Beiträge von Immie

    Ist es "prima damit klarkommen", wenn man etwas isst und hinterher sich was spritzt, damit der Körper damit fertig wird ??


    Aber wie gesagt, solange der Arzt das sagt, was man hören will.......


    Gruß


    Immie


    Komisch, wenn ein Arzt abnhemen empfiehlt, dann ist er doof, wenn er so was wie bei Dir empfiehlt, dann hat er Recht, ohne dies mal zu überdenken ?


    Gruß


    Immie

    Hallo,
    ich habs leider jetzt erst gelesen.


    Hatte insgesamt 3 Wurzelspitzenresektionen, wobei die 3. eine Nachresektion war. Der Chirurg (war ein anderer als bei den 1. beiden) hat damals empfohlen ein Spezialmedikament (?), so aus Küglechen mit einzufüllen. Dies soll den späteren Heilungsverlauf wesentlich verbessern. Hat 80 DM gekostet, aber seitdem ist Ruhe.


    Das Rattern in deinem Kopf war wahrscheinlich die Kieferfräse (:eek:).


    Gruß


    Immie

    Hallo Eeda,


    das war natürlich völlig stillos und gemein, was Dein Freund da von sich gegeben hat. Aber vieleicht kriselt es schon länger in Eurer Beziehung und Dein Freund macht es an Deinem Gewicht fest ? (Was natürlich nicht in Ordnung ist !)


    Bist Du vieleicht in letzter Zeit sehr "phlegmatisch" oder "faul" ?
    (Ich kenne das aus eigener Erfahrung)


    Er könnte das auf Dein Gewicht beziehen und diesem die Schuld geben.


    Es lässt sich schlecht aus der Ferne beurteilen, wie Dein Freund so ist, ob er einer ist, der das gemachte Nest nicht verlassen will, oder ob er Dich noch liebt.


    Gruß


    Immie

    hm,


    um mal bei den Rauchern zu bleiben, mir sind Übergewichtige da lieber, die nehemn wenigstens noch Rücksicht. ich muss mich überall einqualmen lassen und wenn man was sagt, dann ist man intolerant.


    Habs gestern am Badesee wieder gesehen, wie fast alle der Raucher dort ihre Kippen einfach im Gras ausdrücken und dann liegen lassen ist echt klasse, wenn man dann mit Kleinkindern dort hingeht.


    Aber wie gesagt wir sollen ja tolerant sein.



    Gruß


    Immie

    @ Julchen


    Mir hat die schlanke Zeit folgendes gebracht:


    schmerzfreie Gelenke
    bessere Blutwerte (keine Tabletten mehr wg. Triglyceride)
    keine Schlafapnoe mehr (mit der schönen Maske nachts)


    Also für mich hat abnehmen auch einen pos. Effekt. Auch wenn es manchmal nicht hinhaut sich so wie man es sollte zu ernähren und Rückschläge in Kauf nehmen muss. Aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und diese Gewohnheiten lassen sich doch manchmal nur sehr schwer verdrängen.


    Gruß


    Immie

    Zitat von Ritusik

    Also mir fallen zu dem Thema ein paar Sprichwörter meiner Oma ein: "Wenn`s am besten schmeckt, soll man aufhören" und "Man kann alles essen, aber maßvoll".
    Nun, ich glaube an beiden ist was dran. Obwohl ich natürlich nicht gerade aufhöre, wenn`s am besten schmeckt :p .


    Und somit reduzierst Du das ganze Problem wieder auf den Satz "Es halt einfach weniger und schon nimmst Du ab".:D


    Gruß


    Immie

    Seh ich ja genauso,
    ich vertrage keine Kohelhydrate, wenn ich diese weitgehend weglasse, gehts mir gut und die Heisshungerattacken sind auch weg.


    Aber wenn man sich eben schlau machen will, an wen wendet man sich denn dann für "gesunde Ernährung" ?? Das ist doch das Problem, daß selbst die Experten (darunter auch noch viele selbsternannte) sich selbst nicht einig sind, was man essen soll und wieviel......


    Gruß


    Immie

    Hallo Thistle,


    da könnten wir schon wieder das diskutieren anfangen, warum man wenig Fett essen sollte ?? Warum weniger Zucker aber doch Vollkorn ? Wird im Körper beides zu GLukose verstoffwechselt.


    Selbst die Wissenschaftler sind sich nicht einig, was denn nun wirklich das Optimale für den Körper ist.



    @ Julchen


    Der Süsshunger ist doch prinzipiell genetisch vorgegeben, früher da war Süßes noch schnell Verfügbare Energie, die man dann zur Jagt nach Beutetieren wieder verbrannt hat. Heute ist es auch noch schnell verwertbare Energie, allerdings erlgen wir heute die Beute im Supermarkt unter wenig anstrengenderen Bedingungen.



    Gruß


    Immie

    Was ist schwerer : 1 kg Muskeln oder 1 Kg Fett ??


    1Kg Muskeln hat weniger Volumen als 1 Kg Fett, aber 1 Kg bleibt 1 Kg.


    Allerdings hat manch Bodybuilder einen beschissenen BMI.


    Aber mal ganz ernst :


    Wenn ein Kind regelmässig Sport triebt und draussen unterwegs ist, dann ist das Ok. 4 Kg ist doch ein Witz. Ich habe letztens erst in der Verwandschaft ein Mädchen widergesehen, die war sonst immer sehr pummelig, jetzt mit 16 Jahren hat die einen Wachstumsschub hingelegt, ihre Figur ist jetzt ganz normal, nicht zu dick und nicht zu dünn.


    Unsere Kinder fressen auch manchmal tagelang durch und dann sind die Hosen zu kurz (nicht zu eng !).
    Sonst essen die morgens Kornflakes, in der Schule Wurstbrot/Obst und Abends gibt es auch immer Gemüse/Fisch/Fleisch.


    Gruß


    Immie

    Das Problem mit dem Übergewicht ist doch sehr vielschichtig. Ich möchte mal von meiner Warte aus betrachten.


    Ich war schon immer etwas kräftiger, mein Gewicht lag in jungen Jahren (im Alter 18-23) bei ca. 80-90 Kg /178cm. 3x die Woche Kampfsport haben mir auch sehr gut getan, ums Essen habe ich mir zu dieser Zeit noch keine Gedanken gemacht.
    Dann Umgezogen, mit Sport aufgehört und die nun vermehrte Freizeit mit Essen gefüllt (! aha, Langeweile) so stieg mein Gewicht auf ca. 130 Kg in den nächsten 3 Jahren.


    Mit einer 1200 Kcal. Diät gings dann recht flott auf 90 Kg runter (Anzugsgröße 27-28 auf 52 !!!). 3x die WOche Fitnesstudio haben mir auch sehr geholfen. Dann hab eich festgestellt, daß ich mit kohlehydratreduzierter Ernährung mich viel besser fühle und habe diese auch lange praktiziert. Nun sind wir Anfang des Jahres umgezogen, ich habe mir eine Lungenentzündung eingefangen und habe nun über 6 Monate keinen Sport mehr getrieben, sondern nur noch ANtibiotikum geschluckt. In dieser Zeit habe ich doch wider 20 Kg zugelegt. Dabei habe ich festgestellt, daß der Lebensrythmus eine wesentliche Rolle bei dem Gewichtsverlauf spielt.


    Jetzt weiß ich aber gar nicht mehr, auf was ich hinauswollte.


    :confused:


    Gruß

    Hallo Thea,


    meine Frau wurde auch nicht schwanger, als sie stark übergwichtig war (ca. 140 Kg), nachdem sie ihr Gewicht auf 110 Kg gesenkt hatte, hat es geklappt. Sie ist der Meinung, daß ihr Körper irgendwie blockiert hatte.


    Gruß


    Immie

    Also,
    ich hatte am Anfang mal Myrtazipan (oder so ?), da war ich wie halb weggetreten und konnte fressen ohne Ende (STand auch im Beipackzettel) der Arzt hat dann Citalopram verschrieben, damit gehts es deutlich besser.
    Ersteres ist eher was zum sedieren, zweiteres ist mehr angregend.


    Gruß

    Hallo Safta,


    hab das ganze jetzt mal überflogen und es kommt mir ein bisschen so vor, als ob sich Dein Sohn auf das Gewicht reduziert fühlt, als wenn Essen und Gewicht das wichtigste in der Welt sind. Klar macht man sich Gedanken um seine Kinder, aber es erinnert mich etwas an mich, an Zeiten, in denen nur noch wichtig war was man isst und wieviel davon.
    Was ich z. B. nicht verstehe, warum Du "Du-darfst"-Produkte kaufst, wenn er doch gerne Gemüse isst. /Ironie on/ Wobei ich den Slogan ich will so bleiben wie ich bin ja eher darauf beziehe, daß ein Abnehmwilliger gerade das ja nicht will /Ironie off/.


    Wenn er sich sportlich betätigt und normal isst (das kann aus der Ferne niemand beurteilen) dann kann es auch sein, daß er mal noch einen Wachstumsschub bekommt.


    Gruß


    Immie

    Schönheit und Erotik ist etwas sehr individuelles und lässt sich nicht in Gewicht und Umfang beschreiben, sondern durch Ausstrahlung und Auftreten.



    Gruß


    Immie

    @ Botero


    Ein Buchtipp : "Diätlos glücklich" von Dr. Nicolai Worm.


    Mir kommt es so vor, als ob Dir Pollmer so sehr liegt, weil er das schreibt, was Deiner Meinung am besten entspricht. Ich empfinde dessen Auftreten und Bücher eher als Dampfplauderei.


    In o.g. Buch (in der gut sortierten Bücherei zum Ausleihen !) wird u. a. Bezug genommen auf die weltweit größte Studie im Bereich Ernährung, der "Nurses-Health-Studie". Die Ergebnisse haben dort wohl eher darauf schliessen lassen, daß ein Übergewichtiger, der abgenommen hat ein höheres Krankheitsrisiko hat, wei der, der nicht abnimmt.


    Wobei natürlich als "Normalgewichtiger" (was auch immer das genau ist) das geringste Risiko besteht.


    Gruß


    Immie

    Hallo Julchen,


    es könnte auch sein, daß Dein Körper eine starke Insulinresitenz aufgebaut hat. D. h. die Zellen benötigen wesentlich mehr Insulin (Schlüsselstoff) um die Glukose vom Blut in die Zellen zu schleusen. Dann kann es passiern, daß durch die hohe Insulinausschüttung ein Unterzuckerzustand entsteht.


    Unter Umständen kann dies wg. der Überlsatung der Bauchspeicheldrüße zum Diabetes führen.


    Hast Du schon mal einen Glykosetoleranztest machen lassen ??


    Gruß


    Immie