC von 1,2). Es gab zu dem Zeitpunkt die Ausbildung zur Eventmanagerin gerade ganz neu. Bis dahin waren es alles Quereinsteiger. Mir war aber schon klar, dass ich mich nicht auf den unsichren Boden begebe.
Also fing ich mit nicht zu wenig Druck von meinen Eltern und zu wenig Energie sich dagegen aufzulehen mein Studium an und bin todunglücklich damit. Ich will nicht studieren. Die Auflagen sind veraltet und dermaßen nicht praxisbezogen, was gerade in dem sozialen Bereich in den ich will (was bitte anderes ist Pfarrerin) unablässig ist. Die Schulen bereiten schon viel zu wenig aufs Studium vor (der Schnitt dazwischen kann hart sein!!) - aber die meisten Studiengänge so gar nicht aufs Berufsleben. Klar lernt man auch in Ausbildungen viel Schwachsinn. Aber in der Regel eben doch berufsbezogen. Und das ist, was ich will.
Zufall oder Schicksal oder was auch immer hat dazu geführt, dass ich im letzten Jahr die Chance bekommen habe, mein Können auf größerer Ebene (Event über 3 Tage mit etwa 4000 Leuten) zu beweisen. Mit Erfolg. Das ist mein Weg. Das will ich. Aber immer noch nicht als Quereinsteiger. Ab nächten Jahr gibt es den neuen Ausbildungsweg "Kauffrau Tourismus und Freizeit" bei dem es verstärkt und Veranstaltungsmanagement und Vermarktung von Kulturgütern/Städten etc. geht. Das ist eine solide Basis, auf die ich Aufbauen kann. Ich hoffe sehr, dass ich einen Ausbildungsplatz bekomme. Hauptnegativpunkt könnte sein, dass ich extrem übergewichtig bin. Das hat mich in meinem Leben für mich persönlich auf der Ebene, was ich im Beruf brauche, noch nie behindert. Ich hoffe, dass ich mich beweisen darf!!! Von den Qualifikationen habe ich beste Grundvoraussetzungen : Abitur, mehrere Sprachen, Erfahrungen auf dem Gebiet, Zuverlässigkeit, gutes sozialverhalten, Auslandsaufenthalte (wichtig zu bemerken neben den Standardländern wie England und Frankreich eben China) und ach so vieles mehr, auf was Wert gelegt wird. Ob mir das was bringt? Ich weiß es noch nicht - habe meine Zweifel und hoffe doch. Zumindest habe ich die innere Ruhe Einiges getan zu haben.
Abgesehen davon starten eine gute Freundin von mir und ich den Versuch der Selbstständigkeit auf der einen Seite mit Gewandungen und Näherei, auf der anderen mit Organisation und Planung von Firmenevents, besonderen Familienfeiern etc. Das gibt es schon alles - klar. Das ist keine Marktlücke und wir bezweifeln, alleine auf dem Bein stehen zu können und deswegen kann es auch als nicht mehr als eine Nebensache gesehen werden. Aber wir wollen es eben probieren! Alles ist besser als gar nichts tun.
An der Stelle sei gesagt : Ich habe mit dem Arbeitsamt eine gute Erfahrung. War das letzte mal das erste mal seit der Berufsberatung in der 10. mal da und habe nachtgefragt, welche Fördermaßnahmen es für Existenzgründer gibt und auch um mich wegen Ausbildungsplätzen und Studienabbruch näher zu informieren. Ich wurde äußerst freundlich behandelt und meiner Ansicht nach gut beraten. Habe wohl Glück gehabt *aufholzklopf*
Mein Traum für die nächsten 3 Jahre : Ein Ausbildungsplatz Tourismus und Freizeit und nebenbei unser Gewerbe durchziehen (das ist das, was wir jetzt eigentlich auch nebenbei machen, nur gegen Geld).
Denn : Ich habe zu befürchten, dass meine Eltern absolut alles streichen, wenn ich sie vor vollendete Tatsachen stelle. Und den juristischen Weg will ich ganz sicher nicht gehen. Egal ob mir Unterhalt zusteht oder nicht. Denn das ist das einzige Druckmittel, was sie noch ausspielen - meine Abhängigkeit. Mein größter Traum ist es, absolut selbstständig zu leben. Ich riesige Gewissensbisse, weil ich sie enttäusche. Das tut mir weh. Aber es ist mein Weg. Von Ausbildungsvergütung alleine kann ich nicht alles finanzieren, also muss nebenbei etwas reinkommen. Wenn es durch mein "Hobby" gewährleistet ist, ist das natürlich traumhaft. (und ich renne nicht mit einer rosaroten Brille durchs Leben).
Fazit um wieder alles unter einen Hut zu bekommen:
Bildung ist wichtig. Bildung ist extrem wichtig. Und Bildung heißt nicht, Abitur zu haben. Die "Grundbildung" muss wieder mehr gesichert und gewährleistet sein. Nichts anderes fordert der SternBericht und das meiner Ansicht nach nicht gelogen. Überspitzt, klar - das sind Medien, aber nicht gelogen....
Und über meinen Werdegang bin ich selbst die, die am Meisten bangt.....
Edit: Studium an sich ist herrlich. Ich könnte Tage in den Bibliotheken zu bringen oder in den zig tollen Seminaren und Vorlesungen sitzen und über Themen refferieren oder Hausarbeiten schreiben. Aber es geht mir um die Sinnhaftigkeit meines Studiums im Bezug zu meiner persönlichen Berufswahl und das Optimum in der minimalsten Zeit zu holen. Noch bin ich nicht zu alt für einen Wechsel.