Beiträge von Mr.Crowley

    Ähm, ich habe alle Fragen beantwortet und auch private Details (die OPs) preisgegeben. Also ich weiß nicht, was ich da noch schreiben soll, falls ich eine Frage überlesen haben sollte (kann ja mal passieren, oder?:)) kann man die doch ruhig nochmal zitieren.

    Du hattest geschrieben, dass das ein kleiner Seitenhieb auf meinen Vorstellungsthread darstellt, aber erst nach meinen Post, woher sollte ich dies denn bei deinen Ursprungspost wissen ... Ich kann ja nicht wissen, dass es hier normal ist Querverweise zwischen Verschwiedenen Threads zu benutzen und dann nicht einmal zu verlinken oder zu zitieren. Entschuldige, dass ich sowas falsch verstehe, aber in keinem anderen Forum, wo ich sonst bin, wird dies so gehandhabt ...


    Aber wir drehen uns im Kreis, meine Meinung ist mit euere nicht vereinbar und umgekehrt, wie gesagt, falls ich jemanden gekränkt haben sollte, tut mir Leid
    Was mir aber nochmal wichtiger ist, an Dave, nimm dir meinen Post oben zu Herzen und erkundige dich und lass dir keine Angst machen, bevor du nicht zumindest einmal die Methoden von einem Fachmann erklärt bekommen hast.

    Auch nur am Rande: da es Deiner Aufmerksamkeit offensichtlich entgangen ist.
    Die Bemerkung war ein kleiner Seitenhieb von mir der sich auf diesen Satz in Deiner Vorstellung bezog und deshalb im gleichen Stil gehalten war ;):


    Der Satz ist aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe damit nur zu erklären versucht, dass mir das Gewicht, was die Waage anzeigt schnuppe ist, mir ist der Körperfettanteil und wie die Zusammensetzung des Körpers ist, wichtig. Fettanteil verlieren und Muskeln aufbauen - darum Fett gegen Muskeln.


    Jetzt ruderst Du aber ganz schön zurück....


    Diese Aussage:
    ist doch ne völlig andere als


    Wie erkläre ich es, hmm, genau, ich wusste von dem Risiko, aber mir war es egal, ich lebe nur einmal, wenn ich dann immer nur ans Risiko denke ... ich war auch schon einmal Fallschirmspringen (übrigens verdammt geil:D) und da kann noch viel mehr passieren.


    Nein bekommst du leider nicht, denn wenn du meinen Post nochmal richtig liest, da steht "ohne medizinische Indikation" d.h. ich habe alles selber gezahlt:)
    Zu der besagten OP (ob nun Bauchdeckenstraffung oder Bodylifting) ich hoffe, dass ich durch langsames Abnehmen und Sport die Schürze so klein wie möglich halten kann oder sogar vermeiden kann, falls nicht, würde ich mich hier auch erst erkundigen, ob die KK zahlt (wobei dafür ja physische oder/und psychologische Gründe vorliegen müssen) und wenn, unter welchen Bedingungen - also schreiben sie mir das System vor etc. Vielleicht zahle ich hier am Ende, wenn ich damit nicht einverstanden bin, auch vieles selber.

    Muskeln können sich abbauen, aber jeder Mensch hat die gleiche Anzahl. Wenn man das gleiche isst, wie zu der Zeit, als die Muskeln noch trainiert waren, ist man schön doof und selber schuld.


    Ja, ich habe mich aufklären lassen und die ganzen Zettel durchgelesen, aber mir war es das Risiko wert und ich wollte das Ergebnis. Ich war und bin bereit solche Risiken zu tragen...übrigens hat jede OP enorme Risiken. Man muss dann halt selber wissen, wie weit man gehen will und ob man sich von Risiken, die selten auftretten (bei Medikamentn gibts das auch) einschüchtern lassen will. Also ich weiß zwar, dass es die gibt aber ich in meine Entscheifungsgindung spielen die keine große Rolle.


    Ich würde nicht alles an meinem Körper verändern. Die Dehnungsstreifen bleiben, egal, was die plastische Chirurgie da vielleicht mal anbietet. Die sind alle verblasst und stellen so gut Warnzeichen dar - Erinnerungen sozusagen.
    Ich habe die OP auch eher als finalen Sieg bezeichnet, wenn ihr mich arrogant nennen wollt, tja, dann ist dies eure Meinung, ich bin hier hergekommen um zu diskutieren und wenn euch dies nicht passt, gebe ich euch einen Tipp. Löscht mich, denn ich werde nie schreiben, dass es eine gute Idee ist Dick zu sein. Eure Über uns Seite hat mich angezogen, aber ich hatte sie wohl falsch verstanden.


    Nur weil es viele selber nicht geschafft habe, deshalb auf andere und sich selber zu schließen ist die völlig falsche Strategie und ist dies nicht genau die Verallgemeinerung, die mir vorgeworfen wird:rolleyes:
    Das Denken im Konjunktiv ist hier viel zu sehr verbreitet.


    Ich weiß, wie sich das Aussehen durch zunehmen nach so einer OP verändert - (ich habe es kurze Zeit bei meinem Oberkörper und durch einen Autounfall durchgehabt) aber ob der Bauch nun Dick ist mit oder ohne Dellen, dass macht nun wirklich keinen Unterschied, beides ist nicht wirklich schön anzusehen.


    Nur mal am Rande, Muskeln können sich nicht in Fett verwandeln und durch weniger Training wird man nicht wieder Fett, dass erklärt dir sicher auch der Trainer (übrigens bei einem Trainer kann und darf es nicht zu falschen Trainingshaltungen kommen - außer es ist eine Mc... Bude, bei richtigen Trainern, die beim Training dabeibleiben - passiert nichts)


    Zum Glück wurde ich nach diesem Motto erzogen, wenn ich es auch erst spät verinnerlicht habe.
    "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren"




    EDIT


    Eins nur noch, zu der Resignations-Sache habe ich mich im anderen Thread geäußert und entschuldigt, ich wollte niemanden vorführen.

    Bevor ich dann gehen muss, schreibe ich es nochmal schnell:D



    Also die "man" Sache habe ich ja erklärt. Wie gesagt, ich meine mit "man" alle, auch mich, erlaube mir doch die Gegenfrage, was soll man bei dieser OP verlieren (ich verweise übrigens darauf, dass ich oben geschrieben habe, dass Dave sich erst von mehreren Stellen umfassend beraten lassen soll!)


    Des Weiteren habe ich bereits freiwillige, nicht medizinisch indizierte OPs gehabt


    Laseraugen OP
    echte Gynäkomastie inkl. Hautstraffung (Nebenwirkung von Medikamenten)
    Ich weiß also, wenn auch nur im kleinen, wie sich Hautstraffung anfüllt.

    Ich danke erstmal stressless, dass er es erkannt hat, warum ich Ziele verfolge:), aber auch allen anderen, die Kritik ist angekommen, wenn auch wahrscheinlich - viel zu spät, meinen Ruf habe ich jetzt wohl weg:D


    Es ging wohl damit los, dass ich gesagt habe ich toleriere mich nur, aber akzeptieren - nein und ich verstehe nicht, wie sich andere belohnen können und resignieren? Ich verstehe, dass ich mich falsch ausgedrückt habe und auch viel zu tief in eure Privatsphäre eingegriffen habe. Diese Gleichsetzung von Akzeptanz und Resgination war daneben und ich habe euch damit beleidigt. Ich entschuldige mich dafür und ich verstehe auch, dass ich mich nicht an andere halten soll und mich selbstverwirklichen soll, trotzdem finde ich es immer noch wichtig Ziele zu verfolgen.

    @Fräulein Wunder
    Das sage ich doch die ganze Zeit, nur ich werde dafür als naiv bezeichnet;)


    Es ist eine vernünftige Einstellung auch wenn Du das nicht sehen willst oder kannst. Wenn man eine solche weitreichende Entscheidung trifft sollte man schon in der Lage sein weiter als bis zum morgigen Tag zu denken und dazu gehört dann auch eventuelle Risiken für die Zukunft mitzubedenken. Für Dich mag es Pessimismus sein oder was auch immer, ich würde es nen gesunden Realismus nennen.
    Und etwas als "finalen Sieg" übers Übergewicht zu bezeichnen ist einfach hoffnungslos naiv! Das einzige "finale" kann nur der Tod sein, bei allem anderen gibt es immer Risiken und Möglichkeiten und Gründe warum man/frau wieder zunimmt.


    Mit der Einstellung könnte man sich die Mühen des Abnehmens aber auch gleich ersparen:rolleyes:
    Wie gesagt man verliert überhaupt nichts bei der Sache, da die Haut elastisch ist und bleibt, notfalls dehnt die sich halt wieder ... hier spricht nur die Angst.


    (ich hatte auch schon größere OPs, zwar nicht diese, aber andere, also rede ich nicht nur so daher und ich sagte nur, dass ich die machen lassen würde)


    Erstmal kein Problem :)
    Wir bzw. ich, können dies sicherlich tun, aber du wirst davon keine wichtigen Erkenntnisse ziehen. Ein guter plastischer Chirug muss keine super Internetpräsenz besitzen, ebenso kann ein nur mittelmäßiger einen tollen Webdesigner engagiert haben.
    Aber du hast recht man kann sich einen ersten Eindruck machen, ob z.b. alles eher nach einer Werbeveranstaltung ausschaut.
    Du kannst auch mal bei Krankenkassen (egal ob sie bezahlen oder nicht) nachfragen, ob sie schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht haben. Es gibt Bewertungsportale (hier aber Vorsicht walten lassen, manche Leute haben einen Hass auf Ärzte), und es gibt die unabhängie Patientenberatung und es gibt die weisse Liste für Ärzte.

    Ein guter Chirurg wird die Haut nicht so eng machen, dass sie wie Geschenkpapier anliegt. Nein, da wird Bewegungsfreiheit, wie bei der normalen menschlichen Haut, für z.b. evtl. Verletzungen eingeplannt.
    Notfalls kann die Haut sich auch wieder dehnen. Man verliert also nix.

    Ähm, doch Zweck ist ja nur ein Synonym für Ziel und dieses soll mit den Mitteln umgesetzt werden. Ich hätte auch schreiben können
    "Das Ziel heiligt die Mittel" nur so geht das Sprichwort ja nicht.;)


    Ich betone es hiermit übrigens nochmal. Ich mache keine Diäten, den Mist habe ich noch nie gemacht. Ich ernähre mich jetzt seit Jahren normal. Es ging mir von Anfang an um den Sport, und ja, hier bin ich Stolz darauf, dass ich es durchgehalten habe weiter hinzugehen.

    Aber nicht für eine Fettschürze aufgrund von Übergewicht. Oder irre ich?
    Wenn ja, schreib das doch bitte mal genau.


    Würde ich sehr gerne, aber ich kann es nur allgemein, da die Sache von vielen Faktoren abhängt.
    Grundlegend erstmal bezahlt vielleicht die Kasse?
    Dann engt die die Verfahren schonmal ein:(
    Dann ist es auch wichtig, wie viel abgenommen wurde und wie groß die Schürze ist. Ich bin auch nur ein Laie, habe mich aber schonmal mit diesem Thema auseinandergesetzt.
    Google einfach mal "plastische Chirurgie Bodylift Bauchdeckenstrafung" oder "Unterschied Bodylift Bauchdeckenstrafung"
    Ich muss mir die Linkregel nochmal durchlesen, ich weiß nicht, ob ich jetzt was verlinken darf.


    Kurze Antwort, doch bei Gewichtsreduktion gehen die Verfahren auch.

    Achso, jetzt habe ich es verstanden, was dich so stört, auch wenn ich den Sinn ehrlich gesagt nicht verstehe.
    Hauptsache ist es doch, dass ich es schaffe. Wie ist doch nun wirklich total egal. Der Zweck heiligt die Mittel.


    (Aktuell empfinde ich mich beiweitem nicht als Sozialschmarotzer. Ich will nur nie einer werden, dass hat aber andere Gründe, da ich eigentlich gegen das Solidp. bin)

    Das wäre alles wunderbar schön und gut, aber von Ärzten, deren beschissen teures Studium ebenfalls von der Solidargemeinschaaft finanziert wird, erwarte ich Weißgott mehr als den ach so systemschmarotzenden Dicken ins Gewissen zu reden.
    Wie wäre es mal mit einer ordentlichen Untersuchung? Oder macht das zuviel Arbeit? Muß man da zuviel denken, weil so vieles nicht zu den auswendiggelernten Fragen auf den Ankreuzprüfungszettelchen passen will?
    Wofür muß ich studieren, wenn ich jedem Patienten nicht mehr sagen kann als der eh schon in meiner billigsten Wartezimmerschundliteratur steht? War das das Geld wert? Wohl kaum.



    Du wirst von mir noch eine PN zu Deiner Essenfrage bekommen, aber ich fürchte wirklich, daß ich mir die Mühe hätte sparen könnte.
    Dein Hirn ist so verdammt zugenagelt von dieser Fixierung auf alles Mögliche außer der Besinnung auf Dich selbst, daß ich den Text genausogut ausdrucken, zerschnipseln und damit die Enten füttern gehen könnte. Die hätten dann mehr Wissen und Erfahrung im Magen als Du und Deine aufopferungsvolle Ärztin zusammengenommen im Kopf.


    Also, ich spreche mich für Prävention aus. Ich habe niemanden als schmarotzend bezeichnet, ich finde halt nur, dass man in so einem System sich gegenseitig verpflichtet ist.
    Auf die Arztfragen kann ich nicht eingehen, da ich deinen Arzt nicht kenne. Ich wurde von meiner Ärztin untersucht, habe ich ja oben beschrieben, ich weiß nicht, was du unter einer ordentlichen Untersuchung verstehst.
    Danke auch für die versteckte Beleidung am Ende ;) Meine Gesundheit hat sich verbessert, ebenso mein Aussehen, also wenn das keine Besinnung auf mich selbst ist...

    Ja genau und damit hat man dann die Garantie, dass man nie mehr zunimmt, wodurch auch immer :rolleyes:
    Sorry aber der Spruch ist einfach total daneben!


    Tut mir Leid, aber deine Meinung ist daneben, wenn ich schon dran denke, dass eventuell wieder was drauf kommt ... dann kann ich es doch gleich bleiben lassen.... das ist vielleicht eine Einstellung, genau wie die Leute, die sich immer einen "Plan B" beim auswandern in der Rückhand halten.

    Ich kenne Leute, die das machen haben lassen und die wieder zugenommen haben, die sehen tatsächlich aus, wie krumm zusammengenähte Teddybären. Alles sehr beulig und uneben...


    Ausserdem sind das Riesennarben. Da wird doch so Y-förmig der gesamte Unterbauch aufgeschnitten und die Fettschürze rausgeschnitten, sodann ein künstliches Bauchnetz mit drin vernäht.
    Das sind meterlange Narben, die da zusammenkommen und ich weiß wie weh eine kleine Narbe bei mir am Rücken tut, wenn sich das Wetter ändert.
    Eine Arbeitskollegin von mir hatte sich die Winke-Ärmchen wegoperieren lassen, dass waren an der Armunterseite bis zu den Ellenbogen Narben, die hatte mit dem "schwitzen" Probleme, dass die Narbe sich dann jedesmal rötlich entzündet haben.


    Das gleiche dann erheblich schwerer und länger am Bauch?
    Nein, ich glaube nicht, dass das ein finaler Sieg ist.


    Es gibt mittlerweile viel mehr für eine Abdominoplastik.





    Erkundige dich einfach mal, es gibt die totale, die partielle Abdominoplastik, es gibt auch das Bodylifting oder Methoden mit Lasertechnik und noch ganz andere Techniken, die komplett ohne Schnitt auskommen.

    Ich habe ebenfalls nicht an leichtes Übergewicht gedacht. Denn ob ich nun 50, 100, 150 oder sonstwieviele Kilo wiege, ändert rein garnichts daran, dass niemand das Recht hat, mir zu sagen, wie ich mich mit meinem Körper fühlen sollte und ob ich damit zufrieden sein darf oder ob Unzufriedenheit angebracht wäre. Das ist, ich wiederhole mich, ganz allein meine Sache, wie ich mich mit meinem Körper fühle, da hat mir niemand dreinzu"sollen".


    Und denkt man es mal zu Ende, wird es wahrscheinlich schwierig, da Grenzen zu ziehen. Wie sollte das denn auch aussehen? Bis BMI 27 darf man noch zufrieden sein, ab BMI 27,1 sollte man aber schon mal langsam anfangen mit der Unzufriedenheit (Zahlen willkürlich gewählt)? Klingt irgendwie ein bisschen absurd, oder?


    Doch, das Recht meine Meinung zu äußern habe ich, dies ist mir schon im GG zugesichert, aber du hast dann auch das Recht mir deine Meinung an den Kopf zu "klatschen".
    BMI ist natürlich schon lange nicht mehr aussagekräftig. Schwergewichtsboxer haben BMI Werte, welche die Skala sprengen und trotzdem sind die nicht fett.
    Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, aber in einem System, welches auf Solidaritätsfinanzierung basiert, finde ich ist es sogar die Pflicht, zumindest von Ärzten etc., Leute mit starkem Übergewicht auf diese Tatsache anzusprechen und sie dann zu begleiten und ich bin froh, dass meine Hausärztin so verfahren ist. Durch dieses Solidaritätsprinzip kann man sich nicht rausstehlen mit "ich fühle mich wohl und es ist meine Sache", da es keine "Aufpreise" gibt, ist es die Sache der Gemeinschaft, alles andere wäre ja ökonomischer Wahnsinn.
    Bei Rauchern, Extremsportlern etc. macht man das ja auch, da die gesetzl. Krankenversicherung niemand ablehnen kann, im Gegensatz zur Privaten.

    Erstmal möchte Seraphina und Fräulein Wunder antworten und mich entschuldigen. Ich habe zu stark verallgemeinert und bin von mir ausgegangen. Ich habe gar nicht an leichtes Übergewicht gedacht, ich habe ja starkes oder Adipositas , wie man es auch bezeichnen will. Bei leichtem Übergewicht, allgemeinem Wohlbefinden habt ihr Recht, da sollte man, wenn man es kann, sich akzeptieren, wie man ist. Aber bei schwerem Übergewicht sehe ich die Sache nunmal anders.


    Also meinen Gelenken ging es schon immer gut bzw. ich habe nie etwas gespürt. Leber- und Nierenwerte wurden vor 5 Jahren überprüft. Bei der Niere war alles i.O, die Leber war hatte bereits Fetteinlagerung ohne Entzündung und war auf dem besten Wege zu Entzündungen. Vor einem Jahr waren die Nieren immer noch supi, die Fetteinlagerungen gehen langsam zurück.
    Andere Organe habe ich nicht überprüfen lassen. Blut muss ich aufgrund von Medikamenteneinnahme regelmäßig überprüfen lassen.
    Meine Ernährung habe ich komplett umgestellt, also ich mache keinerlei Diät, falls du sowas andeuten willst. Also Körperfett wurde einmal per BIA und einmal per Hautfalten gemessen.
    Die Sache mit dem Gemüse und Essen ansich würde mich interessieren, falls du es mir noch erklären möchtest;)
    Zu den Hinweisen, wahrscheinlich stehe ich gerade einfach auf dem Schlauch. Ich finde es toll, dass ihr mir helfen wollt, aber ich verstehe nicht das Problem, wenn ich meine Wampe loswerden will und mir dafür halt ein "Vorbild" bzw. ein "Ziel" suche.


    Ich habe mich über Jahre dick oder ich sags jetzt mal hart, fett gefressen, da ist Sport am Anfang nach Jahren verdammt anstregend und hart... doch da brauchte ich eine Motivation. Ich habe mir das jahrelang auf der Couch und mit Fastfood angefressen--> schön bequem
    Sport machen --> anstrengend
    Wenn es so leicht wäre, würden ja nicht so viele gleich am Anfang wieder aufhören.
    Ich weiß aber, worauf du hinaus willst. Mittlerweile gehe ich gerne zum Sport, aber immer noch im gleichen Umfeld, warum? Na, ich sehe da einfach meine Ziele.
    Die Essgeschichte ist lange durch. Mittlerweile wird mir von Fastfood schlecht und ich könnte den ganzen Tag danach schlafen.
    So, zu der letzten Geschichte. Ich weiß nicht welche Körpersignale du meinst. Ich habe 15kg abgenommen (wobei mir das Gewicht, wie im Vorstellungsthread erwähnt nicht wichtig ist), viel wichtiger ich habe schön Fettanteil verloren, Muskeln aufgebaut und mein Bauchumfang ging zurück.


    Natürlich, mich kannst du alles Fragen:-)
    Jetzt bitte nicht so auf diese Spruchgeschichte versteifen. :DWie gesagt, die meisten sind nett und helfen wo es nur geht, aber dumme Menschen gibt es überall. Warum soll ich hier nicht auch etwas positives für mich gewinnen, indem ich mir sage "euch zeig ichs".
    Ist doch besser, als wenn ich dann peinlich berührt bin und nie wieder komme. :confused:
    Menschen mit Einschränkungen meinte ich in erster Linie gar nicht, falls ich die getroffen haben sollte tut mir das Leid. Mir ging es darum, ob Menschen wirklich mit Ihren Körper zufrieden sein sollten, wenn sie es ändern können. Die Hautfarbe kann man ja nur bedingt ändern und das ist gut so.
    Die Fitsache, nunja, möchte ich ungern diskutieren, da ich weiß, dass hier viele sehr allergisch reagieren.
    Eine Zeit lang geht das sicher, aber irgendwann (jetzt ist die Frage, was du mit Übergewicht meinst), ich habe 115kg auf 184cm, kommen die Gelenke. Ich sehs und merke es doch, dass dicke Menschen bei bestimmten Dingen (z.b. Sommer und Treppen steigen, Wasserkästen schleppen, Joggen) schneller Schwitzen und aus der Puste kommen. Man schleppt ja auch die ganze Zeit viel mehr mit sich rum.

    Ich bin ja auch nicht hier für eine Diät oder zum Sport machen. Eure "Über uns" Seite hat mich angesprochen. Weder verteufeln, aber auch nicht glorifizieren.
    Ok, vielleicht habe ich den Text falsch verstanden. In vielen Foren geht es nur ums abnehmen, Diäten etc. Diätfrei fand ich super. Mit sich ins reine zu kommen auch, aber ich wusste nicht, dass es verboten ist davon zu schreiben sich zu ändern. Direkt gefragt. Ich darf also nur die positiven Seiten erwähnen und dass ich mich akzeptieren, dass ich mich ändern will, für mein Aussehen und meine Gesundheit ist nicht erwünscht? Ich dachte man diskutiert hier über beide Seiten.

    Das wichtigste ist, meiner Meinung nach, dass du dich über die Risiken aufklären lässt, denn jede OP, ob klein oder groß hat Risiken und ebenso über die finanzielle Seite. Falls diese Geschichten für dich keine Einschränkung darstellen-
    Hast du viel, in kurzer Zeit abgenommen? Also, wenn du dich wirklich unwohl fühlst, aber das kannst halt nur du beurteilen, solltest du zumindest drüber nachdenken. Ich würde es als finalen Sieg gegen die Pfunde betrachten.
    Ich kann nur sagen, dass ich wollen würde, dass sich der Abnehmstress gelohnt hat - ich würds bei mir machen lassen