Beiträge von Daena

    So Kopfweh hoffentlich aus-geschlafen. Muss mich an die Schwächlichkeit wirklich erst gewöhnen. Hoffentlich kommen die heute nicht wieder, ich versuche vormittags bis nachmittags soviel wie möglich zu schaffen, kanns mir wie gesagt nicht leisten gar nichts zu tun.


    Das Toast was ich gestern probiert hab, war nicht das Richtige, war nach einem Bissen klar. Es war allerdings auch nicht das Brot, was ich sonst in den schwierigen Phasen gegessen hab. Deshalb hab ich noch etwas Reis versucht, soviel wie ging. Werd das andre Toast nochmal probieren(esse Toast an sich eher selten und auch gerne Pur), allerdings versuche ich vorher so reis-und kartoffellastig zu bleiben, wie es geht. Tut aber gut einen Notnagel im Hinterkopf haben zu können.


    Und heute werd ich wieder Kartoffel probiern, aber diesmal richtige. Was ich mit schlechter Qualität meinte war, dass das so vorgekochte waren, die man kurz in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmen kann. Normal mochte ich die, aber da hats mich geschüttelt, die haben echt alt geschmeckt.


    Also gleich mach ich mir frische Kartoffelecken, die ess ich auch normal lieber, als so gekochte Kartoffeln ohne alles.

    hm also ich komme auf 2 L ohne Probleme.
    Hat schonmal jemand probiert Toast (also wirklich Toast wo kaum zusatzstoffe drin sind) als Grundkohlehydratlieferant zu nehmen? Ich hab schon von Zwieback oft gelesen, bei einer erweiterten Eliminationsdiät aber die Lactosefreien schmecken furchtbar.


    Oder würdest du mir ein bisschen Zucker empfehlen?
    Wie dem auch sei, ich bin kaum aufnahmefähig grad und mag jetzt auch keine Aspirin nehmen. deshalb hau ich mich jetzt erstmal ins Bett, aber die nächsten Tage hab ich für sowas eher keine Zeit :-/ weiterhin mit Beschwerden und im Ungewissen sein ist allerdings auch keine Option.

    Ich habe gestern mit meiner Such/eliminations/auslassdiätserfahrung begonnen. Nach einem missglückten Kartoffelstart, Zubereitung und Qualität der Kartoffeln waren nicht gut, hat mich der Reis jetzt erstmal weitergebracht. Ich fühl mich aber nicht so wirklich gut, schwächlich und unkonzentriert. Leidergottes kann ich mir keinen Urlaub dafür nehmen.


    Hoffen wir mal, das die erste Phase nicht allzu lange dauert.

    Zitat

    daß einem an dem Punkt einfach gar nichts mehr an Essen schmecken will und einem sogar allein vom Geruch seiner früheren "Suchtmittel" kotzübel wird.


    Ist mir so ähnlich schonmal passiert. Psychosomatik kann schon ziemlich krass werden, deshalb bin ich mir nicht sicher ob man das immer so klar trennen können wird.


    Aber wenn man Beschwerdefrei bleibt ohne Probleme, who cares.

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    Was ich dann aber, wenn ich "konnte", durcheinandergefressen habe, das stellt jede Schwangere in den Schatten. Banane mit Senf, Nutella mit Peperoni, Camembert mit Erdbeermarmelade. Je ekliger desto besser. Und wenn ich am Ende angekommen war, hab ich von vorne wieder angefangen. Alles Histaminbomben vom Feinsten.


    Und wo ziehst du da die Linie zwischen Essstörung und biologischer Ursache? Dadurch, dass du mit dem neuen Essverhalten ohne Probleme klarkommst?

    oh die Barbie aus dem zweiten Link gefällt mir wesentlich besser :) die trägt auch mal keine High Heels. Ja das 3fach Kinn hatte mich auch irritiert.

    Hm was mich daran stört ist die Tatsache das vom Einen ins andre Extrem geschwenkt wird. Wenns nach mir ginge, gäbe es Puppen verschiedenster Größe, Form und Farbe. Als ein Produkt aus einer ganzen Palette die die Menschen zeigt wie sie sind...Joa, das fänd ich eine super Kampagne. Das ist dann aber auch mit Sicherheit nicht für die Kinder, sondern eher als Gedankenanstoß für die Eltern. Als Zeichen für die Erwachsenenwelt.


    Man darf auch nicht vergessen das Kinder schon immer Ideelle Vorbilder hatten. Den Cowboy, den Polizist usw. Da geht ja auch keiner hin und sagt, das schädigt die Kinder man müsse die Jobs realistischer darstellen.
    Also wichtig finde ich Vielfalt. Vereinfachung, Idealisierung kann und sollte man meiner Meinung nach gar nicht verbieten.


    Ich finde am allerwichtigsten, dass die Erwachsenen Bezugspersonen mit denen die Kinder zu tun haben nicht so vereinfacht und idealisiert denken und handeln. Kinder schauen sich doch viel von Ihnen ab und wenn sie auf der Straße die Nase rümpfen oder zu Hause permanent schlecht über eine Gruppe von Menschen reden...tja dann hilft doch auch so eine Barbie nix.


    Ich glaub schwierig isses, weil Barbie ein ideelles Bild darstellt und so eine dicke Barbie eben die Message verbreitet, jeder sollte so aussehen. Dabei hab ich das eher so verstanden das es ok ist wenn man auch so aussieht. Das ist finde ich etwas missverständlich aufbereitet.


    :) just my two cents
    Freues Neues btw!

    Schön das du noch einmal reingeschaut hast. Ich kann dir nur empfehlen eine Beratungsstelle mal zu besuchen, die kennen sich aus, können dir weitere Adressen geben usw.
    Ich habe schon eine Vermutung was du haben könntest, deshalb mein Tipp dich mal zum Thema Binge eating und atypische Bulimie einzulesen, eine wirkliche Diagnose kann allerdings nur ein Psychotherapeut stellen.


    Also alles Gute wünsch ich dir :)

    So ich hab ihr nun eine PN geschrieben und hoffe, das sie die überhaupt noch liest.


    Ich habe mittlerweile, leider, viel Erfahrung zum Thema Essstörung und die meisten Neulinge schreiben so in der Art. Es ist auch üblich nachdem man sich überwunden hat sein Herz auszuschütten erstmal Monate ins Land gehen zu lassen bis man sich überhaupt wieder rantraut.


    Grade zu Beginn möchte man das alles eben noch irgendwie alleine schaffen und glaubt auch noch nicht so Recht daran, dass man eine ernsthafte psychische Erkrankung hat.
    Ich finde schon, dass die Antworten für jemanden der sich grad überwunden hat etwas heftig rüberkommen. Das meine ich gar nicht nur negativ, steht ja auch viel Gutes drin. Aber eben überfordernd viele Informationen auf einmal.


    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Meisten erstmal das Gefühl brauchen, dass sie nicht alleine sind mit ihrem Problem. nicht mehr nicht weniger. Und dann erst, wenn das Vertrauen da ist, dass es noch andre Betroffene gibt kann man sich eventuell mit dem Gedanken anfreunden zu einer Beratungsstelle zu gehen, die völlig unverbindlich ist.


    Aber direkt mit Psychopharmaka, Suizidversuch oder kompletten Ernährungsgedöns zu kommen ist echt einfach verschreckend.


    Und Sorry wenn ein Tipp in welche Richtung man mal recherchieren könnte, dann bitte etwas umfassender:
    Es gibt nicht nur Magersucht. Da wäre z.B. noch Bulimie, atypische Bulimie, wo man auch überisst und die Gegenkompensation über Fasten, Sport, Abführmittel usw. versucht herbeizuführen (wissen viele Betroffene gar nicht, dass es das gibt) und Binge Eating Disorder. Grade zu letzterem passen viele Beschreibungen.


    In vielem von dem was sie schreibt finde ich mich wieder und ich kann genau sagen das Belohnungszentrumsstorys, Ernährungsumstellungen allgemein und auch Psychopharmaka da erstmal NICHT erste Wahl sein sollten.
    Natürlich, wenn ein Psychotherapeut nun eine schwere Depression feststellt, klar dann kann man das überlegen, aber selbst da gibt es noch Spielraum, ich kenne genügend Depressive Menschen, die ohne Antidepressiva behandelt werden.
    Ich kann noch dazu anfügen, dass viel von dem was sie beschreibt auch ich schon durchlebt habe und ich war nie richtig depressiv. Ich hatte depressive Verstimmungen, aber es war nie nötig Medikamente dagegen zu nehmen.


    Das dieses Forum hier nicht der richtige Ort ist, war ihr ja selbst schon irgendwie klar, ich denk sie hatte gehofft weitergeleitet zu werden.
    Und die Einzig sinnvolle Weiterleitung die ich hier sehe ist eben eine Therapie bei einem Psychotherapeuten für Kinder und Jugendliche.
    Oder als allerersten Schritt eben eine Beratungsstelle, wo man anonym hingehen kann und das auch für etwas längere Zeit, z.B. um die langen Wartezeiten zu überbrücken.


    Ich hoffe ich konnte etwas beitragen.
    Denn ich denke in diesem Forum gibt es einige Essgestörte. Und auch einige, die sich hier irgendwie Rat zu dem Thema erwarten.


    Grade diese Tipps "dann iss doch anstattdessen..." finde ich daneben. Solange die Seele so instabil ist, ist das Essen der einzige Anker, damit man nicht zusammenbricht, das mit Druck und falscher Disziplin und ohne professionelle Unterstützung ansägen zu wollen finde ich arg gefährlich. Solange die Seele keine Alternativen hat, keine wirkliche Erfüllung findet, solang ist jeder Ersatz völlig sinnfrei. Dadurch baut sich nur noch mehr innerer Druck auf.
    Und sorry, aber es ist eben KEINE Episode von Bequemlichkeit, die man mal eben wieder beenden kann.


    So, tut mir leid, dem musste ich mir eben Luft machen :-/

    Und wie habt ihr eure Ärzte dann vernetzt bekommen?
    Genau diese Frage stelle ich mir nämlich grade. Ich renne auch zu x Ärzten obwohl ich das Gefühl hab, dass es einmal vernünftig ganzheitlich betrachtet wesentlich schneller aufzuschlüsseln ist.


    Mich nervt das einfach tierisch, dass man immer nur mit dem Körperteil beim Arzt ist, für das er zuständig ist. Ein bisschen schauen die Ärzte über den Tellerrand geben durchaus Vermutungen ab, dass etwas zusammenhängt, aber da kommt dann trotzdem keinerlei Kooperation zwischen Ihnen zustande. :(.


    Ich hoffe, das lenkt nicht zu sehr vom Thema ab, aber das hat mich jetzt grade hier an den letzten Posts interessiert.

    LaMoon:

    Zitat

    dass ich eher eitel bin und hübsche Klamotten mag


    Was hat denn mein Gewicht damit zu tun, ob ich mich pflege/aufhübsche, schöne Klamotten mag und auf meine Gesundheit achte? :mad: (erweiterbar, sozial integriert bin, aktiv im Leben stehe, erfolgreich im Beruf bin, ein erfülltes Liebesleben habe usw.)


    Es kann ein beeinflussender Faktor sein, auch ein erschwerender und man kann dadurch krank werden ja. Aber man kann sich auch selbst in die stille Ecke stellen und fesseln.


    Zumal man als Dicker für das Klamottenangebot nur geringfügig was kann. Da wäre durchaus mehr drin, nur trauen sich viele Designer nicht da mal Farbe zu bekennen.


    Kennt ihr die Situation, wenn du ne Macke hast über die in der Gruppe grade hergezogen wird und wenn man drauf aufmerksam macht kommt der Spruch "Jaaaaa aber bei DIR ist das was ganz andres!".


    Genau so kommts bei mir immer an, wenn jemand sagt "alle ab 10 kg mehr sind zu dick" sprich unästhetisch und natürlich auch gesundheitsgefährdet. "aber das gilt natürlich nur für mich".


    Was ich kapiert habe ist, dass du dich unwohl fühlst und Lösungen, in deinem dir bekannten Rahmen, suchst da raus zu kommen. Das nehm ich auch Ernst, egal um wieviele Kilos es da geht. Die Frage ist eher, ob man da auch wirklich das Problem an der Wurzel packt. Aber ich erlebe oft, das Menschen da den Weg des geringsten Widerstandes gehen, sich lieber biegen, brechen oder beschnippeln lassen.


    Ich wünsch dir ehrlich, dass du auf deine Art mit dir ins Reine kommst.
    Nur etwas weniger Scheuklappen bitte, vor allem wenn du den Anspruch hast es wissenschaftlich zu fundieren.

    Jaa leider wegen beidem, wobei Kreuzallergien nach Pricktests ausgeschlossen wurden.
    Aber wer weiß was da so in mir schlummert.


    Keine Sorge, ich passe gut auf mich auf, wenn ich weiß worauf ich aufpassen muss :D.


    Das mit dem KH ist ja krass Oo aber gott sei dank gibts auch genügend Ärzte die berücksichtigen, dass man selbst ja immerhin in diesem Körper steckt also auch nen bissel Ahnung mitbringt. (was allerdings leider nichtmehr die Regel ist).


    So wie ich das mitgekricht habe, ist dein Speiseplan nun aber recht eingeschränkt. Wie machst du dass dann mit Besuchen bei Freunden? Oder Restaurantbesuchen? Finden die gar nichtmehr statt?


    Grüße Daena

    Ich wollte nur mal kurz rückmelden, dass ich an meinem Vorhaben eine Suchdiät zu machen, weiter dran bin und es Stück für Stück für meine Bedürfnisse plane. Ich kann es aus verschiedensten Gründen nicht plötzlich oder gar einfach tun, aber ich werde es zu einem geeigneten Zeitpunkt umsetzen und für mich anpassen.


    Auch wenn ich glaube, dass wir da in Punkto Freude ein bisschen aneinander vorbeigeschrieben haben, konnte ich doch viel hierdraus ziehen vor allem aus den letzten Erläuterungen an Solare.


    Auch den Thread "gesundgemachte Lebensmittel" (weiß den Namen nichtmehr ganz genau), fand ich sehr spannend und ich denke da ähnlich, dass ein gesunder Körper eigentlich intuitiv alle Vorgänge regeln müsste.


    Meine Hautärztin meinte, dazu sollte ich stationär in ein Krankenhaus, weil es zu heftigen Reaktionen kommen kann, und sie wüsste gar nicht ob das ambulant möglich wäre. Naja ich werde mich natürlich auch mal bei der Uniklinik informieren, aber werd es so umsetzen wies für mich am besten passt.


    Also bin ich mal gespannt :)

    Zitat

    Keine Ausreden und keine psychischen Gründe, wie ich sie hier oft lese (Trennung der Eltern und so weiter).


    Das kann man durchaus auch anders verstehen als als Angriff. Könnte auch so gemeint sein, dass sie selbst eben keine Ausreden hat (bezieht sich also meiner Meinung nach auf sich selbst). Und das sie keine psychischen Gründe vermutet, wie sie das hier oft liest (Bezieht sich aufs Forum). Ist vermutlich einfach unglücklich formuliert.


    Wobei mal dahingestellt ist, ob die Psyche da mitgemischt hat oder nicht. Ich bin immer wieder erstaunt wie vehement und ausdrücklich sie angeblich immer ausgeschlossen wird ;) da herrscht noch viel Unwissen und Angst.


    Sollte es tatsächlich so gemeint sein, würd mich interessieren wie sie auf sowas kommt.


    Bevor man in der Lage ist zu differenzieren welche Probleme woraus resultieren, tut es wirklich auch mal gut von andren zu lesen, dass sie auch betroffen von etwas Bestimmten sind. Nicht ohne Grund gibts genügend Foren die sich über Süchte usw. austauschen. Zu meinem Bedauern wandern diejenigen, die Positives berichten könnten immer sehr schnell ab, was ich natürlich auch durchaus verstehen kann.


    Hätte ich damals nicht ein Forum und/eine Tagesklinik für Betroffene meiner Essstörung gefunden, wäre ich auch sonst nicht so mutig geworden, was den Umgang damit angeht.


    Zwischen sich mal informieren, ob man alleine da steht und nur noch in dieser Welt leben, gibts ja Gott sei Dank mehrere verschiedene Möglichkeiten.
    Ich stimme dir aber bei folgendem absolut zu:

    Zitat

    Ich würde sagen 98 % meiner gefühlt "dicken" Probleme passieren ganz vielen anderen Menschen auch und ich komme in letzter Zeit doch sehr stark ins Grübeln über meine "dicke" Brille mit der ich durchs Leben gehe.


    Unsichere Menschen konstruieren sich gerne Gründe aus denen etwas passiert. Das ist schmerzvoll aber unterm Strich angenehmer als die Tatsache das es immer Ungewissheit geben wird. (ich sprech da aus Erfahrung :D)
    Ich bin froh nicht nur in reinen Therapiegruppen für mein spezielles Problem gewesen zu sein, sondern auch mal in gemischten. Und da stellt man immer wieder fest, wie ähnlich Menschen handeln, wenn sie verletzt wurden, sich schützen wollen und/oder stark verunsichert sind.


    War mir grad ein Bedürfnis :o

    Ich glaub sowas tut den Meisten weh. So wie ich das verstanden hatte, wolltest du doch mehr als er? Nur weil du dich emotional bisher vielleicht gut abgeschottet hattest, heißt das doch nicht, dass diese Gefühle und dieses Thema auch wirklich abgeschlossen sind.


    Vielleicht hast du dich damals einfach nur in einen neuen Lebensabschnitt gestürzt, ohne dich um die Trauer und Enttäuschung zu kümmern und nun ist nochmal eine Phase in der du dich zurückerinnerst und im Besten falle noch ein Stückchen weiterentwickeln kannst.


    Das du nun die endgültige Gewissheit hast, das aus euch nichts mehr werden wird, kann letztendlich auch befreiend sein. Rational redet man sich sowas sehr früh ein, aber emotional? dauert das eben seine Zeit.


    Halt die Ohren steif!:)

    Zitat

    ist es auch nicht so eine arge Quälerei, weil man sich zumindest immer richtig satt essen darf


    eben das kann ich mir ohne Kohlehydrate nicht vorstellen. Ist schon klar, dass man seinen Körper über Zeit und Volumen austricksen kann und sich auch viel schönreden. Aber satt? und wirklich über Stunden?


    werd ich wohl nie richtig verstehen, da ichs auch nich ausprobieren werde.

    Kann ich voll unterschreiben Bircan.
    Ich bin der Meinung, das viele Menschen aus ihrer Lebensführung eine Religion machen. Weist doch unheimlich viele Parallelen auf... es gibt immer eine Bibel, einen Führer...und jegliches was davon abweicht wird verteufelt. Geht man halt nichtmehr in die Kirche sondern ins Fitnessstudio um zu huldigen. (Nichts gegen Leute, die es bewusst und in Maßen tun...)


    Ich hab meine eigenen Glauben :) der, dass ich zurück zu meinem Körper finden muss, und dem was er mir sagt und es war und ist ein super langer Weg, bei dem ich mir oft wie ein Alien vorkomme, wenn ich im Alltag mal so um mich höre, was da so für "Weisheiten" verbreitet werden.


    Es sind soviele Facetten des Körper noch unerforscht, allein deshalb bin ich bei Studien und Co immer sehr skeptisch.

    :D made my day!


    stinkespray, ja so lernt man den vernünftigen Umgang mit Essen.
    Gabs nicht auch mal ne Studie, wo sie den Leuten Brillen aufgesetzt haben, die das Essen Größer erscheinen ließ, was dann das Sättigungsgefühl eher einsetzen ließ?