Beiträge von Murmel

    Die Arzthelferin bei meinem Frauenarzt (die das Blutabnehmen bei mir neulich wunderbar hinbekommen hat) meinte, das hat ohnehin überhaupt nichts mit dem Gewicht zu tun. Manche hätten eben "gute" Venen und manche "schlechte".


    Ich finde, man merkt sehr deutlich, wer mit dem Blutabnehmen Übung hat und wer das einfach nicht kann. In meinen Venen rumstochern lasse ich mir jedenfalls nicht mehr.

    Mh, die morgendliche Übelkeit kanns ja dann wahrscheinlich nicht sein... .


    Doch, selbstverständlich. Also es ist den Schilderungen nach Schwangerschaftsübelkeit, die ist leider in vielen Fällen nicht nur morgendlich.


    Huhu, danke für deine Antwort!
    Ne mit dem magen hab ich keine probleme aber bevor ich erfahren habe dass ich schwanger bin hab ich (mal wieder) diät gemacht und wochenlang nicht mehr als 800kcal zu mir genommen vll. hats ja was damit zu tun!?! hmmm...


    Samara, dass du zunimmst hat natürlich etwas mit der Diät zu tun - das ist schlicht und ergreifend der Jojo-Effekt und dagegen kannst du wohl kaum etwas ausrichten.


    Die von dir beschriebenen Symptome (Hunger/übel) kenne ich nur allzu gut, hatte bis vor ein paar Wochen auch sehr damit zu kämpfen. Mein Frauenarzt hat mir geraten, regelmäßig (also 6-8 Mal am Tag) eine Kleinigkeit zu essen. So fällt einerseits der Blutzuckerspiegel nicht ab, andererseits isst man dann keine großen Portionen und beides beugt ein bisschen der Übelkeit vor. Ich hatte also immer Zwieback, Kekse o. ä. griffbereit. Hab davon auch nicht zugenommen, aber ich hatte auch vorher keine Diät gemacht.


    Mittel gegen Gastritis werden dir wohl kaum helfen. Frag die Frauenärztin mal nach Vitamin B6, das gibt man manchmal bei Schwangerschaftsübelkeit.


    Habe dann bei ebay ein ähnliches Kleid von Imogene (frisch gereinigt) ersteigert und da die Vorbesitzerin etwas schlanker war, es aber hatte kleiner machen lassen, habe ich es von der Schneiderin meines Vertrauens für 120,- EUR anpassen lassen und so insgesamt 520 EUR bezahlt.


    Gebraucht kaufen ist auch eine Möglichkeit - meines z. B. (wie gesagt in Größe 54/56). Wer Interesse hat, kann sich gerne per PN bei mir melden.

    Wenn die Maßanfertigung darin besteht, dass man sich selbst ausmisst, die Daten per Internet übermittelt und dann das fertige Kleid zugeschickt bekommt, würde ich dir dringend abraten.


    Ich selbst habe mein Bratukleid in Gr. 54/56 einfach in einem Brautmodengeschäft gekauft. Die Auswahl war nicht so üppig wie bei "Normal"größen, aber ich musste auch nicht das erstbeste nehmen, sondern konnte mehrere anprobieren. Mein Kleid war wunderschön und hat nach ein paar Anpassungen durch die hauseigene Schneiderin perfekt gepasst.

    Ich bin auch Team Galle. Hast du vorher etwas schwer verdauliches (z. B. hartgekochte Eier) oder sehr fettiges gegessen? Lebensmittelvergiftung könnte aber auch sein. Spätestens wenn es wiederkommt (und das wird es, wenn es die Galle war), musst du unbedingt zum Arzt.


    Einen potentiellen Hausarzt würde ich übrigens besser anrufen, anstatt ihm eine Email zu schreiben. Probier's doch bei dem empfohlenen Arzt mal telefonisch, auch wenn du es unangenehm findest. In der Notaufnahme zu landen ist sicher noch unangenehmer.

    Liebe Schokosahne, das war kein Direktlink. :confused: Ich kenne doch die Forenregeln. Nur "Nadelspiel" zu schreiben macht keinen Sinn, weil das ein sehr geläufiger Strickbegriff ist, ich aber eine gleichnamige Homepage meine. Zum Glück ist es trotzdem der erste Google-Hit.

    Flöhchen, google mal nach nadelspiel. Da gibt es wunderbare Videos (von Anfang bis Ende), u. a. auch für Baby-Spiralsöckchen, bei denen man sehr gut sieht, wie das Muster funktioniert. War eines meiner ersten Projekte. Das schaffst du, nur nicht aufgeben.

    Zu Schokolade passt eine säuerliche Note als Kontrapunkt. Ich habe an Weihnachten Schokotörtchen mit flüssigem Kern zusammen mit Maracujaeis serviert, war wunderbar.

    Ich bin echt am Boden zerstört, vielleicht werden mich hier viele nicht verstehen und sagen, nun warte doch mal ab, mach dich nicht verrückt usw. aber die Ärzte im Krhs meinten diesmal auch, das man in der 7. Ssw zumindest embryonale Anlagen sehen sollte, dies ist aber nicht der Fall :(

    Es tut mir sehr leid, dass du da so eine Gefühlsachterbahn mitmachst. Ich versteh's auch gut, aber ich sage trotzdem, dass du einfach noch zwei Wochen abwarten solltest.


    Die Messergebnisse (Größe des Kindes bzw. der Fruchthöhle) in verschiedenen Praxen unterscheiden sich oft stark, darauf kann man eigentlich nicht viel geben.


    Könnt ihr euch dran erinnern, in welcher Woche man bei euch was sehen konnte? Bitte um Antworten, egal ob positiv oder negativ, ich möchte nur wissen, was auf mich/uns zukommen könnte, diese Ungewissheit macht mich echt wahnsinnig.

    Hm, also nach positivem Schwangerschaftstest bin ich zum Arzt, das war so 5./6. Woche. Man konnte nichts sehen außer der Fruchthöhle, hat mich aber nicht beunruhigt. Ich war da völlig unbedarft und ich glaube, das war kein Nachteil.


    Mein Arzt meinte zu mir, ich soll in vier Wochen wiederkommen, da sehen wir weiter. Fertig. Keine HCG-Bestimmung, kein Ausmessen der Fruchthöhle, keine Suche nach Dottersack o. ä. Was soll das auch bringen? Das ist nur Kaffeesatzleserei und Panikmache. In der Frühschwangerschaft ist die Chance eines Aborts nunmal sehr hoch und das ist auch gut so. Besser so als ein schwerkrankes oder nicht lebensfähiges Kind auf die Welt zu bringen, oder?


    Vier Wochen später war ich dann wieder da, da sah man ein kleines Böhnchen in der Fruchthöhle und hörte den Herzschlag.

    Hallo Janine,

    schau mal, hier ist eine HCG-Tabelle:

    [Edit Link]

    Dass deine Ärztin nichts gesehen hat, ist ganz normal, 5. SSW ist einfach sehr früh.

    Eigentlich macht man sich nur selbst kirre, wenn man so schnell schon Schwangerschaftstests macht und gleich zur Untersuchung geht - eine Schwangerschaft gilt offiziell erst dann bestätigt, wenn das Herz schlägt, und das kann man erst so ab der 7.-9. Woche sehen


    Wie würdet Ihr entscheiden?
    Kopf oder Bauch? :(

    Mit beidem. :) Sich besser kennenzulernen bedeutet weder, dass du ihn finanziell unterstützt, noch, dass du seinen Sohn pflegst. Nichtmal dann, wenn ihr eine Beziehung eingehen solltet (zumindest nicht am Anfang).


    Wäre ich in der Situation, würde ich klarstellen, dass ich es langsam angehen will und mich nochmal mit dem Mann treffen.


    Jetzt finde ich es aber super OK so, ich hatte durch den KS viel weniger Wochenfluss. War nach 2 Wochen alles schon gegessen und da die Narbe auch in Ordnung war, konnte ich dann auch schon wieder ausgiebig baden und so relaxen.


    [Blockierte Grafik: http://i957.photobucket.com/albums/ae60/Pompeloni/Smileys/uebel.gif]



    Spaß, gell? ;)




    Zur Zeit mach ich mir auch Gedanken um nen Kaiserschnitt weil ich ziemlich Erkältet bin und total geschwächt da durch. Schaff ich da ne normale Geburt überhaupt? Ich hoffe die Erkältung geht bald wieder weg. Kämpf schon zwei Tage damit und es wird schlimmer statt besser :(

    Du schaffst eine spontane Entbindung auch erkältet. Es ist der Wahnsinn, welche Kräfte der Körper da mobilisiert - die stecken in dir und sind da, wenn du sie brauchst, keine Sorge. Je entspannter du bleibst, desto leichter wird es gehen. Überlass doch die Sorge um deinen Blutdruck und alles andere den Ärzten und lass es einfach auf dich zukommen. Ich wünsche dir alles Gute. :)

    Wie sieht's denn aus mit Kokosnuss - ist ja keine "echte" Nuss? Kokosraspeln eignen sich auch gut für Mürbeteigböden.


    Und falls du es noch nicht kennst: Schär (problemlos zu ergooglen) produziert glutenfreie Mehle für verschiedene Zwecke. Da ist allerings Verdickungsmittel drin, u.a. Methylcellulose (E 464).


    du willst temp.messen und zum "richtigen" zeitpunkt sex haben
    ich kann dir nur aus meiner eigenen erfahrung sagen, lass es einfach, lass es auf dich zukommen und wenn sich nach einem halben bis dreiviertel jahr nichts getan hat dann würde ich ein spermiogramm machen lassen und dann weiter entscheiden
    jegliche kontrolle setzt einem unbewusst unter druck und man ist im kopf nicht frei

    Das ist ja auch so ein Mythos - dass, wenn man sich frei macht, es mit dem Kinderkriegen besser klappt. Das stimmt nachgewiesenermaßen nicht. Die besseren Chancen hat man, wenn man den Zeitpunkt des Eisprungs möglichst genau eingrenzt und dann Sex hat, was nicht bedeuten soll, dass man sich damit tierisch unter Druck setzen muss.

    Mir verschließt sich generell der Sinn solcherlei Versuche. Wem Fleisch schmeckt und wem es gut bekommt (so wie mir, ich esse extrem viel davon, weil es mir sehr gut tut und ich es geschmacklich absolut liebe) der soll es doch ruhig essen? Was treibt denn zum Verzicht?


    Und man komme mir jetzt bitte nicht mit den 'armen Tieren'. Wer so argumentiert, der soll erst einmal lernen mit der eigenen Spezies Mitleid zu empfinden und sich um deren weitaus dringlichere Probleme sorgen.

    "Und woanders verhungern die Kinder!" ist ein Totschlagargument, das eine vernünftige Diskussion kaum möglich macht. Doch, die armen Tiere, genau das. Ich empfinde Mitleid mit Kühen - was nicht bedeutet, dass ich kein Mitleid mit der eigenen Spezies hätte (diese Implikation ist eine Unverschämtheit). Dadurch, dass ich keine Tiere esse, schade ich niemandem - auch mir selbst nicht, im Gegenteil - und das verbraucht auch nicht meine Ressourcen an Verantwortungsbewusstsein.


    Man wird die verbissene Hysterie verlieren, die militante Tierschützer (Veganismus implizit) an den Tag legen, getrieben vom (Selbst-)Hass auf die Spezies Mensch, der in ihren Augen der Schuldige an dem Desaster ist. Die gesamte Ideologie die dahintersteht ist eine destruktive, menschenverachtende Farce und genau aus dieser Menschenverachtung heraus, wird das Leid für Tiere erst in diesem Ausmaß möglich wie wir es heute erleben.

    Nicht jeder Vegetarier/Veganer ist ein militanter Tierschützer mit Hass auf die eigene Spezies, ne?


    Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Konsum (Bio/Fair Trade etc.) ist ebenfalls erst möglich, so die Existenznöte nicht mehr alles dominieren - man muss verantwortliches Konsumieren auch finanzieren können. Meint: Je ärmer die Menschen sind, um so größer der Druck auf die Preise um den Absatz gewährleisten zu können. Und genau darum werden in Südostasien die Waschbären qualvoll getötet, indem man ihnen das begehrte Fell bei lebendigem Leibe abzieht und in Europa blüht die Massentierhaltung, nebst dem Handel mit dem daraus gewonnenen Billigfleisch.

    Das stimmt, ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Man beachte das Einkaufverhalten der Deutschen (meines Wissens nach kein Entwicklungsland): Billig, billig, billig. Auch meine Freunde und Bekannten, die wahrlich keine Existenznöte haben, kaufen ihr Grillfleisch bei Aldi.

    Und ich halte es für nicht belegbar, daß die Existenz eines Geschmacksgedächtnisses nicht belegbar wäre ;)

    Das habe ich auch nicht behauptet. Ich sagte, Gewohnheiten setzen sich aus MEHREREN Dingen zusammen. Natürlich muss die Speise geschmeckt haben, um eine positive Erinnerung daran zu hinterlassen.


    Ein Jahr ohne Fleisch und mir gings das ganze Jahr mies. Dabei mag ich Soja gern und hab auch genug davon gegessen und esse das auch heute noch, zusammen mit Fleisch. Ich habe keine Ahnung was mir fehlt. Eisen kanns nicht sein, die werte sind Klasse und einen Vitamin B12 Mangel hätte man nach dem einen Jahr noch nicht merken dürfen.

    Das ist dann wohl eindeutig. Schade, aber nicht zu ändern.

    Ersteres habe ich (hier) (noch) nicht behauptet ;)
    Die Gewohnheit besteht hauptsächlich darin, daß der Geschmackssinn jahrelang gelernt hat, welche Quelle für welches Bedürfnis optimal ist.

    Das behauptest du jetzt mal so, ich halte das für nicht belegbar. Gewohnheit setzt sich aus vielen Dingen zusammen und ist u.a. emotional besetzt (schmeckt wie früher, gibt's immer bei meiner Oma, mach ich mir zu bestimmten Gelegenheiten...). Starke Gelüste auf etwas ganz Bestimmtes dürften auf einen konkreten Nährstoffbedarf hindeuten, Gewohnheiten nicht zwangsläufig.


    Ändert man dann seinen Speiseplan bedeutet das tatsächlich so etwas wie eine Umschulung.
    Die Sinne müssen lernen neue Verknüpfungen herzustellen. Wenn (und ich meine WENN) der Körper auch mit der neuen Ernährungsweise in der Lage ist, seinen Bedarf zu decken (und zwar durch Zufuhr und die Fähigkeit es zu verwerten), so wird diese Lernphase sehr kurz sein. [...]


    Sollte das aber nicht so sein und der "alte Appetit" immer wiederkehren, so kann man getrost davon ausgehen, daß die neue auserwählte Alternative nicht dasselbe zu leisten vermag wie die alte.
    Egal wieso oder warum. Diesen alten Appetit dann mit "künstlichen" Geschmacksnoten betrügen zu wollen, wird nicht funktionieren. Der Körper merkt schließlich, was "unten" ankommt.
    Da hilft nur eine erneute andere Zusammenstellung und im schlimmsten Fall (so man dies empfinden mag) die Rückkehr zur bewährten alten Ernährungsweise.

    Zustimmung: Wenn man immer wieder konkret Lust auf Fleisch hat, dann fehlt etwas.


    Es spricht trotzdem nichts dagegen, mal Sojaprodukte o.ä. auszuprobieren. Damit "betrügt" man auch seinen Geschmackssinn nicht, denn die Produkte sind ja nicht mit Fleischnote aromatisiert und schmecken wirklich nicht danach. Nur die Konsitenz ist ähnlich und es ist eine gute Eiweiß-Quelle (und auch auf Soja kann man dann Appetit entwickeln).


    Ich kann es nur nochmal wiederholen: Auch seelische Bedürfnisse (vegetarisches Essen ist für mich ein solches) sind Bedürfnisse. Wenn der Körper nicht hinterher kommt, muss man etwas ändern, ja. Aber man muss sich auch selbst die Chance geben, ein paar Dinge auszuprobieren, bevor man das vegetarische Experiment für sich für gescheitert erklärt.


    Da frage ich mich doch: Wieviel Respekt hat ein "Vegetarier", der auf Fleisch(geschmack) doch nicht verzichten möchte, vor sich selbst als artgerecht gehaltenes und ernährtes Lebewesen?

    Dass man auf den Geschmack nicht verzichten will, muss aber nicht automatisch auf einen Mangel o.ä. hinweisen. Vieles ist auch Gewohnheit bzw. Esskultur: Zahlreiche (vielleicht liebgewonnene) Gerichte haben Fleisch als "Hauptdarsteller", Geschmacksträger oder Füllmaterial. Fleisch enthält außerdem eine ordentliche Menge an Glutamat, das fehlt in vegetarischen Speisen dann manchmal.


    Ich sehe in Sojaprodukten keine "Selbstverarsche", sondern eine gelegentliche Erweiterung meines Speiseplans. Meine Ernährung bedeutet für mich aber auch keine Selbstkasteiung, sondern Genuss und Sättigung.


    In einer Zeit des Überflusses, scheint es wieder in Mode zu kommen, des masochistischen Verzichtens zu frönen und sich dabei womöglich über das schnöde Menschsein erhaben zu fühlen.


    Das brüchige Ego bedarf der Zementierung durch immer neue, nach Höherem strebende Handlungen und seien diese auch deutlich zum eigenen Nachteil. [...]


    Hauptsache weg von der schnöden Natur, hin zum asketischen, politisch-ethisch korrektem Kunsthelden.

    Kleiner hattest du's nicht, ne? :rolleyes:


    Nur weil man sich nicht in andere Menschen reinfühlen, ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, muss man noch lange nicht so über sie urteilen. Mir hat, um das mal so auszudrücken, Fleisch damals einfach "seelisch" nicht mehr geschmeckt ("körperlich" sehr wohl). Meine Lebensweise soll nicht meinem Ego schmeicheln, sie soll mir physisch aber auch psychisch bekommen.

    auch das wurde in dem Link, den ich ja nicht posten darf hier, erklärt. Der Körper hat Massen an Flüssigkeit akkumuliert, und die kriegt man tatsächlich nicht mehr einfach abgeführt bei multiplem Organversagen.

    Mich würde ja weniger das Übergewicht interessieren als vielmehr das multiple Organversagen...

    Es gibt genug Menschen, die meinen, Nudeln, Kuchen, Gebäck, Brot etc. sind nur in der Vollkorn-Variante überhaupt verzehrfähig. Der Glaube, Vollkorn sei unter allen Umständen gesünder als Weißmehl, ist doch weit verbreitet. Auch in dem diskutierten Artikel heißt es "Vollkorn bevorzugen (weil es viele gesunde Inhaltsstoffe enthält)". Von rohen Bohnen war nicht die Rede.