Beiträge von Leela

    Vor allem hätte sie ja dann die letzten 15 jahre lügen müssen, wo sie noch nicht prominent war und sie hat ja auch Familie und Expartner und Freunde, ehemalige Kommilitonen (sie hat u.a. auch Gebärdendolmetschen studiert) , die eine Lüge durchschauen würden :confused: Sie war auch schon mal schlanker - hatte den Termin zur Hautlappenentfernung - dann hat sie wieder viel zugenommen in kurzer Zeit- das bezweifelt komischerweise keiner ...


    Ich weiß nicht, ob es der Neid ist oder einfach, der Drang, was sagen zu müssen - ich habe eine Bekannte, die viel abgenommen hat nach Medieinstellung (Schilddrüse, Lipo) und das auch öffentlich postet - sie wiegt sich alle 2 Wochen und wenn sie in den 2 Wochen "zuviel" abnimmt, dann liest man schon Kommentare unter ihren Bildern von wegen, sie würde lügen, Bilder retuschieren, das könne gar nicht angehen....



    Vielleicht fühlt man sich auch gerade dadurch angegriffen - und fühlt sich dann als Versager und muss das an irgendjemanden auslassen.


    Anstatt sich für jemanden einfach zu freuen - egal was man jetzt von dem ganzen allgemein hält - dass jemand jetzt glücklicher ist wie zuvor.



    Leela

    Liebe Zegge,


    vielleicht solltest du versuchen es nicht als MAHNMAL zu sehen den Wert, sondern als Chance auch mehr über deinen Körper zu erfahren.


    Ich hatte mal nach einer OP einen aus den Fugen geratenen Blutzucker und ich war wie gelähmt und fühlte mich total überfordert und ja - ich habe zum Teil auch trotzig wie ein kleines Kind reagiert.


    Mir haben Dauermessungen sehr gut getan irgendwann - auch als ich das nicht mehr musste vom Arzt, weil so konnte ich viel besser sehen, wie mein Körper reagiert. Ich fühlte mich durch die "mehr Sport, mehr Bewegung" total unter Druck gesetzt und war gerade zu erleichtert, als ich durch das Dauermessen sah, wie schnell mein BZ nach den Mahlzeiten mit 20 Minuten gehen langsam wieder abnahm (ich brachte dann nach den Mahlzeiten immer den Müll raus - 4 Stockwerke) - das war für mich was ganz anderes wie "mehr Sport mind. ne Stunde".
    Mir nahm es den Druck - ich fühlte mich nicht mehr so als passives Opfer.


    Leela


    Doch es ist Sport - für mich ist Sport jede Art von Bewegung, die über mein, dein, unsere alltägliche Bewegung hinaus geht. Für einen Sportler ist z.b. ne Stunde walken gerade mal ein flotter Spaziergang, für jemanden der nie Sport getrieben hat - egal ob 50,100 oder 150 kg - sind 10 Min. walken SPORT.


    War jetzt weniger an dich gerichtet Fräulein Wunder sondern allg. :)



    Ich bin damals auf sie gestossen gar nicht wegen meinem Gewicht - sondern weil ich in meinem Leben gescheitert war und JEDER konnte es sehen und wie es dann so war, man googelt sich abends depressiv durchs Internet und ich bin dort gelandet und fand dieses "Stolpern- hinfallen-Träne vergießen-aufstehen" sehr motivierend.


    Ich kann nicht sagen, wie ihr Buch jetzt auf mich gewirkt hätte, wäre ich noch an dem gleichen Punkt wie damals.


    Ich glaube jetzt nehme ich ihr Buch die Interviews eher als eine Art "Zeitvertreib"war - etwas was gerade halt in ist. Im Sommer prädigt dann vielleicht Dr. Grönemeyer im Spiegel oder Stern die richtige Rückengesundheit, oder ein Ausländer macht sich "lustig" über die typischen Ausländerklischees. Oder ein Koch predigt die neue Nahrungsmittelrevolution.

    Ich "kenne" die besagte Dame durch ein Abnehmforum. Nicht aktuell, sondern schon 10 Jahre her und damals war eine so eine Prominenz nicht zu denken.


    Sie war eine von vielen mit sehr sehr starkem Übergewicht - und so wie es jetzt scheint - wie es durch die Interviews wirkt oder auch durch ihr Buch, so war ihre Abnahme nicht. Am Anfang konnte sie sich kaum bewegen, sass stundenlang nur auf dem Rand ihres Bettes. Sport war für sie wirklich schon die 3 Meter zum Klo (ich glaube hier sollte man auch wirklich differenzieren was jeder für "Sport" hält).


    Sie hatte in den Jahren immer wieder Rückschläge, nahm sehr viele Kilos wieder zu, berappelte sich - wurde zwischendurch schwach und versuchte Diätshake, was total nach hinten losging. Bekam leichte MS-Züge, das Leben spielte dann zwischendurch auch eine Rolle - auch ihr Kampf sich nicht mit Essen zu trösten - den sie mal gewann undmal verlor. Schade, dass dies viel zu kurz kommt in ihren Erzählungen.


    Ich finde, das Buch bzw. auch das Interview spiegeln wenig von dem wieder, wie ich sie in diesem Abnehmforum erlebt habe. Es ist so amerikanisch - "Yes you can". Ich hätte mir mehr von dem Zwiespalt, dem seelischen Streß und ähnlichem gewünscht.


    Ich selbst komme aus dem Leistungssport - ähnliche Richtung wie sie und ich habe selbst erlebt, wie es ist, wenn man durch so eine Verletzung aus der Bahn geworfen wird. Ich habe viele körperliche Plessuren durch den Leistungssport zurückbehalten, allerdings habe ich immer gemerkt, dass ich 20 Jahre lang intensiv Sport gemacht habe - selbst bei meinem absoluten Höchstgewicht wäre vieles nicht möglich gewesen und ich baue auch jetzt sehr schnell Muskulatur auf - ob es am Leistungssport an sich liegt oder ob mein Körper nunmal so ist, ich weiß es nicht.


    Das Zweite, das mich nervt ist, glaube ich, noch viel ungerechtfertigter. Er hat irgendwas mit dem Bein hat, hinkt oft und hat offensichtlich Schmerzen beim Laufen. Außerdem schnappt er selbst bei kurzen Wegen nach Luft und daher denke ich, dass er total unfit ist. Und er ist schlank, also mit kleinem Bauchansatz, aber normalgewichtig.


    Ich finde interessant, dass du sein Schnaufen gleich auch mit "unfit" in Verbindung bringst. Vielleicht ist er auch krank ? Ene Freundin von mir hat ein sehr schlimmes offenes Ekzem am Bein, deshalb hinkt sie und die Medikamente rauben ihr die Luft, weshalb sie nicht mal 5 Stufen hochgehen kann.


    Wir "dicken" wollen nicht, dass man auch gleich die Schlüsse zieht von wegen Dick=Unsportlich, machen es aber selber immer wieder.


    Aber ich kenne das - ich habe es bei den Freunden meines Schwagers oft - der ist so ein Bewegungspflummi und Surfer und Weltenbummler mit Rucksack und ich finde alle seine Freunde pauschal doof, weil die auch so sind - aber auch nur, weil ich mir wünschte wie die zu sein (ich bin da eher der vorsichtige Typ). Erkenntnis ist ja oft der erste Schritt zur besserung oder so....



    Leela

    Zeugt durchaus von einem sehr unterschiedlichen Selbst- bzw. Professionsverständnis gegenüber den Kunden.
    Haben offensichtlich nur noch sehr wenige. Schade.



    Mir fehlt es ehrlich gesagt irgendwie etwas, dass man mich "kennt" bei meiner Apotheke - obwohl ich immer zu der selben gehe, ist es eine Großstadt und die Apotheke ist in einem großen Einkaufszentrum. Vielleicht wäre es in einem Dorf wirklich anders.


    Ich habe zwar hier direkt neben dem Büro eine kleine Apotheke, aber die Preise meiner Nichtverschreibungsmedis sind echt wahnsinn - teilweise 4 Euro mehr pro Medikament. Ich bin nicht kniggerig aber das geht dann doch ins Geld.


    Leela

    Hallo liebe Forenier :)



    Ich hatte vor ein paar Jahren einen Bandscheibenvorfall - sehr schmerzhaft, sehr lange, sehr schlimm, der konservativ mit viel Geduld ausgeheilt wurde. Seitdem ist die Stelle des BSV selbst ok, aber dadurch, dass die Bandscheibe jetzt "schief" ist, ist die Statik der Wirbelsäule etwas in mitleidenschaft gezogen, was sich vor allem an meinem ISG-Gelenk deutlich macht.


    Es ist lange Zeit gut und plötzlich merke ich "wie sich mein Steißbein verdreht" und peng ist mein ISG "verhakt". Das Steißbein ist dann total empfindlich und ich habe das Gefühl, direkt daraufzusitzen.Manchmal bekomme ich es selbst gelöst, ich gehe regelmässig eh zu einer Osteopathin. Irgendwann macht es dann "peng" und alles ist wieder gut.


    Zum Selberlösen habe ich folgende Methoden:


    - Rückenlage, ein Bein aufstellen, über das andere Kippen, Oberkörper bleibt am Boden, so weit es geht (geht die erste Zeit kaum vorwärts, irgendwann wird es beweglicher alles)
    - auf dickes Buch stellen und anderes Bein frei schwingen (so kann ich meist rausfinden, auf welcher Seite es überhaupt blockiert)


    Nun weiss ich natürlich, dass kontinuierliche Rückenschule wichtig ist, ich versuche auch mein Bestes, aber jetzt gerade zum ende des Jahres steppt bei uns der Bär und ich schaff es nicht mal, meine 20 Minuten spazierengehen zu absolvieren.:confused: Ich weiß, meine eigene Schuld.


    Nu ist blöderweise gerade jetzt seit 2 Tagen das ISG verhakt, ich hab alles versucht an Turnerei und meine Osteopathin ist leider schon im Urlaub.


    Hat einer Tipps oder kennt das Problem ? Bin natürlich auch dankbar für alle langfristigen Tipps (Schwimmen und Nordic Walken ist für mein ISG leider der Horror).Ja, ich weiss, es gibt auch google, aber das vermeide ich lieber wegen den Horrorstorys.



    Leela

    Also ich brauch ja für Hirni einiges aber davon ist nie was vorrätig, dabei ist so manches eigentlich "gängig" - ich muss immer bestellen und mittlerweile bin ich auch so "fies" und lasse mir das liefern von der Apotheke direkt nach Hause (auch wenn ich 2 gesunde Beine habe und natürlich nochmal hinlatschen könnte) - Will ich Tierglobuli oder ne Antifaltencreme dann ist das vorrätig, aber gängige Sachen nicht.
    Vor allem erschließt sich mit auch nie das Zahlsystem - sind alles Medi auf Rezept und ich zahle bisher bei jeder Bestellung einen anderen Preis :confused:ich blick das nicht mehr und ich will das auch nicht mehr blicken.



    Leela

    Dessous würde ich auch nicht schlecht finden - denn ich will nicht immer nur Babydoll und Puschel haben :evil:


    Ich habe mir einmal in London einen BH machen lassen, da fand ich gut, dass er auch in der Mitte noch zum Schnüren war. So "liefen" die Brüste nicht immer im Liegen auseinander - außerdem war dadurch das Dekolltee schöner (allgemein, nicht nur im Liegen)


    Bei Unterhosen wäre mir -abgesehen von verführerisch sexy- wichtig, dass an der entscheidenen Stelle Baumwolle wäre (die Polyestergemische vertrage ich "da unten" gar nicht).


    Preislich wäre mir egal - wenn ich finde, dass es seinen Wert verdient hat.



    Leela

    Früher war das ähnlich wie Krokette geschrieben hat - ich selbst habe mich kopfüber in eine Diät "geworfen" und habe danach geeiert, dass die Dame beim Einkaufen sagt "das macht dann 4,66 - sagen Sie mal, haben Sie abgenommen". Es hat mich noch mehr gepuscht und natürlich wurde man mehr angetrieben und ich war euphorisch (stürzte fast in eine Magersucht und hatte natürlich dann Herrn Jojo zu Besuch).



    Jetzt habe ich mich persönlich für eine bestimmte OP entschieden, die die Ärzte schon lange machen wollten bei mir. Dafür wird ein Teil von mir "weggeschnitten". Dafür brauche ich weniger Gewicht. also ich persönlich möchte meine Risiko minimieren für das danach. Ich habe mich damit über ein Jahr auseinandergesetzt, geschaut wie ich esse, was ich esse - wo es zuviel ist genau. Was ich ändern kann, welche Lebensmittel mir gut tun. Deshalb rede ich hier eher von einer Nahrungsumstellung.
    So langsam fängt man an, was zu sehen und schwups kamen die ersten (weiblichen) Mandanten, ob ich abgenommen hätte und natürlich die Frage, wie ich das gemacht hätte. Beim Sport kamen auch schon Bemerkungen - "an dem Sport könne es nicht liegen, dafür wäre ich zu unregelmäßig da :confused:. Ich will das nicht und es ist mir - ja ich weiss nicht, direkt unangenehm nicht - aber es hat niemanden zu interessieren.


    Mein enges Umfeld hat z.b. noch gar nichts gesagt - ich glaube, die "trauen" sich nicht, weil sie wissen, dass die OP ein heikles Thema bei mir ist und sie nicht nicht wollen, dass sie da von außen noch mehr Druck gemacht wird, wie ich es mir eventuell selbst mache.


    Solche Bemerkungen wie "Jetzt sehen sie aber gut aus" kontere ich sofort mit "ach und vorher scheiße" :cool: (ich weiß nicht sehr erwachsen aber :evil:)



    Leela

    Ich hab mir das Video angeschaut und gedacht - äh nee will ich nicht sehen. Hätte ich auch nicht sehen wollen, wenn das ein schlanker Mensch gewesen wäre. Das ist auch keine Erotik für mich - wäre es auch nicht wenn mein Mann mich von oben bis unten im stehen abschleckt und ich schaue runter und würde meinen Körper so sehen. Ja, das bin ich aber das ist für mich nicht erotisch. Das ist plakativ genauso wie eine schlanke Frau in Strapsen die in die webcam "seuselt".


    Ich habe noch andere körperliche ich sag mal "handicaps" und die würde ich auch nicht ausgeleuchtet in Kamerafahrt zeigen wollen nur um der Welt entgegenzuschreiben - schaut her - auch so jemand wie ich ist "erotisch" und hat eine Daseinsberechtigung.


    Ich habe seit gestern viel über Erotik, Sexy sein und ähnliches nachgedacht, was es auch für mich bedeutet -und für mich ist Erotik z.b. schon keine Momentaufnahme wie ein 2D-Bild, es ist 3 D - Bewegung, Blicke etc. Selbst das 2D-Bild eines für mich schönen Menschen ist nicht erotisch.


    Einiges verbinde ich gar nicht mit mir - sondern eher an eine Art Kunstform. Ja ich schaue mir gerne Körper an und finde sie auch sexy - das sind bestimmte geformte Menschen in bestimmter spezieller Unterwäsche - man sieht nichts und denkt sich alles. Das ist aber für mich dann Kunst, ein Modell - hat mit meiner Welt nichts zu tun.
    Würde ich das gleiche anziehen, würde es auch nicht mehr so aussehen dann. Und das hat nichts dazu, dass ich meinen Körper nicht akzeptiere wie er ist - sondern damit, dass ich nicht nur weil mein Körper anders ist, andere Körper die wie meine sind, dann auch so sehen will bzw. erotisch,sexy oderwasweissichfinde.


    Ich finde die diskussion sehr interessant, weil ich für mich dann auch überlege, was ist eigentlich meine Meinung dazu, wie empfinde ich was und kann ich dazu stehen.



    Leela

    Mein Mann ist ein Lebkuchen - Messi - er fängt meist schon im September an mit Horten und nach Weihnachten werden die letzten Regale aufgekauft. Er ist generell jetzt nicht so ein "süßer" aber Lebkuchen kann er nicht widerstehen (muss aber qualitätiv hochwertig sein).



    Ich backe viel so als Geschenk (ich beschenke gerne so mit selbstgemachten Sachen) - backe aber eher die "unklassischen" Sachen ohne Weihnachtsgewürze (ich mag nicht so gerne Weihnachtsgewürze). Einmal vor Weihnachten backe ich dann mit all meinen Patenkindern und Kindern meiner Freunde - das ist immer total witzig und jedes Kind nimmt dann eine selbstbemalte Dose voller Kekse mit für die Eltern als Geschenk. Da beschränke ich mich meist dann auf die klassischen Mürbeteigplätzchen und Zimtsterne.


    Leela

    Ich finde keins der Bilder sexy - sexy sein hat für mich was mit Ausstrahlung, einem Blick, etwas geheimnisvollen zu tun und nicht plakativ - hier ich bin nackt also sexy. Und das ist unabhängig davon, ob jemand dick, dünn, klein, groß oderwasweissich ist.


    Natürlich ist es gut, wenn man zeigt, wie normale Körper aussehen. Dass es Narben gibt, dass es Hautlappen gibt, viel zu "kleine Brüste" oder "zu große" , es gibt auch dürre Menschen, die unter ihren herausstehenden Knochen leiden, faltige Menschen, Frauen die halt nicht nach der Geburt gleich wieder 30 kg schlanker sind wie vor dem Kind. Aber muss man das als "sexy" betiteln - nur weil jemand nackt auf dem Sofa sitzt ?


    Ich glaube mein Mann würde mich nackt auf dem Sofa sitzend in Kreise meiner Speckrollen nicht als sexy wahrnehmen - ja, das ist meine Frau Leela - so sieht sie aus wenn sie nackt ist, ich liebe sie weil.... aber sexy ? Und schon gar nicht wenn da solche medizinischen Begriffe wie Adipös drin vorkommen. bin ich jetzt beim Arzt ?


    Letzendlich nehme ich solche Zeitschriften eh nicht wirklich für voll - oben nackte Dicke und unten "warum schmilzt ihr Bauchfett nicht ? " - ich glaube sowas ist in solchen Magazinen nur "Umsatzgeschäft" - mensch, lass uns bisschen mal die Auflage steigern, in dem wir die "Dicken" ins Boot holen. Solche Zeitschriften haben mit meiner realen Welt nichts zu tun.



    Leela

    Ich kenne einige sehr dicke ältere Menschen durch die Arbeit meiner Mutter und leider kann davon keiner mehr die Wohnung verlassen weil keine Beweglichkeit mehr da ist ( 2 haben kaputte Knie, 1 Hüfte und ich glaube der Rest hat Herz ). Alle waren über 85. Also hat spricht eine kürzere Lebenserwartung nicht dafür. Allerdings war meine größte Angst damals in meiner ganz dicken Zeit irgendwann nicht mehr mobil sein zu können. .zu Hause gefangen zu sein...


    An Guten Tagen wusste ich dass es natürlich auch viele dünne gibt die sich nicht mehr bewegen können....an Depritagen sah das anders aus.

    Ich würde auch zu 2 einzelnen tendieren - Menne und ich habe total unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Mennes ist eine härtere Matratze als meine, damit ich mit meinem Lenden-BSV nicht aufliege . Beide sind H§, trotzdem gibt es je nach Hersteller noch Unterschiede wie hart sie wirklich ist.


    Kaltschaum hatte ich mal, bei mir waren nach ca. einem Jahr schon Kuhlen - bin einer sehr aktive Schläferin :rolleyes: Außerdem hatte ich bei Menne sogar richtige "Wasserspuren" und musste die Matratzen immer wieder abgedecken zum austrocknen vor der Heizung.Jetzt haben wir beide Taschenfederkern. Auch kein superteurer Kram - das, was uns halt gut tat beim Liegen.


    Schlaf ist mir ungeheur wichtig und ich hab auch ehrlich gesagt eine Matratzenspardose - wenn sie nicht mehr gut ist, dann fliegt sie sfort raus und ich kaufe mir eine neue.


    Eine sehr schwere Freundin von mir schwört übrigens mittlerweile auf die Rollmatratzen von A*d* - einem Lebensmitteldiscounter. Sie hollt sich dort alle 3 Jahre eine und sie liegt auf der am besten.


    Es muss nicht immer das teuerste sein - für einen selbst muss es passen :)

    Ich bin nicht geritten, aber mein Patenkind hatte vor kurzem ihre ersten Reitstunden und da ich sie bezahle musste ich auch mit :D


    Die erste Stunde war fast nur Pferdtechnik - also Aufbaupferd - wo sitzt der Sattel, Muskelgruppen, wie nähert man sich dem Pferd, was muss man immer kontrollieren bevor man sich auf das Pferd sitzt. Erst die letzten 10 Minuten saß sie direkt auf dem Pferd und wurde per Hand geführt. Bei der 2. Stunden kam sie dann an die "Leine", ich glaube, alleine Reiten war Ende der 3. Stunde. Es wurden auch die ganze Zeit Anweisungen gegeben: Rücken gerade, Füße korrigieren, auf das Kinn achten.


    Allerdings war das "normales" Reiten und kein Westernreiten. In einer Reitstunde sind 5 andere Teilnehmer noch. Bevor sie sich angemeldet hat, war sie für ein Schnuppernachmittag da.


    Vielleicht erstmal die nächste Stunde abwarten und dann auf dein Bauchgefühl vertrauen ? In der Regel täuscht es einen ja nicht...



    Leela

    Hallo Sunny,



    ich habe meine Situation ja auch schon geschrieben bei Krokette oben - ich hatte Notops am Bauch, Bauchschnitte, Narbengewebe, Darmzerstückelt.


    Ich persönlich habe mit Osteopathie sehr gute Ergebnisse erzielt - alle 2 Wochen wird mein Bauch "massiert" und entkrampft und die Narbenknoten tief im Bauchraum sind dadurch kleiner geworden. Dadurch habe ich auch weniger Schmerzen.


    Auch mach ich seitdem leichtes Muskeltraining am Bauch - keine Sit ups, sondern mit dem Terraband nochmal alles an querdiagonalen Übungen - mir hilft es eine gewisse Festigkeit zu erreichen und vor allem Stabilität. Auch am Rücken. Denn umso gebeugter ich gehe, umso mehr "hängt" auch alles.



    Leela

    Die Schals sind echt schön :o


    Meine Chefin ist oben auch schmaler wie unten - im Verhältnis sogar 2 Kleidergrößen, allerdings stehen ihr solche Schals nicht, weil der Hals "zu kurz" ist - sie sieht dann immer etwas gedrungen aus und irgendwie obenrum dicker (dabei ist sie eher schlank). So sehe ich das jetzt jedenfalls.


    Was ich damit sagen will ist, dass ich auch eher dafür plädieren würde, so ein Modell mal anzuprobieren - man kann sich echt irren manchmal wie einem was steht - gerade bei EUR 100.


    Letzendlich ist es immer Geschmacksfrage und jeder sollte sich so kleiden wie er mag oder wie er sich selbst das "vorschreibt" - man muss ja auch damit rumlaufen.



    Leela