Beiträge von nessi

    Hm meine Eltern haben sich erst für 22 Uhr angesagt, ich würde zumindest am Anfang mal noch kurz da sein, wenn das ok wär. Würde dann kurz vor 22 Uhr vermutlich wieder verschwinden. :)
    @ Rike & wilkoman92: Dann können wir uns noch wegen Sport austauschen. :)

    Da der Thread nunmal wieder ausgegraben wurde, meine Antwort auch noch dazu:


    Ich bin - wie der Großteil hier - ebenfalls nicht gerne dick. Es nervt mich,


    • dass ich außer Atem komme, wenn ich schon mit Kollegen zur S-Bahn gehe
    • dass meine Klamotten nach kurzer Zeit von "gemütlichem Flattern" übergehen zu "das spannt ziemlich"
    • dass ich mich seit Jahren in kein Schwimmbad traue, obwohl ich sehr gern schwimme
    • dass ich mich nicht überwinden kann, irgendwelche Ärzte/ Experten aufzusuchen (Hausarzt, Psychologe, Ernährungsberater, Orthopäde, whatever)
    • dass ich es nicht schaffe, meien Ernährung dauerhaft umzustellen
    • dass sogar mein Bruder, von dem es hieß, er sterbe eines frühen Todes aufgrund seines extremen Übergewichts, inzwischen Anzeichen eines Sixpacks hat
    • dass das einzige, was ich "dagegen" tue, ist, hier zu schreiben und über mein Schicksal zu lamentieren.


    So, fertig mit Selbstmitleid, ihr dürft wieder übernehmen. :p

    Strompreis und Stromanbieterwechsel, wie oft eigentlich noch?! Ich habe jetzt das 8.(!) Mal gewechselt und es tut sich nicht viel im monatlichen Abschlag. Da es sowieso nur die 3 Großen gibt, die sich absprechen untereinander; alles andere sind kleine "Ableger"....

    Wenn- wie du selbst sagst - sich kaum was tut, warum dann das ständige Wechseln? Ja, man sollte definitiv Strompreise vergleichen und vor allem, wenn man noch in der Grundversorgung ist, einen günstigeren Tarif suchen. Aber meiner Meinung nach ist es wenig sinnvoll, alle halbe Jahre den Anbieter zu wechseln. Man muss sich vor Augen halten, wie der Strompreis zusammengesetzt ist.
    Die folgenden Bestandteile kann das Energieunternehmen nicht kontrollieren, weil es vom Staat festgelegte Abgaben und Steuern sind.


    • Netznutzungskosten: 25-30%
    • Mehrwertsteuer: 16% (wird nicht auf alle Teile des Strompreises erhoben, daher <19%)
    • Stromsteuer: 8%
    • Konzessionsabgabe: 8%
    • EEG-Umlage: 20%
    • §19-Umlage: 1-2%
    • Offshore-Umlage: 1% (0,25ct/kWh)
    • KWK-Umlage: 0,5%

    Die Netznutzungsentgelte erhält nicht derjenige, von dem man seinen Strom kauft, sondern die Netzbetreiber. Diese sind seit 2007ebenfalls staatlich reguliert.
    Summiert man alle aufgeführten Posten, merkt man, dass drei Viertel des Strompreises bereits festgelegt sind. Und das ohne, dass der Strom überhaupt gekauft wurde, geschweige denn ein Gewinn eingepreist ist. Daher sollte man bei allen Preisen, die wesentlich geringer als diese drei Viertel sind, grundsätzlich skeptisch sein. Meist sind es wenig seriöse Anbieter wie Teldafax, Flexstrom und Co. Diese setzen auf die Vorkassezahlungen ihrer Kunden, arbeiten aber insgesamt nicht kostendeckend. Daher ist auch diese getroffene Entscheidung

    Die Anbieter, wo man deutlich spart, sind oft unseriös und verlangen Vorkasse auf 6 oder 12 Monate. Nein, danke!


    Kann ich mir 1. nicht leisten und 2. hat man ja zum Beispiel bei "Teldafax" gesehen, was passiert...
    Generell mache ich keine Vorkasse (wenn, dann schon mal kleine Beträge bei EBAY); habe da ein echtes Problem.
    Meine Erfahrung ist sehr schlecht damit! Ich halte mich an die alte kaufmännische Regel "Erst die Ware, dann prüfen und wenn okay, dann Geld".

    absolut richtig.

    Offensichtlich gibt es in anderen Ländern anderen Strom, ansonsten verstehe ich nicht, warum beispielsweise in Frankreich und Holland Strom viel billiger ist! Dafür lohnt es sich ja, an die Grenzezu ziehen, echt...Als meine Freundin in Emmerich gewohnt hat, hat sie die Hälfte Strom bezahlt; Anbieter aus Holland!


    In anderen Ländern gibt es natürlich den gleichen Strom, der auch an der gleichen Börse eingekauft wird. Jedoch sind dort die staatlichen Belastungen wesentlich geringer, es gibt niedrigere Steuersätze und auch die EEG-Umlage ist etwas Deutschland-eigenes.

    Fakt ist (wie bei der Bahn; wo auch alles seit der Privatisierung immer schlechter aber fleißig teurer wird!) das einige Leute nur den Gierschlund nicht vollkriegen, unserer Volks(ver)treter eh geschmiert werden und der Industrie Zucker in den AR.... blasen / sich erpressen lassen!


    Es muß ein Riegel vorgschoben werden wie einst beim Telefon; eine Regulierung / Überwachung der Geschäftsgebahren von Stromkonzerne und deren fragwürdiger Raffverhalten!
    Die Konkurrenz und die Gesetze fehlen und so wird Strom immer unerschwinglicher! Bald wie eine 2. Miete; wer kann sich das noch erlauben?


    Das ist schlicht falsch. Es gibt sehr viel Konkurrenz, Unternehmen, die Strom verkaufen, haben seit Jahren mit stetig sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Es *fehlt* nicht an Gesetzen, es sind im Gegenteil viel zu viele Gesetze vorhanden. Allein die EEG-Umlage ist ein enormer Kostentreiber, sie ist auch der Hauptgrund für die letzten Strompreiserhöhungen. Und hierbei hat sich nur ein sehr geringer Bruchteil der Stromlieferunternehmen bereichert, die meisten haben exakt die Umlage weitergegeben, mehr nicht. Daher wiederhole ich einfach meinen Satz von oben:


    Denn das sind nicht die "ach so bösen Energieversorger", sondern falsche politische Rahmenbedingungen (Steuern und zu viele Ausnahmen für Unternehmen).
    Soweit meine Meinung dazu.

    Demnach werden derzeit ja Stromunternehmen von der Regierung/EU finanziell subventioniert, damit die Defizite durch den Atomausstieg dem Ausbau regenerativer Energie im Wege steht.


    Das Geld, das durch die EEG-Umlage eingenommen wird, fließt nicht an die Stromunternehmen (was übrigens ein ziemlich weit gefasster Begriff ist), sondern an die Betreiber von EEG-Anlagen.
    Auch ist der Grund für die nächste Preissteigerung sehr vereinfacht dargestellt. Jedes Jahr scheint die Sonne und weht der Wind und im Jahresmittel unterliegen diese Werte nur geringen Schwankungen, auch wenn die subjektive Empfindung da vielleicht anderes behauptet.
    Das Hauptproblem ist zum einen - wie richtig angesprochen - der sinkende Börsenpreis (und die Tatsache, dass diese Senkung nicht in den Strompreisen weitergegeben wird), zum anderen aber auch die Steuern, die auf alles noch draufgerechnet werden. Da ist zum einen die Mehrwertsteuer von 19% (hier gibt es bereits Debatten, diese für Strom auf 7% zu senken, da es inzwischen ein lebensnotwendiges Gut geworden ist) sowie die Stromsteuer (auch Ökosteuer genannt).
    Bei letzterer wird ebenfalls über eine Senkung diskutiert, vor allem deswegen, weil die Ökosteuer ursprünglich eingeführt wurde, um Strom, der aus fossilen Energieträgern gewonnen wird, stärker zu belasten und gleichzeitig Anregungen zu schaffen für einen vermehrten regenerativen Ausbau. Inzwischen ist der EEG-Anteil an der Stromerzeugung auf 25% gestiegen, daher wird über eine Senkung dieser Steuer um eben jene 25% diskutiert.
    Zu guter Letzt gibt es aber noch einen weiteren Punkt, der beachtet werden sollte und zwar die mannigfaltigen Ausnahmen für stromintensive Industrien:


    • Sie können sich unter bestimmten Voraussetzung teilweise oder komplett von den Netzentgelten (25-35% des Strompreises) befreien lassen.
    • Sie bezahlen nicht einmal 10% der normalen Konzessionsabgabe (0,11ct/kWh statt 1,32 ct/kWh - 2,39ct/kWh).
    • Sie können sich teilweise von der oben erwähnten Stromsteuer befreien lassen.
    • Sie bezahlen nur einen Bruchteil der EEG-Umlage.
    • Sie bezahlen keine Mehrwertsteuer.


    Diese Befreiungen werden inzwischen auch von der EU kritisch beäugt und es wird demnächst (natürlich nach der Bundestagswahl) überprüft, ob es sich hierbei um Beihilfen handelt.
    Ich halte solche Artikel wie den oben genannten nicht für grundsätzlich falsch, denke aber, dass sie Sachverhalte zu sehr vereinfachen und die wahren Verursacher der erhöhten Strompreise dadurch unerkannt bleiben. Denn das sind nicht die "ach so bösen Energieversorger", sondern falsche politische Rahmenbedingungen (Steuern und zu viele Ausnahmen für Unternehmen).


    Soweit meine Meinung dazu.

    Ich habe den Thread jetzt nur überflogen, möchte aber auch meine Erfahrungen mal teilen.
    Ich wurde zweimal von Schwarzen angebaggert, sie waren beide ziemlich penetrant, sind aber nach mehrmaligem "Nein" dann doch gegangen. Das waren zwei unangenehme Erfahrungen. Ich hatte aber auch während meines Studiums zwei schwarze Kommilitonen, mit denen habe ich mich wunderbar verstanden (und der eine konnte *so* toll kochen :o).
    Ich mag es allgemein nicht, von Unbekannten auf der Straße angequatscht zu werden, unabhängig von der Nation (und übrigens auch dem Geschlecht) der Person. Hätten mich also zwei Deutsche damals angequatscht, wäre das genauso unangenehm für mich gewesen wie im tatsächlichen Fall.
    Näher kennen gelernt habe ich Ausländer bisher nur während des Studiums oder in Zusammenhang mit meiner Arbeit (mein direkter Vorgesetzter ist bspw. Pakistani und ich finde ihn großartig).


    Daher kann ich nur sagen: Wenn mich jemand auf der Straße anquatscht, finde ich diese Person erstmal suspekt und bin ziemlich zögerlich (unabhängig von der Nation). Wenn ich denjenigen aber während meines Jobs oder im Freundeskreis kennenlerne, bin ich wesentlich aufgeschlossener (aber auch das unabhängig von der Nation).
    So gesehen kann ich die hier gemachte Schlussfolgerung "Mich gräbt ein Ausländer an--> das ist bestimmt beim Großteil von denen Mentalität/ Kultur/ whatever" nicht nachvollziehen. Ich glaube nicht, dass man bei einem Großteil der Ausländer einen gemeinsamen Nenner diesbezüglich finden kann (à la "die sind eben so"). Ich denke, jeder ist anders und auch, wenn einige von ihnen in ihrer Jugend ein anderes Weltbild vermittelt bekommen haben, ist es am Ende die Entscheidung eines Einzelnen, ob er jemanden auf der Straße anmacht oder nicht.


    P.S.: Ich hoffe, das war nicht zu durcheinander oder verwirrend.:)

    Ich kenne Ähnliches aus meiner Familie. War letztes Wochenende bei meinen Großeltern, extra mit Zug von Frankfurt ins tiefste Sachsen gefahren, weil Oma Geburtstag hatte. Und was kriege ich zur Begrüßung zu hören?
    "Nein, Kind, hast du etwa schon *wieder* zugenommen? Also nein, wo soll *das* nur hinführen?!"
    Und so verlief das gesamte Wochenende, bei allem was ich gegessen oder getrunken habe, kam irgendein Kommentar...
    "Nun schling doch nicht so, du musst mehr kauen!"
    "Willst du *wirklich* noch ein Brötchen essen?"
    "Trink doch nicht so viel, das leiert doch den Magen aus!"


    Als ich allerdings den Eisbecher nicht essen wollte, weil da Alkohol drauf war (sie weiß ungefähr, seit ich legal Alkohol konsumieren darf, dass ich selbigen nicht ausstehen kann), wurde mir erklärt, dass es "nicht anständig" sei, einfach Essen stehen zu lassen. Ja können wir uns jetzt bitte mal entscheiden?


    Ich bin eigentlich hingefahren, weil sich meine Großeltern beschwert haben, dass ich mich so selten melde und dass ich ja mal von mir hören lassen sollte. Ich wollte also erzählen, dass mir die neue Stadt gefällt, dass mein Job mir Spaß macht, dass ich großartige Kollegen habe und dass mein Leben aktuell wirklich toll ist. Und sie schafft es schon zur Begrüßung, dass ich mir wünschte, ich wäre nicht hingefahren.


    Ich bring es aber auch nicht über mich, den Kontakt ganz abzubrechen, vor allem weil meine Mum dann alles abbekommt. Und mich gegen meine Oma verbal zur Wehr zu setzen, fällt mir trotz 114kg auf der Waage und 24 Jahren auf dieser Welt schwer.


    In der Öffentlichkeit hingegen habe ich es inzwischen (mit Tunnelblick, Sonnenbrille und Kopfhörern) geschafft, blöde Blicke weitestgehend zu ignorieren. Ja, auch ich will mir einfach mal an der Eisdiele eine Kugel Eis holen, weil es warm ist, das ist keine Todsünde, für die ich mich verstecken müsste.


    Am meisten Kraft geben mir mein Bekanntenkreis und meine Freunde, die thematisieren mein Gewicht nicht und akzeptieren mich so, wie ich bin, auch auf Arbeit habe ich keinerlei Probleme. Von daher ist meine Oma vielleicht so eine Art "ausgleichende (Un)gerechtigkeit". :rolleyes:

    "Ihr" ist die völlig falsche Anrede, weil es ein "ihr" i.d.S., dass sich hier alle an eine Ernährungsrichtlinie halten, nicht gibt. Es macht jeder, wie er will - mit oder ohne Bio, mit oder ohne Selbstgekochtem... Wichtig ist allein, wie man jeweils mit seiner Ernährung klarkommt, und das ist individuell verschieden.


    Mir ging es bei der Formulierung weniger darum, hier alle über einen Kamm zu scheren, sondern allgemein zu erfragen, wie das eben von den Benutzern dieses Forums individuell gelöst wird.

    Ich habe mich inzwischen einmal quer durchs Forum gelesen und lese dabei viel von Selbstgekochtem und alles Bio usw. Nun habe ich aber einen normalen Alltag, ich stehe früh halb sechs auf, schmiere mir eine Doppelschnitte und schneide mir Möhren oder Gurken oder anderes Gemüse, esse aber kein Frühstück, weil ich um diese Uhrzeit einfach noch keinen Hunger habe.
    Frühstück ist dann in der Arbeit, da esse ich alles, was ich mir früh zurecht gemacht habe, ca. 8 Uhr (wenn ich 7.30 schon Hunger hab, ess ich auch da schon). Dann geh ich mittags mit meinen Kollegen in die Kantine zum Essen und esse da eben eines der Hauptgerichte. Währenddessen trinke ich auf Arbeit 2l Tee. Wenn ich zuhause bin, ess ich nur noch Kleinigkeiten, meist Obst, Gemüse, Joghurt (alles in Maßen).
    Da stellt sich mir irgendwie die Frage, wann ich da (außer natürlich am Wochenende) noch kochen sollte. Für die Arbeit kochen möchte ich nicht, da ich es als unhöflich finde, mich vom gemeinsamen Mittagessen mit den Kollegen auszugrenzen. Nur einen Salat oder sowas zum Mittag zu essen, scheint mir aber zu wenig und vor allem nicht sättigend. Mit knurrendem Magen hab ich auch keine Lust auf Arbeit.
    Wie löst ihr das also? Kocht ihr nur am Wochenende? Oder "hungert" ihr den Tag über und esst nur abends warm? Ach so und muss es unbedingt immer "Bio" sein? Freue mich über Tipps und Vorschläge.

    Wie man am Titel sieht, hab ich zwei Fragen, aber da die irgendwie zusammen gehören, dacht ich mir, ich pack sie beide hier rein.
    Zunächst einmal habe ich das Problem, dass meine Fußsohlen beim Laufen wehtun nach langen Phasen, in denen ich liege (bspw. schlafen) oder sitze (bspw. auf Arbeit). Das vergeht nach einigen Minuten, ist aber trotzdem kein angenehmens Gefühl. Auch wenn ich lange laufe, sind es vor allem die Fußsohlen, die schmerzen, mit Gelenken habe ich bisher wenig Probleme. Gibt es hier Leute, die schonmal ähnliche Probleme hatten?


    Nun erwarte ich hier als klassische Antwort "Geh doch zum Arzt und frag den mal" (was ja auch vernüftig ist). Daraus ergibt sich aber meine nächste Frage. Ich bin vor kurzem umgezogen und war vorher jahrelang bei keinem Hausarzt, außer in akuten Erkrankungsfällen (die bei mir ziemlich selten sind). Demzufolge war mein letzter "Hausarzt" meine Kinderärztin. (das ist 6 Jahre her).
    Also wollte ich euch mal fragen, nach welchen Kriterien ihr euren Hausarzt aussucht, was muss man - sowohl allgemein als auch als Dicke(r) - beachten und wo sollte man wenn möglich nicht hingehen?

    Ich muss ehrlich sagen, ich trage zuhause - zumindest bei der aktuellen Hitze - fast gar nichts. Da Pakete eh nur ankommen, wenn ich grad auf Arbeit bin, muss ich mir um Postboten keine Sorgen machen und sonst kriege ich keinen unangemeldeten Besuch. Einkäufe erledige ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und 'nen Garten hab ich nicht. Für Hausarbeit zieh ich nochwas drüber, auch fürs Kochen hab ich inzwischen schmerzhaft gelernt, dass nur Unterwäsche tragen keine gute Idee ist... aber ansonsten sitz ich daheim eh meistens am PC und da muss ich nu wirklich nicht mehr tragen als nötig.
    Arbeits- und Freizeitkleidung unterscheide ich allerdings nicht, wenn ich am Wochenende rausgehe zum Spazieren, ziehe ich da das Gleiche an wie an normalen Arbeitstagen. Mir erschließt sich der Sinn von Berufskleidung auch nicht, jedenfalls bei einem Job wie meinem, wo man nur im Büro sitzt und zwar mit Kollegen jedoch nicht mit Kunden direkten Kontakt hat.

    Irgendwie habe ich mich als Jugendliche nie für Schminken und sowas interessiert... Inzwischen wäre es hin und wieder nett zu wissen, wie man einen Mascara benutzt, ohne danach wie ein Panda auszusehen oder was der Unterschied zwischen Eyeliner und Kajal ist. Aber irgendwie widerstrebt es mir auch, Geld für sowas auszugeben, wo ich es doch voraussichtlich eh kaum benutzen würde.
    Daher benutze ich absolut gar kein Make-Up, was zu besonderen Anlässen immer ein wenig doof ist.

    Hey, bin brandneu im Forum und noch recht neu in FFM und würde mich der Runde einfach mal anschließen. 30.8. um 19 Uhr sollte kein Problem darstellen. :)