Beiträge von LadyVorZwottel

    Ich dachte auch - Muckibude? Ich? bloß nicht - dann hab ich auf einer Reha nach orthopädischer Operation dass erste Mal Erfahrung damit gemacht. Und dacht warum nicht eher?



    Aber die Kohle! Hab ich nicht soo viel davon, doch ich habe ein Fitnessstudio gefunden, dass auch Rehasport anbietet, habe einen Trainingsvertrag für Zirkeltraining gemacht, und durch den Rehasportvertrag von der KK ist beides günstiger.



    Ich bin noch nie komisch angesehen worden. Es gibt Leute, die mit dem Rollstuhl angkommen, oder mit Gehhilfen, und Junge die wie wild trainieren. Mit manchen kann man einen kurzen Schnack halten, manche (ich auch meist) trainieren leise vor sich hin.



    Da ich regelmäßig 3 x die Woche hingehe bekomme ich auch noch Goodies von meiner Krankenkasse. Außerdem: wenn ich mich ganz depri zum Studio quäle komme ich immer bester Laune nach Hause.



    Mein Wahlspruch ist: Lieber fit und fett statt schlank und schlapp :):D

    Ich glaube, dass 5:2-Fasten besonders schwierig ist, denn das Hungergefühl hängt auch davon ab, ob der Darm voll oder leer ist. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man nach 3 - 4 Tagen Fasten (hab ich mal 3 Monaten unter Aufsicht an einem Ernährungsinstitut einer Uni gemacht) wirklich keinen Hunger mehr verspürt.


    Ich hatte letztes Jahr lange Zeit einen hartnäckigen Hautpilz, den seine vom Arzt verschriebenen pharmazeutischen Gegner überhaupt nicht interessierten. Dann bekam ich den Tipp, dass Zuckerkonsum Hautpilz fördern könnte. Da ich auch Diabetes Typ II habe, habe ich folgendes versucht: 3 Wochen völligen Verzicht auf zugesetzten Zucker und sog. 16:8-Fasten, ich habe zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag gegessen und der Erfolg war interessant: Innerhalb von 2 Wochen war der Pilz futsch, ich habe dann das Zucker"fasten" etwas gelockert, bin bei den zwei bis drei Mahlzeiten geblieben, jetzt immer mind. 5 Stunden Esspause. Interessanterweise hat sich auch mein Hunger- und Sattgefühl wieder eingestellt. Mein Zuckerwert hat sich stabilisiert. Auf das Gewicht habe ich nicht geachtet, weil vor allem der Pilz quälend war und mir der Zuckerwert Angst gemacht hat. Egal was ich nach diesem Prinzip esse die beiden Probleme haben sich faktisch aus dem Staub gemacht.

    Davon, dass bei Übergewicht die Wechseljahre später beginnen, hab ich noch nichts gehört. Aber meine Hausärztin meinte, dass man wegen des Körperfetts weniger Risiko für Osteoporose hat. Weil die weiblichen Hormone fettlöslich sind und sich somit gerne im Fett tummeln, Osteoporose auch vom Hormonhaushalt, nicht nur von Kalzium, abhängt, hätte man auch nach den Wechseljahren noch genügend weibliche Hormone, dass es den Knochen gut geht. Das ist doch mal eine gute Nachricht, oder? :)