Beiträge von pepper

    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica][FONT=Verdana, Arial, Helvetica]Ingemar und seine Frau wohnen in Östersund. Eines Wintermorgens, als sie gerade frühstückten, hörten sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen: "Wir werden heute 8 - 10 cm Schnee bekommen und möchten Sie daher bitten, ihren Wagen auf der Strassenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt.", worauf Ingemars Frau hinausgeht und den Wagen umparkt.


    Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch saßen, hörten sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten: "Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca 15 - 20 cm Neuschnee. Deswegen bitten wir Sie, den Wagen auf der Strassenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann."


    Ingemars Frau geht wieder brav nach draussen und parkt den Wagen auf der Seite der Strasse, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte.


    Nächste Woche spielte sich das gleiche Szenario noch einmal ab. Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch mehr Schnee erwartet wird: "Wir rechnen heute mit ca. 14 - 16 cm Schnee und möchten Sie deswegen bitten..." da gibt es einen Stromabbruch .......... und das Radio schweigt.


    Ingemars Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann: "Liebling, ich weiss jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weisst doch, dass der Schneepflug durchkommen muss."


    Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er: "Mein Schatz, warum lässt Du den Wagen heute nicht einfach mal in der Garage stehen?"


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    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica][FONT=Verdana, Arial, Helvetica]Marketing weiblich:


    Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Direktmarketing.


    Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Telemarketing.


    Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!" Das ist Werbung.


    Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?" Das ist Customer Relationship Management (CRM)


    Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen. Das ist Merchandizing.


    Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist PR (Public Relation)



    Marketing männlich:


    Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!"


    Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.


    pepper [Blockierte Grafik: http://www.online-skatclub.de/forum3/images/icon_smile_big.gif][/FONT][/FONT]

    Das Wichtigste an Weihnachten

    Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.


    "Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs, "was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!"


    "Schnee", sagte der Eisbär, "viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: " Weiße Weihnachten feiern!"


    Das Reh sagte: "Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern."


    "Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule "schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache!"


    "Aber mein neues Kleid muss man sehen", sagte der Pfau "Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten."


    "Und Schmuck," krächzte die Elster, "jede Weihnachten kriege ich was: einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste."


    "Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen ", brummte der Bär, "das ist doch die Hauptsache, wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich lieber auf Weihnachten."


    "Mach's wie ich", sagte der Dachs, "pennen, pennen, das ist das Wahre an Weihnachten, mal richtig ausschlafen!"


    "Und saufen", ergänzte der Ochse," mal richtig einen saufen und dann pennen..."


    ;...dann aber schrie er "aua!!"; denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen
    Tritt versetzt: "Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?"
    Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte:
    "Das Kind, ja das Kind, das Kind ist die Hauptsache."


    "Glaubst Du", fragte der Esel: "dass das die Menschen auch wissen??"

    Eine kleine Adventsgeschichte


    1. Dezember: Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schoko-Engelchen. Ich liebe die Weihnachtszeit.
    2. Dezember: Eine Glocke zergeht auf meiner Zunge. Dazu ein zärtlicher Kuß meiner Liebsten. Adventszeit ist so romantisch.
    3. Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem Adventskalender mit kleinen Geschenken. Heute fand er eine Armbanduhr. Ich hatte ein Schokoauto.
    4. Dezember: Meier erzählt schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Unsere Azubine Fräulein Blasewetter sah pikiert zu Boden Schokotannenzweig.
    5. Dezember: Ein Schoko-Schlitten. Sehr schön.
    6. Dezember: Schenke meiner Liebsten einen neuen Wischmopp zum Nikolaus. Sie scheint sich nicht richtig zu freuen. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustig. Ich schiebe die Kondome der Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig für die Jugend.
    7. Dezember: Ein Schoko-Engel. Aber ich muß wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zum Chef. Kolleginnen gucken irgendwie komisch.
    8. Dezember: Meine Liebste ist wieder fröhlicher. Zumindest, bis ich aus Versehen statt der Kerze den Adventskranz anzünde.
    9. Dezember: Schoko-Weihnachtsmann schmilzt in der Hand. Eintrag in die Personalakte wg. Nikolaus-Kondom
    10. Dezember: Auf meinem Arbeitsplatz liegen zwei Kondome. Alle grinsen. Schnell eingesteckt, bevor Fräulein Blasewetter sie sieht.
    11. Dezember: Schokohase bleibt mir im Halse stecken. Ehefrau hat die Kondome in der Tasche gefunden
    12. Dezember: Azubine kommt im Minirock. Macht sie das extra? Meier pfeift ihr hinterher. Blöd, daß sie mich anguckt, als sie sich umdreht. Fast am Schoko-Zapfen verschluckt. Termin morgen beim Boß
    13. Dezember: Boß glaubt mir nicht, daß ich der Azubine nicht hinterhergepfiffen hab. Zweite Eintragung in die Personalakte wg. sexueller Belästigung
    14. Dezember: Schatzi hat mit der Frau eines Kollegen telefoniert. Meine Erklärungsversuche scheitern an ihrem Schweigen.
    15. Dezember: Termin bei der Frauenbeauftragten der Firma. Biete ihr mein Schokoglöckchen an. Sie empfiehlt mir, einen großen Bogen um junge Kolleginnen zu machen.
    16. Dezember: Schatzi ist zurück zu ihrer Mutter. Die Schokolade schmeckt heute fad.
    17. Dezember: Hab mit Mausi telefoniert. Nach langem Betteln ist sie zurückgekommen. Dummerweise hat der Streß Potenzprobleme ausgelöst. Zur Versöhnung essen wir Schokolade aus dem Kalender
    18. Dezember: Der Versuch, mich bei der Azubine mit einem Schoko-Weihnachtsmann zu entschuldigen, scheitert. Sie läuft weinend zur Frauenbeauftragten
    19. Dezember: Meier reißt Pädophilenwitze. Kollegen sehen mich lachend an. Ich zerkrümele meinen Schoko-Tannenbaum unter dem Schreibtisch.
    20. Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus, haut mir auf die Schulter, so daß ich mein Glas verschütte. Laufe aufs Klo, versuche die Hose zu waschen. Verdammt, falsche Tür! Stehe in Unterhose vor der Azubine. Sie hat wieder den Mini an. Immerhin: Die Potenz-Probleme scheinen vorbei zu sein.
    21. Dezember: Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen packt. Vergesse zum ersten Mal, mein Türchen zu öffnen.
    22. Dezember: Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines, weil der Freund der Azubine auf einen Sprung vorbeikam
    23. Dezember: Polizei steht vor der Tür. Ich hätte den Weihnachtsmann im Supermarkt nicht zwischen die Beine treten sollen. Ich bewerfe die Polizisten mit dem brennenden Weihnachtsbaum
    24. Dezember: Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Ich schenke ihm meinen Schoko-Engel. Er sagt er habe auch ein Geschenk für mich. Er sagt, es wäre ein Geschenk für jeden Tag und hätte was mit der Rute zu tun. Aber warum muß ich mich vor ihn hinknien, um es auszupacken? :confused:


    Euch allen ein friedliches, genussvolles Weihnachtsfest > pepper ;)

    Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
    Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht.
    Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche,
    dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
    Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"


    Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner
    Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben
    beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen.
    Wir suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh irgendetwas Weißes.
    Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im A.rs.ch des Tieres einen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau.


    Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz
    hochhaltend und rufe: Hey, der sieht aus wie deiner!


    Und ab da weiß ich nichts mehr..." :o



    Lieber Gruß > Sonja

    ;)
    Hallo Hamster,
    natürlich kann man diese Fertigpäckchen weglassen und selbst - nach Geschmack - anders würzen. Und sicher kannst Du außer dem angegeben Schnittlauch noch weitere frische Kräuter zugeben. Wenn man allerdings alle angegebenen Zutaten nimmt, hat der Salat nicht nur ziemlich viele Kallis, sondern auch jede Menge Vitamine.
    Und sicher kannst Du auch Speck oder Kochschinken nehmen, alles wie man möchte.


    Aber, wenn ich schreibe: Schinken oder Speck oder Salami und das oder das und evtl. auch noch das durch dies ersetzen ..... wird das Rezept doch sehr unübersichtlich.


    Wir haben den Salat auch schon mit Kochschinken probiert, aber er war uns zu fade. Durch die Salami bekommt das Ganze etwas mehr "Pfiff".


    Und nun noch zur - sicher nur liebgemeinten Kritik - an den gekauften Tortellini (die gibt es übrigens inzwischen in sehr guter Qualität): Wenn ich die - was selten vorkommt und ca. 2 Std. Zubereitungszeit in Anspruch nimmt, selbst mache, serviere ich Sie in einer leckeren Salbeibutter - natürlich aus frischem Salbei - und mansche sie sicher nicht in einen Partysalat.


    Aber das soll eben auch ein jeder selbst entscheiden.


    Tschöö und lieber Gruß > Sonja

    • 250 Gramm sehr weiche Butter
    • 250 Gramm Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 4 Eier
    • 250 Gramm Mehl
    • 1 Päckchen Backpulver
    • 125 Gramm gemahlene Haselnüsse
    • 125 Gramm gemahlene Mandeln
    • 1 Esslöffel Zimt
    • 2 Esslöffel Kakao
    • 3 Esslöffel Rum
    • 4 geraspelte Äpfel
    • Puderzucker zum Garnieren

    Butter schaumig rühren, Zucker und Vanillezucker vermischen und dazurieseln lassen.
    Die Eier nach und nach zugeben.
    Mehl, Backpulver, Nüsse, Mandeln, Zimt und Kakao nacheinander dazurühren.
    Die Äpfel waschen, schälen und grob raspeln, 3 EL Rum darübergießen und kurze Zeit ziehen lassen.
    Die Apfelmischung vorsichtig unter den Teig geben.
    Teig in eine gefettete Springform füllen, glattstreichen.
    Backofen auf 175° vorheizen (Heißluft entsprechend weniger), Backzeit ca. 80 Minuten
    Den noch warmen Kuchen stürzen (dann hat man eine ebene Oberfläche), ganz erkalten lassen und mit Puderzucker bestreuen.


    Der Kuchen ist sehr saftig und hält sich mehrere Tage (bei uns allerdings leider nicht ;))

    Zutaten:
    2 Pack. Tortellini (Ricotta-Spinat)
    6 Stangen Staudensellerie
    3 Stck. Tomaten
    1 Stck. Paprikaschote gelb
    75-100 g magere Salami
    3 EL Schnittlauchröllchen

    Dressing:
    2 EL Mayonnaise o.ä.
    2 EL Essig / Melfor o. weißer Balsamico
    2 TL Senf, mittelscharf
    ½ TL Salz
    3 MSP Pfeffer, schwarz
    2 TL Ketchup
    2 Pak. Salatkrönung, französisch oder 7-Kräuter
    100 ml Gemüsebrühe/Hühnerbrühe/Fleischbrühe kalt !!!
    Dressingzutaten in einer großen Schüssel sehr gut mit dem Schneebesen aufschlagen, bzw. in einem Twist-Off-Glas sehr gut schütteln.

    Vorbereitung:
    Tortellini in gut gesalzenem Wasser nach Vorschrift kochen, abgiessen und erkalten lassen.
    Staudensellerie waschen, gründlich die Fäden ziehen und in ½ cm-Stücke schneiden.
    Tomaten waschen und in 1 cm-Stücke schneiden.
    Paprika waschen, Innenwände und Kerne entfernen und in Würfelchen schneiden.
    Salami in streifchen schneiden.


    Zubereitung:
    Alle vorbereiteten Zutaten in eine große Schüssel geben und das gut gemischte Dressing darüber geben. Vorsichtig, (Tortellini zerfallen leicht) aber gründlich vermischen, abdecken und mind. 2 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen.

    Danach nochmals durchmischen und abschmecken. Evtl. mit Zitronensaft, frisch gem. Pfeffer und Fleischbrühe nachwürzen.

    Guten Appetit !!!!!!!

    für 4 große Portionen braucht Ihr:


    500g Hühnerklein
    500g Hähnchenbrustfilet
    1 l Wasser
    2 P. Kokosmilch (Tetra o. Dose)
    1 Zwiebel, mittelgroß
    3 Knoblauchzehen
    1 EL gutes Öl (kein Olivenöl)
    1 Bd. Suppengrün
    3 cm Ingwer
    2 EL Curry
    3 EL Hühnerboullion, instant
    1 TL Zitronengras, gemahlen o. 2 Stängel Zitronengras geklopft
    2 Msp. Koriander gem.
    3 Msp. Chili / Cayennepfeffer (nach Geschmack)
    1 TL Zucker
    2 EL Mehl
    2 EL Butter



    Zwiebel grob würfeln, Knoblauch in Scheiben schneiden und in Olivenöl goldgelb braten. Das Hühnerklein zugeben und leicht anbraten, keine Farbe nehmen lassen. Aus der Instantbrühe und dem kochenden Wasser eine Boullion bereiten und damit das Fleisch ablöschen. Zugedeckt bei kleiner Flamme insgesamt ca. 1,5 Std. köcheln lassen. Nach 1 Std. das, in grobe Stücke geschnittene, Suppengrün und das Zitronengras zugeben.


    Das Hähnchenbrustfilet quer zur Faser in dünne Scheibchen schneiden.


    Die Brühe durch ein Haarsieb passieren und in den Topf zurückgeben. Die Kokosmilch zufügen und mit einem Schneebesen den Zucker, den Curry und alle anderen Gewürze unterschlagen. Den Ingwer schälen und in Stücke schneiden, danach durch eine Knoblauchpresse in die Suppe drücken.


    Aus Mehl und Butter eine Mehlbutter kneten und flöckchenweise der köchelnden Suppe zufügen, bis die gewünschte cremige Konsistenz erreicht ist. Temperatur zurückdrehen. Danach die Suppe nochmals abschmecken.


    Nun die Hähnchenbruststreifen zufügen und ca. 5 Minuten in der Suppe garziehen lassen.


    Guten Appetit !!

    Zutaten:
    8 frische Feigen (mittelgroß und nicht zu reif)
    8-16 Scheiben magerer Bacon (nach Größe)
    8 dünne Scheiben Ziegenrolle
    Zitrone
    Honig
    grober Pfeffer aus der Mühle

    Zubereitung:

    Die Feigen vorsichtig waschen und kreuzweise ein- aber nicht durchschneiden. In jede Feige ein paar Tröpfchen Zitrone träufeln. Die Feigen locker mit 1-2 Scheiben Bacon umwickeln (evtl. mit einem Zahnstocher fixieren) und diese Päckchen ganz kurz in etwas Olivenöl anbraten. Die Zahnstocher entfernen und die Feigen in eine feuerfeste Form setzen. Besonders schön, wenn man für jeden „Mitesser“ ein kleines Förmchen hat. Jede Feige mit einer Scheibe Ziegenkäse belegen und dann unter dem vorgeheizten Grill ca. 5 Min. übergrillen. (Beobachten wird schnell dunkel)

    Jetzt auf jedes Päckchen einen kleinen Tupfer kräftigen Honig und grob geschroteten Pfeffer aus der Mühle geben.

    Auf marinierten Salatblättern anrichten und noch warm genießen!


    Ich verspreche Euch - es schmeckt köstlich :p

    kann passieren, hat uns bisher aber nicht gestört. Wenn Du es für Gäste machst, nimm einfach nur Schmand bzw. Crème fraiche und lasse den Joghurt weg. Dann flockt garantiert nichts, ich mache dass einfach nur wg. der Kallis :o.

    für 3-4 Personen


    1 Pä. TK-Rotbarsch / Seelachs / Kabeljau 400g = 4 Stücke
    (je nach Geschmack und Geldbeutel :))
    2 EL Olivenöl o.ä.
    2 Sch. magerer Schinkenspeck
    2 gr. Gemüsezwiebeln (auch Metzgerzwiebeln genannt)
    1 Be. Schmand o. saure Sahne
    100 g Joghurt 1,5 - 3,5%
    1 Pä. TK 7-Kräuter
    3 EL geriebener Käse


    In einer großen Pfanne die - in schmale Ringe geschnittenen - Zwiebeln goldgelb dünsten (nicht bräunen). Mit ca. 2 TL Instant-Gemüsebrühe und Pfeffer abschmecken. Den Schinkenspeck in ganz feine Würfelchen schneiden und kurz mit den Zwiebeln mitdünsten. Eine Hälfte der Zwiebeln in eine mittelgroße Auflaufform geben den tiefgefrorenen Fisch darauf verteilen und mit den restlichen Zwiebeln bedecken. In einer kleinen Schüssel den Schmand, den Joghurt und die Kräuter verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Diese Mischung über den Zwiebeln verteilen und die Auflaufform für 40 Min. bei ca. 180-200 °C in den Backofen geben. 10 Minuten vor Ende der Garzeit den geriebenen Käse darüber verteilen und weitergaren.


    Wir essen dieses Gericht am liebsten mit frischen Baguette (zum Bratensud-Tunken ;)) schmeckt aber auch sehr gut mit Reis.


    Guten Appetit!

    Hi Pfaelzermaus,
    ich wohne auch in der Pfalz und bin selbst mehr als ängstlich im Bezug auf Zahnarztbesuche. Allerdings gehe ich nur noch zu einem bestimmten Kieferchirurg, wenn ich einen Zahn zu ziehen habe. Er hat mir vor Jahren einen Weisheitszahn und den danebenliegenden Zahn entfernt. Das Einzige was ich gesprürt habe, war der erste Einstich der Betäubungsspritze. Das waren Bruchteile von Sekunden und das wars. Danach habe ich ca. 25 Min. im Wartezimer gesessen und mir beinahe in die Hose gemacht vor Angst. (Mein Mann mußte zum Händchenhalten extra frei nehmen - und ich war damals zarte 47 :o)
    Dann nochmals rein, auf den Stuhl. Er sagte, er probiert jetzt erst mal, ob die Spritze schon wirkt. Und hat er so 3-4 Mal mit irgendetwas gepiekt. Dachte ich! Danach hat er mir lächelnd meinen Weisheitszahn unter die Nase gehalten. Er war schon raus und ich schwöre, ich habe nichts - aber auch gar nichts davon gemerkt. Ebenso der zweite Zahn. :D Ich habe geheult, so erleichtert war ich.


    Seitdem gehe ich immer wenn ich einen Zahn zu ziehen, bzw. dolle Zahnfleischprobleme habe, zu ihm und nicht mehr zu meinem Zahnarzt. Wenn es dem nicht gepasst hätte, hätte ich eben den Zahnarzt gewechselt. Meine Freundin ist Zahnarzthelferin und die hat mir erklärt, dass Kieferchirurgen den Zahn nicht "ziehen" sondern ganz vorsichtig rausschneiden. Das hört sich nicht so doll an, ist aber wesentlich schonender. Dann wird kurz vernäht und > fertig. Meistens braucht man noch nicht mal Schmerztabletten danach.
    Meinem Mann hat er unter Vollnarkose an einem Tag 7 Zähne gezogen und den Rest des Gebisses saniert. Er hatte starke Paradontitis. Er ist heute noch begeistert von der Kompetenz und vor allem ist dieser Mann supernett und geht ganz auf die "Schisser" ein. Allerdings solltest Du schon am Telefon dazu sagen, dass Du so große Angst hast. Dann kann man sich in der Praxis auch drauf einstellen.


    (Ich hoffe, man darf den Namen nennen, aber ich habe nichts Gegenteiliges in den Forenregeln gelesen)


    [nein ;) siehe http://www.deutschlands-dicke-…um/forumdisplay.php?f=15]
    Wird aber in die Äzteliste eingetragen


    Vertraue mir, es wird wirklich nicht schlimm werden.


    Lieben Gruß > Pepper ;)