Beiträge von nessi

    Also ich kenne es von uns im Unternehmen, dass Neu-Chefs Seminare kriegen zu sowas wie "Wie gehe ich damit um, dass meine früheren Kollegen jetzt meine Mitarbeiter sind" und "Wie gehe ich damit um, dass mich nicht jeder leiden kann" (mal plump formuliert). Sowas müsste es doch bei euch auch geben, frag doch einfach mal nach.


    Wenn der Chef mit am Tisch sitzt, redet man anders und über andere Dinge, das ist normal und da wirst du dich als Vorgesetzte auch dran gewöhnen müssen, wenn du den Job länger machst/ machen willst.

    Also mein erster Arbeitstag hier (März 2013) war super, nette Kollegen, keine blöden Sprüch oder Blicke und wir haben uns auf Anhieb verstanden im Team (tun wir jetzt immer noch).
    Nur weil jemand dünn und attraktiv ist, heißt das nicht, dass der/die was gegen Dicke hat, also ruhig Blut, sei du selbst und dann wird das schon werden. :)

    Habe nicht alles gelesen, möchte aber ein paar Sachen rauspicken und kommentieren.

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    Es kam in letzter Zeit vermehrt vor, dass Firmen sogar nachfragten, ob sie sich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber Infos holen können. Dem habe ich zugestimmt.

    Nicht einfach zustimmen, sondern wenn möglich, Namen und Kontaktdaten nennen. Sonst hast du doch keine Ahnung, wer da was über dich verbreitet.

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    Was ich im Vorstellungsgespräch antworte, wenn die Frage kommt, warum ich die Ausbildung so spät abgeschlossen habe, weiß ich: Die Wahrheit sagen. Ich denke, mit der Wahrheit fahre ich noch am besten und ich wüsste nicht, wie ich es sonst verheimlichen sollte/könnte, warum ich nur jobbte und so spät eine Ausbildung abgeschlossen habe.

    Die Wahrheit sagen ist natürlich wichtig, du musst aber auch schauen, wie du sie formulierst. Denn ein "Ja ich war zu faul nach der Schule und hab erstmal bloß gejobbt." kommt eben nicht gut an und rückt dich selbst sofort in ein negatives Licht.

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    Ich war knapp 10 Jahre von der Schule weg und plötzlich geht die Lernerei wieder los. Wie gesagt, ich liebe den Beruf. Ich gehe darin völlig auf. Und so stressig wie es auch mal war, bin ich immer mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren.

    Und genau sowas musst du auch im Vorstellungsgespräch bzw. Anschreiben reinbringen. Niemand will Standardsätze lesen à la
    "Hiermit bewerbe ich mich auf Stelle XY"
    "Mit großem Interesse las ich Ihre Anzeige im Tagesblabla"
    "Ich bin teamfähig und flexibel" usw.
    Alles leere Worthüllen, die jeden Personaler langweilen. Die Begeisterung, die du hast, muss aus dem Anschreiben rauskommen. Der, der das liest, soll wissen "Ja, die ist motiviert, die schreibt das nicht, weil sie muss".
    Und ich weiß nicht, ob du es gemacht hast, aber ich persönlich habe nie ein Foto an meine Bewerbungen dran gehangen. Ich will, dass meine Leistung beurteilt wird, nicht ob ich auf Fotos sympathisch rüberkomme (was ich nämlich nicht tue :p).


    Und ansonsten stimme ich den anderen hier zu: Mach die Maßnahmen, die unbedingt nötig sind und versuch, an die Maßnahmen zu kommen, die wichtig sind. Ansonsten lass das JC links liegen und kümmer dich selbst, wurde hier ja schon häufiger angesprochen.
    "Irgendeinen" Job machen noch dazu mit mieser Bezahlung, hilft leider selten dabei Fuß zu fassen und schadet dem Selbstbewusstsein nur. Verkauf dich nicht unter Wert.


    Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg, dass du was findest. :)

    Ich merke vor allem den zweiten Punkt, es ist unbequemer mit weniger Kilos. Ich werde auch meine Matratze wechseln müssen, weil sie sich inzwischen schlicht zu hart anfühlt, es fehlt das Gewicht, sie "runterzudrücken" sozusagen. Außerdem habe ich jetzt Rückenschmerzen, weil das Gegengewicht vorne fehlt und meine Wirbelsäule plötzlich anders arbeiten muss... ist vor allem für meinen Bürojob echt mies.
    Und ein wenig fürchte ich mich vor dem 4. und 5. Punkt... dass ich schwerer Freundschaften schließen kann und irgendwann nur noch eine von Vielen bin. "Die Dicke" sein ist bestimmt nicht immer toll, aber es hat Widererkennungswert. Ich bin laut, fröhlich und überschwänglich und empfinde das als passend zu meinem dicken Ich. Ob es noch zu meinem dünnen Ich passen wird... vielleicht werde ich es erfahren.

    Sorry Nessi, das finde ich etwas daneben. Wenn meine Freundin keinen Alkohol trinken darf, egal aus welchen Gründen auch immer, dann trinke ich in ihrem Beisein keinen Alkohol. Und wenn meine Freundin gradauf Diät ist, dann bringe ich ihr auch keine Sahnetorte mit - nur mal so als Beispiel.


    Von Mitbringen hat auch niemand was gesagt. Aber wenn ich mit jemandem gemeinsam was essen gehe (also außerhalb), lasse ich mich bei meiner Essenswahl nicht davon beeinflussen, was der alles essen darf/ nicht darf. Von nach Hause einladen hatte ich nichts geschrieben, das ist logischerweise eine völlig andere Situation.

    Meine Meinung? Ja, Obdachlose sind selbst Schuld an ihrer Situation, aber beiweitem nicht alle davon sich drogensüchtig.

    Ach so, und dazu: ja stimmt schon, aber eine Freundin von mir kann z.B. weil sie bestimmte Medikamente nimmt keinen Alkohol trinken, da würde ich mich jetzt auch nicht neben sie setzen und einen Sekt nach dem anderen runterkippen, sondern wir stossen halt einmal gemeinsam an und danach verzichte ich aus Solidarität auch auf Alkohol. (Wobei ich eh nicht so viel Alkohol trinke)


    Also wenn ich Alkohol trinken würde, würde ich das auch im Beisein dieser Person tun und zwar in der Menge, auf die ich Lust habe. Das ist doch, als würde man keinen Joghurt essen, nur weil jemand mit Laktoseintoleranz neben einem sitzt. Ich meine, ist schade für den, aber davon lasse ich sicher meinen Speiseplan nicht beeinflussen.


    Und zu der beschriebenen Croissant-Situation: Ich finde, dass beide Damen unhöflich waren. Wenn ich jemandem was anbiete und der das - aus welchen Gründen auch immer - nicht essen will/ kann, dann kann er mir das sagen.
    Aber wenn jemand auch nur versucht, mit mir eine Diskussion über "gesunde Ernährung" (ich hasse diesen Begriff aus tiefster Seele!!) anzufangen oder mir seine selbst auferlegten Ernährungsvorschriften näher zu bringen, erkläre ich den Leuten direkt, dass mir das ziemlich egal ist, mit was sie sich quälen und dass ich mein Essen trotzdem genieße. Und dann bin ich auch noch so ein Arsch, der den anderen langsam und genüsslich was vorkaut. :cool:

    Nicht negativ gemeint, aber: du interessierst die meisten Menschen in deiner Umgebung viel zu wenig, als dass sie dir großartig Beachtung schenken würden. Man geht an jemandem vorbei, sieht ihn und hat ihn im nächsten Moment auch schon wieder vergessen. Ich denke, den meisten Leuten ist es völlig egal, wer an dem Café vorbeigeht, vor dem sie gerade essen. Ich meine, wenn dein Weg nunmal da lang führt, ist das doch völlig normal. Ich persönlich würde wegen sowas jedenfalls nie die Straßenseite wechseln. Aber ich habe allgemein auch kein Problem damit, in der Öffentlichkeit zu essen.

    Ich denke ebenfalls, dass Wörter wie Genitiv, Plural und Apostroph nichts Ungewöhnliches sind und keine separate Erläuterung nötig haben.
    Als Gegenbeispiel sehe ich da solche Sätze, dass die nicht jeder rafft, finde ich normal: "Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?"

    Ja, mir sind Rechtschreibung und Grammatik sehr wichtig. Wenn ich mir unsicher bin, wie ein bestimmtes Wort geschrieben wird, habe ich auch kein Problem damit, das extra zu googeln.
    Ich lese aber auch schon von klein auf gern und viel, wenn ich also in Foren, auf Arbeit oder wo auch immer Texte lese, fallen mir einfach unbewusst fehlende Kommas und sowas auf (das einzige, worauf das nicht zutrifft, sind diese komische Sonderregeln, wann man Wörter getrennt/ zusammen schreibt und ob die dann groß oder klein geschrieben werden).
    Ich kann verstehen, dass es bestimmten, hier schon genannten Personenkreises schwerer fällt, korrekt zu schreiben und habe dafür auch Verständnis.
    Was ich jedoch nicht akzeptieren kann, sind hingerotzte Texte, bei denen nicht nur die Interpunktion sondern schon das Treffen der korrekten Tasten anscheinend purer Zufall sind. Das zeugt für mich wahlweise von mangelnder Bildung oder auch mangelndem Respekt dem Gesprächspartner gegenüber.
    Anders sehe ich das wiederum in textbasierten Umgebungen, wo es vor allem auf die Schnelligkeit ankommt, bspw. Chats. Da ignoriere ich auch sowas wie Groß- und Kleinschreibung, bemühe mich aber trotzdem um die Setzung von Satzzeichen, damit das Geschriebene verständlich ist. Natürlich kann es in einem solchen Rahmen häufiger passieren, dass man mal eine falsche Taste trifft.

    Wobei ich sagen muss, dass mir die Formulierung durchaus ein Schmunzeln entlocken konnte: "Forscher fürchten rasante Zunahme bei Fettleibigen." :D


    Ansonsten ist mir persönlich nicht aufgefallen, dass die Leute mehr beleidigen als sonst, ich könnte mir aber ebenfalls vorstellen, dass das Sommerloch in den Medien gefüllt werden muss und da passen Dicke gut rein.

    Die, die ich bisher gesehen/ mitgemacht habe, waren alle gebetsmühlenartig identisch. Ernährungspyramide der DGE, Fett ist böse, iss viele komplexe KH (wobei die immer mal anders hießen). Alle anderen Diäten und Ernährungskonzepte (SiS, Low Carb, WW, jegliche Formula-Diäten) sind schädlich und gehören verboten!
    Das einzige, was sich noch unterschieden hat, war die am Ende empfohlene Kalorienmenge. Da war dann aber von 1200 bis 2000kcal auch alles dabei.


    Ich denke, da wird auch von den Ärzten ziemlich verkannt, wo das Problem am Abnehmen ist. Mangelnde Informationen sind es nämlich meiner Meinung nach nicht. Ich habe das Gefühl, viele haben sich schonmal zu Stoffwechselprozessen usw. belesen und bringen da mehr Wissen mit als mancher sogenannte Ernährungsberater.


    Und ich stimme Daena zu, gerade die, die früher dick waren und "es geschafft" haben, kommen dann nach dem Motto an "Ich hab es doch auch geschafft, wieso kriegst du das nicht auch mit der gleichen Methode hin?"

    Ne, beinfrei geht bei mir nicht, die sind ziemlich hässlich (habe sehr trockene Haut bei schlechter Wundheilung und früher oft gekratzt... hat was von Mondlandschaft.:o). Und ich finde Dreiviertel-Hosen allgemein eher unvorteilhaft, darin wirke ich noch kleiner als so schon.
    Und was sind Harlem Hosen? Google spuckt irgendwie nix eindeutiges aus, außer der Frag, ob ich vielleicht Haremshosen (:D) gemeint habe.
    Vermutlich werden es wieder Stoffhosen, die etwas weiter sind, damit sie um die Beine drumrum flattern und man nicht sieht, wie viel zu groß das eigentlich ist. Ist die einfachste Lösung.

    Mein Fazit ist, daß man auf der sicheren Seite ist, wenn man einfach nie einen Dicken darauf anspricht.:)


    Also exakt das ist auch meine Vorgehensweise. Ich denke, die meisten Dicken haben sich schonmal darüber informiert, wie Abnehmen geht, manche sind vermutlich Experten, was Fettstoffwechsel, Hypertrophie und Co. betrifft und wissen da drüber mehr als mancher Fitnesstrainer (oder bilden es sich zumindest ein :D).
    Und ich denke auch, dass man keinem Dicken erst sagen muss, dass er dick ist (auch wenn manche jugendliche Passanten das offensichtlich anders sehen).
    Ich persönlich ertappe mich selbst oft bei Gedanken wie "Wie ist es wohl soweit gekommen?", wenn ich sehr dicke Menschen sehe, aber das ändert mein Verhalten ihnen gegenüber nicht.


    Welche Erfahrungen habt Ihr in solchen Fällen mit schnodderigen Entgegnungen, so von der Art:
    Also, ich kann abnehmen, Du aber bleibst so hässlich / so dumm / so dummdreist / so blöde ... wie Du bist ?


    Ich persönlich bin da eher ein Mensch, der in diesem Moment sarkastisch wird. Wenn mir also jemand hinterherruft "Ey, du bist voll fett!", dann kann der von mir durchaus ein von Sarkasmus triefendes "Ey, danke ohne dich wär mir das nie aufgefallen!" zurückkriegen.
    Ist nicht unhöflich, aber es bringt die meisten dazu, die Klappe zu halten.

    Sie fallen in die Diät-demenz [...]


    Sorry für Off-Topic, aber das Wort finde ich klasse. :D


    Und zum Thema: Ich habe solche Bücher nie gelesen, dafür war mir mein Geld immer zu schade. Bis eben grade wusste ich nichtmal, dass so viele von denen Bücher geschrieben haben, bin da nicht wirklich up-to-date. Ansonsten stimme ich Fräulein Wunder zu, was die genannten Promis und deren Karrieren betrifft.

    Gewichtsbenachteiligt ist eine Neuschöpfung für ein Wort das doch weder negativ noch diskriminierend ist. Eigentlich würde es doch das genaue Gegenteil erreichen, nämlich so zu tun als sei mit dem dick-sein etwas nicht in Ordnung.


    Zu dem fett markierten Teil: Ich denke, da kann man geteilter Meinung sein. Ich persönlich fühle mich nicht diskriminiert oder herabgesetzt, wenn mich jemand als dick bezeichnet, weil ich der Meinung bin, dass es eine simple Tatsache ist. Allerdings wird sowas wie "Du bist aber echt dick" oft als Beleidigung gebraucht und da hat es definitiv eine negative Bedeutung. Daher würde ich bei deiner Aussage enge Grenzen ziehen, für wen das Wort diskriminierend ist oder nicht.
    Aber von den hier vorgeschlagenen Alternativen halte ich genauso wenig. Die tatsächliche Nutzung des Begriffes würde noch mehr hervorheben, als wie anders Dicke wahrgenommen werden und dass sie bedauert werden sollten o.ä. Dadurch würden wir mMn einen ungesunden "Sonderstatus" erhalten, ähnlich wie Behinderte (die man ja nicht mehr Behinderte nennen darf, sondern "Menschen mit besonderen Bedürfnissen", wenn ich mich recht entsinne :rolleyes:).

    Bei mir hängt das meiste Übergewicht am "Unterbauch", damit Hosen zu kaufen ist eine Qual. Wenn sie endlich oben rum passen, sehen die Hosenbeine aus, als wäre die Hose drei Nummern zu groß. Nehme ich sie enger, sehen die Hosenbeine gut aus, aber mein Bauch quillt oben raus und dann sieht jedes Oberteil scheiße aus.... Habe aktuell auch nur 2 Hosen, die oben und unten rum passen. Das sind aber beides Jeans, was ich im Sommer mache, muss ich mal sehen.

    Ich glaube nicht, dass Schlanksein all meine Probleme lösen würde und - inzwischen - glaube ich auch nicht, dass Dicksein all meine Probleme ausgelöst hat. Vor einem halben Jahr ca. habe ich hier reingeschrieben, was mich alles stört am Dicksein und mich in Selbstmitleid gesuhlt. (http://www.deutschlands-dicke-…hp?p=320660&postcount=350)
    Inzwischen habe ich meine Einstellung geändert und das hat alles andere mit geändert (also, außer mein Gewicht, aber das ist ok). Dann bin ich eben nicht schlank, na und? Ich bin intelligent, ich habe Humor, ich bin schlagfertig. Menschen sagen mir oft, wie wohl sie sich in meiner Gesellschaft fühlen.
    Ich habe wunderbare Freunde und komme großartig mit meinen Kollegen auf Arbeit zurecht. Ich mache meinen Job sehr gut, der ist sogar gut bezahlt, meine erste eigene Wohnung ist wunderbar, mein Leben ist aktuell quasi perfekt. Warum sollte mich die Tatsache, dass meine Waage eine dreistellige Zahl anzeigt, aufhalten?
    Ich kann beim Spazieren nicht mit meinen Kollegen mithalten? Tja, dann muss ich wohl schneller gehen üben. Also laufe ich inzwischen Teile meines Arbeitsweges und es ist besser geworden, ich kann mit den anderen mithalten und das trotz Übergewicht.
    Mein Bruder ist dünner als ich? Na und, viele Menschen sind dünner als ich, warum sollte mich das gerade bei ihm stören, wir haben doch sowieso seit Jahren nur noch sporadisch Kontakt.
    Und so kann ich quasi die ganze Liste, die ich damals geschrieben habe, Punkt für Punkt abhaken. Na ja, bis auf die Ärztephobie, die ist geblieben... Das hat allerdings von Anfang an nichts mit dem Dicksein zu tun gehabt, sondern damit, dass ich Arztbesuche nicht mag. :p
    Ich will damit nur sagen: Dicksein sollte einen nicht davon abhalten, sich selbst aus dem Spiel zu nehmen. Ja, das Leben als Dicke/r ist schwer (wortwörtlich ;)). Aber ich denke nicht, dass es schwerer ist als das Leben der angeblich "normalen" Leute. Die gibt es nämlich nicht. Und nur, weil das Päckchen, das wir mit uns rumtragen, gut sichtbar ist, heißt das nicht, dass Leute, deren Päckchen unsichtbar sind, ein leichteres Leben leben.
    Soweit mal meine Meinung dazu. :)

    Also ich persönlich bin eher für Spaziergänge zu haben. Ich, meine Kopfhörer und sonst nichts. :) Nicht wirklich Sport, aber zumindest Bewegung. Ich geh da am Wochenende pro Tag so 2-3h, es entspannt mich und wenn ich das Tempo etwas anziehe, komm ich auch leicht k.o. zuhause an.
    Und ich weiß ja nicht, wie groß deine Stadt ist, aber hier gibt's an der VHS viele Kurse, von Aquafitness über normale Fitnessgymnastik bis Yoga und Co. ist da quasi alles dabei, vielleicht lohnt es sich, da mal ins Programm zu schauen.