Beiträge von Lune87

    Ich wünsche mir eine selbstbestimmte Geburt und natürlich eine schöne Geburtserfahrung.


    Die Klinik, in die ich wollte, wird eigentlich von jedem gelobt und empfohlen, alle haben geschwärmt.
    Wenn jetzt irgendwas mit dem Kind wäre, könnte ich dort sowieso nicht entbinden. Aber dann zu erfahren, dass man abgelehnt weil im hypthetischen Fall eines KS sie nicht passend ausgerüstet sind, tut echt weh. Da fühl ich mich dann schon diskriminiert, weil andere können ja dort zur Not einen KS haben, nur ich nicht.


    Ich habe also Angst vor einer Alptraumgeburt, ich finde es auch nicht unbegründet. Man kann schwer beeinflussen, wie Hebammen und Ärzte drauf sind und muss zum Teil die Kontrolle abgeben und gerade das finde ich schrecklich.


    Manche machen tolle Erfahrungen, andere erleben schreckliches und eine traumatische Geburt wirkt leider noch länger nach.


    Meine Mutter hatte bei meiner Geburt einen Notkaiserschnitt und Vollnarkose, deswegen bin ich da wohl so mega negativ eingestellt.


    Ist halt meine erste Geburt und das ist alles komplett unbekanntes Land. Ich finde schon, dass das Menschliche mit dazu gehört, um sich wohl zu fühlen, schließlich muss ich denen zumindest ansatzweise Vertrauen können.


    Ich will halt keine unnötige KS aufgedrückt bekommen, bloß weil sie keinen Bock haben sich länger mit mir zu beschäftigen oder mir direkt jede Befähigung absprechen.


    Natürlich hoffe ich darauf, dass ich positiv überrascht werde, aber ich habe es nicht in der Hand.

    Ich bin in der 34. Schwangerschaftswoche schwanger, mir geht es körperlich super - kein Schwangerschaftsdiabetes, die Blutdruckwerte sind wunderbar, kein Eiweiß im Urin, dem Baby gehts super und ich habe auch keinen riesen Bauch im Weg.


    Eigentlich alles super und traumhaft, mein Frauenarzt ist begeistert.


    Gestern hatte ich einen Termin zur Geburtsplanung in meiner Traumklinik, klein aber fein, und da musste man mir leider mitteilen, dass dort im Falle eines Kaiserschnittes ich zu schwer für den OP-Tisch wäre. Die Hydraulik geht bis maximal 135 Kg. Ursprünglich hatte ich gar keinen Termin zur Geburtsplanung machen wollen und tat es nur weil ich eine Wassergeburt wollte.
    Man hat mich also notgedrungen wegschicken müssen.


    Ich brauche jetzt nicht nur eine andere Klinik, nee, ich muss erst noch fragen, ob
    deren OP-Tische auch mehr aushalten. Bei kleinen Kliniken brauche ich gar nicht erst anfragen, weil viele genau das gleiche Problem haben.


    Im schlimmsten Fall muss ich in die Klinik, in die ich partout nicht wollte, die medizinisch zwar top, persönlich aber ein Flop ist und mich darauf vorbereiten, dass mir wahrscheinlich ein Kaiserschnitt aufgezwungen wird.


    Geil, oder ?..

    Eins vorneweg: Das Gewicht ist nicht zwangsweise ausschlaggebend, sondern es kommt immer auf die einzelne Person an. ;)


    Genau wie es normalgewichtige Frauen mit Zyklusproblemen gibt, gibt es auch übergewichtige Frauen mit Zyklusproblemen. Trotzdem kommt es automatisch zu Klischees - sportliche, junge Frau - die muss sofort schwanger werden können, dicke, junge Frau - mit dem Gewicht wird die doch nieee schwanger.


    Erst mal kommt es auf einen regelmäßigen Zyklus mit Eisprung an - meine Mutter wog damals 80 Kg so um den Dreh und hatte selten Eisprünge, es war also sehr schwierig bis es mit mir geklappt hat.


    Bei mir war das nun ganz anders - ich hatte ca. 134 Kilo als ich unerwartet schwanger geworden bin und ich hatte schon immer einen sehr regelmäßigen Zyklus wie ein Uhrwerk und meine Schilddrüse war optimal eingestellt. Momentan bin ich in der 26. Schwangerschaftswoche und hatte bisher keinerlei Probleme. Ich mache zur Zeit Schwangerschaftsyoga so weit wie möglich und ansonsten gehts mir ziemlich gut.


    Das Gute ist doch, du hast eine Diagnose und weist was euch behindert. Abnehmen ist sicherlich nicht verkehrt, aber es gibt noch etwas viel wichtigeres: Bloß kein Stress - da kann man auch gleich verhüten.;)


    Klar es werden auch Frauen in Stresszeiten schwanger, aber meistens ist das Gegenteil der Fall. Vor ein paar Jahren wollte ich "unbedingt" schwanger werden und wir haben einige Monate geübt. Ich war jedes Mal so enttäuscht und habe mich ganz verrückt gemacht. Ihr solltet wirklich entspannt und hoffnungsvoll, aber trotzdem nicht mit zu hohen Erwartungen in das Projekt starten- Setzt euch nicht unter Druck, reduziert den Stress und genießt die Zweisamkeit.


    Du bist im perfekten Alter by the way und auch wenn es jetzt nicht klappen sollte habt ihr trotzdem noch knapp 12 gute Jahre um es zu versuchen. Das hat nicht jeder. ;)


    Auch wenn man übergewichtig ist, kann man körperlich gesund und fit sein, ich hab bis Juli noch American Football für Damen gespielt und bin regelmäßig ins Fitnessstudio - ich war also auf der Höhe meiner körperlichen Fitness und das kommt mir immer noch zu Gute. Das Fitnessstudio musste ich leider direkt am Anfang aufgeben. Treppen sind ganz schlimm und Treppen plus Sachen tragen auch wenns was ganz leichtes ist, ist noch schlimmer, aber laufen ohne Steigung ist wunderbar. :)

    Ich wäre da eher skeptisch, bei mir ist das ganz normal vor der Periode. ;) Als ich das erste Mal nach Absetzen der Pille Ziehen in der Brust hatte, dachte ich auch erst ich sei schon schwanger, aber das gehört bei mir mittlerweile zum monatlichen Programm dazu.


    Mein Frauenarzt meinte, man würde eigentlich erst ab der 5. Woche, wenn überhaupt, etwas merken. Bei der Wartezeit musst du jetzt einfach mal durch.


    Liebe Grüße


    L.

    Ein sehr interessantes Thema, wenn auch für Betroffene nicht ganz so schön.


    Bei mir lief es während meiner Teenagerzeit ähnlich, ich wollte Liebe, eine Beziehung, was mir aber meist nur entgegenschwappte war Ablehnung oder reines sexuelles Interesse.


    Als junger Teenie war ich sehr oft verknallt, ich habe aber niemals meine Verliebtheit gestanden aus Angst mein Gesicht zu verlieren. Leider haben mich diese dummen Schwärmereien unvorsichtig werden lassen, habe als 15-Jährige meinen Schwarm nach Hause eingeladen und was war das Ende der Geschichte ? Ich wurde "angefasst" und war davon so geschockt, es war keine Vergewaltigung, es lief alles über der Gürtellinie, es war trotzdem verstörend. Oder andere Männer, die mit einem direkt in die Kiste springen wollen, schrecklich.


    Ich wurde sogar von einem Feeder angegraben, den ich zum Glück ganz schnell wieder abschütteln konnte. Diese Erfahrungen waren allesamt schrecklich, weil ich mich erniedrigt und als bloßes Objekt gefühlt habe, es ist zwar schön sexuell begehrt zu werden, aber wir alle wollen das auf Augenhöhe, nicht wahr ?


    Es heißt zwar, man würde die Dinge bereuen, die man nicht getan hat, aber dem ist nicht so. Was würde ich dafür geben mein 1. Mal aus dem Gedächtnis zu löschen.
    Lieber hätte ich noch gewartet auf ein kostbares Sahneschnittchen, auf jemand besonderen für Sex und Leidenschaft auf Augenhöhe, wenn Liebe dabei ist es umso schöner, aber man kann auch ohne sehr viel Spaß haben.


    Beziehungen waren für mich eher ein unbekanntes Terrain, mit 17 hatte ich eine Fernbeziehung, bei der wir allerdings keine "wirkliche" Beziehung zueinander aufbauen konnten aufgrund der Entfernung.


    Ich hatte Glück, mit 19 habe ich meinen Ehemann kennengelernt im Internet. Aber es hätte auch anders ausgehen können, was wäre wenn dieses besondere Telefonat nie stattgefunden hätte ?


    Manche haben schon mit 12 eine Beziehung, wenn nicht sogar schon Sex und andere haben mit über 25 Jahren keine Erfahrungen gesammelt und empfinden das als Makel. Das muss es nicht sein, jeder hat sein Tempo, natürlich vergleichen wir uns gerne mit den anderen wir möchten mit ihnen mithalten.


    Es kommt halt immer drauf an, wie ist die Lebenssituation, wie ist der Charakter? Es ist wirklich vorallem eine Charakterfrage und keine Frage des Gewichts! Meine beste Freundin war als Teenie wild unterwegs und fast immer in einer Beziehung, wobei wir beide ungefähr gleich viel wogen. Sie hatte niemals Probleme jemanden aufzureißen. Ich kam mir daneben wie ein Milchmädchen vor.


    Mit dem Alter entwickeln wir uns auch weiter, sind vielleicht in einem neuen Verein, haben einen neuen Freundeskreis, sind reifer geworden und können das besser angehen. Wichtig ist, die Fühler immer auszustrecken und sich abundan mal zu trauen etwas neues zu machen und niemals aufzugeben, oft klappt es eben doch.


    Man sollte Gelegenheiten schaffen, neue Leute kennenlernen, einem Hobby mit anderen Menschen nachgehen.


    Selbst wenn es nicht klappt oder nicht so wie wir uns das wünschen, das Leben ist doch trotzdem schön.

    Ich finde, das ist eine interessante Frage, sie kommt so einfach daher, aber trifft genau ins Schwarze.
    Jein. Durch die vielen Erfahrungen und Erlebnisse, die ich habe durchmachen müssen, komme ich sowohl zu negativen als auch positiven Schlussfolgerungen.



    Bei ganz kleinen Kindern spielt das Gewicht eines anderen Kindes noch nicht die markante Rolle. Erst später in der Schule und auch zu Hause wird einem das ständig unter die Nase gerieben, das fängt damit an beim Schulsport als letzter gewählt zu werden, Ermahnungen beim Kinderarzt und endet bei der Essensrationierung zu Hause. Ständig wird man mit dem eigenen „Fehler“ konfrontiert, all die anderen wollen einem ja nur helfen – „Wir wollen dir nur Gutes!“ – anstatt das Selbstwertgefühl von Kindern zu stärken, werden sie runtergebuttert.




    Es findet ständig eine Beurteilung statt, man wird an Vorurteilen gemessen, du bist zu faul, du isst zu viel, du könntest so viel attraktiver sein und das nervt gewaltig! Das Gewicht steht bei vielem immer im Mittelpunkt, egal worum es geht und man fühlt sich nicht ernst genommen und verstanden.



    Das Positive allerdings ist folgendes: Man lernt Menschen kennen, die sich von den Kilos nicht beeindrucken und das Oberflächliche außen vor lassen, sie nehmen dich so wie du bist, mit all deinen Macken und reduzieren dich nicht auf das Äußere.




    Durch meinen „Schutzpanzer“ genieße ich die Vorzüge des In-Ruhe-Gelassen-Werdens, während die sexy Girls ständig angegraben und zum Teil bedrängt werden, wird man als „dickes Mädchen“ eher in Ruhe gelassen. Das ist jedoch ein Trugschluss! Letztendlich lockt man eine andere Klientel an, die genauso nervt, vielleicht ist diese Klientel nicht immer anwesend, dafür ist sie allzu oft mit ihren eigenen Waffen ausgestattet und sieht in dem einsamen dicken Mädchen die perfekte Beute.



    Es findet eine gesellschaftliche Ausgrenzung statt, obwohl „wir“ bereits eine Mehrheit bilden, behandelt man uns wie eine unliebsame Minderheit. Es gibt viele Dicke, die gar keine Probleme damit haben sich zu integrieren und Freundschaften zu schließen, während andere daran ziemlich knabbern, das hat aber nur bedingt etwas mit Übergewicht zu tun, eher mit der Erziehung, dem Charakter etc.
    Man hat mir die Außenseiterrolle zugeteilt, ich war nicht immer glücklich damit, aber andererseits genieße ich, dass ich die Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann und nicht unter Gruppenzwang stehe.



    Ich war eigentlich schon mein ganzes Leben lang übergewichtig und betrachte es als einen Teil von mir, aber ich verzweifle deswegen nicht. Letzen Endes spielt das eigene Wohlbefinden die größte Rolle und wenn das nicht gegeben ist, dann fühlen sich ebenso schlanke Schönheiten hässlich und ungeliebt.

    Ein echt leidiges Thema, da habe ich bisher fast nur negative Erfahrungen gemacht.


    So sehr ich mich eigentlich freuen würde "angebaggert" zu werden (als dicke Frau in Deutschland hat man doch sehr oft das Gefühl von deutschen Männern nicht begehrt zu werden), so sehr missfallen mir die Anbahnungsversuche vieler afrikanisch/amerikanisch/französisch-stämmiger dunkelhäutiger Männer, wobei sich das sich widerrum je nach Nationalität doch deutlich unterscheidet.


    Gerade "afrikanische" Männer sind wahnsinnig penetrant, unhöflich und sehr aufdringlich, ganz egal was man sagt. Amerikaner und Franzosen bringen vielleicht nicht sonderlich tolle Sprüche, aber sie lassen einen dann schnell wieder in Ruhe.


    Gerade als Teenie hat mich dieses Verhalten sehr verunsichert und ich hatte wirklich Angst vor sehr dunkelhäutigen Männern.


    Es geht bei dem Ganzen gar nicht so sehr um die Hautfarbe, sondern um die Art und Weise wie diese Männern mit Frauen reden, wäre es ein in Deutschland geborener Deutscher mit afrikanischer Abstammung und dem schönsten Deutsch gäbe es gar keine Probleme eben weil die Mentalität eine vertraute ist.


    Ansonsten ist es leider auch so, dass viele Deutsche, seien es beispielsweise Frauen mit einem schwarzen Mann oder ein Mann mit einer Thailänderin, von anderen abschätzig belächelt werden von wegen die haben es nicht geschafft eine Deutsche/ einen Deutschen abzukriegen, deswegen haben sie sich einen "schwächeren/minderwertigeren" Partner gesucht. Das sind vor allem Klischees, die sich gebildet haben, oder welcher Deutsche würde sich aufregen über eine Deutsche die einen Kanadier mit Inuit-Wurzeln heiratet?

    Ich hab in drei Monaten ne Magenspiegelung. :rolleyes:


    Zum Glück gehts meinem Magen aber wieder ganz gut, nur wenn ich zu viele Backwaren und Brot esse beschwert er sich, aber sonst läuft alles wieder normal.

    In welcher Position schläfst du denn und wie lange schläfst du?


    Ich hab mir im Dezember auch eine neue Matratze gekauft, eine harte die nicht so schnell nachgibt und trotzdem bequem ist.


    Es kommt aber teilweise auch darauf an wie man liegt und wie der Kopf abgestützt wird.

    Lasst euch doch erst mal gesundheitlich durchchecken, wie die anderen schon gesagt haben ist die Schilddrüse wichtig und eventuell Vitamin B 12-Status testen lassen.


    Ansonsten würde ich zu so einem frühen Zeitpunkt noch keine Panik schieben, sondern die Zeit zusammen genießen. Manchmal braucht es eben seine Zeit und es ist ganz schnell mega frustrierend, wenn man jeden Monat darauf hofft, dass es geklappt hat.


    Wenn du dich unsicher fühlst, dann benutze doch einen Ovulationstest für Zuhause.


    Zumindest hat mir mein Frauenarzt bestätigt, dass ich einen Eisprung habe. Aber Kinderkriegen ist schon was ganz heikles manchmal... ;)

    Single-Sein ist kein Dicken-Problem, sondern ein generelles "Problem". Viele viele viele Leute sind heutzutage Single und auf der Suche nach einem Partner, ganz egal ob sie dick, dünn, alleinerziehend, groß oder klein sind.


    Ich habe aber ganz ehrlich kein Patent-Rezept, weil ich beziehungsverwöhnt bin, aber ganz früher war ich auch ein verzweifelter Single und habe online nach potentiellen Partnern Ausschau gehalten. Aber da ist nie was drauß geworden. Die Chancen über Freunde nen neuen Partner kennenzulernen ist vieeeel besser.


    Ich war früher auch mega schüchtern, wenn man sich in jemanden verguckt solllte man nicht direkt zu Beginn die "Hosen runter lassen", aber man sollte auch nicht eeeewig warten und die Gefühle verschweigen.


    Am besten ist es natürlich wenn die Chemie stimmt. ;)

    Mein Endokriniloge hat sich darauf spezialisiert, mein Termin ist in zwei Wochen.


    Hmm, unterschiedlich. Wenn ich zu viel esse und zu wenig kaue kann das passieren, vor allem bei Brot oder Nudeln.
    Aber ich habe auch manchmal das Problem, dass im Liegen etwas zurückfließt.


    Das ist nicht einheitlich. An manchen Tagen hab ich gar keine Probleme und seit Wochen habe ich es fast täglich. Ganz selten mal muss ich mich nach dem Essen übergeben, das dauert keine Minute, so schnell geht das.


    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich etwas nicht vertrage. Früher hatte ich sehr oft Sodbrennen, aber da ich kein Fleisch mehr esse oder fette Milchprodukte hab ich das Problem eigentlich gar nicht mehr.

    Mein Magen wurde noch nie untersucht, deshalb steht jetzt zum ersten Mal ein Termin an.


    Na, weil ich es gemessen habe. ;) Meine Eltern sind Diabetiker. Aber das scheint wohl halb so wild zu sein. Mit Kohlenhydraten läuft es ganz normal.


    Es tut mir leid, dass ich mich so missverständlich ausdrücke. Ich meinte den Unterzucker im Kontext mit mangelnder Nährstoffeaufnahme und bezüglich des Aufstoßens, das ist nicht das "normale" Aufstoßen, sondern Teile des Essen kommen wieder hoch in den Mund.


    Ja, ich mache mich wirklich ganz verrückt. Am Ende ist es vermutlich halb so wild.

    Mein Traumgewicht sind 80 - 85 Kg, nicht schlank, leichtes Übergewicht. Ich kenne Dünnsein gar nicht und kann es mir an mir auch nicht vorstellen. Da bevorzuge ich ganz ehrlich mehr Kurven und nur etwas "Speck".


    Aber natürlich manchmal träum ich auch davon die überflüssigen Pfunde über Nacht zu verlieren, aber da würde etwas entscheidenes fehlen, das Gefühl etwas selbst getan zu haben, die Erfolgsgefühle. Ich habs geschafft!
    Ich will ja für mich selbst abnehmen und nicht für andere.

    Huhu,


    Vielleicht hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Ich hab meine Beschwerden nach einer Art Ausschlussverfahren beurteilt, weil mir nicht klar war woher es eigentlich kommt. Das mit PMS usw. könnt ihr gedanklich einfach ausblenden und nur die zwei letzten Abschnitte beachten. ;)


    Reflux kann man z.B. auch durch zu wenig Magensäure bekommen oder weil der Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen nicht richtig schließt, mir kommt nur das Essen hoch, aber eben gar keine Säure.


    Wenns "nur" ne Unverträglichkeit wäre ich froh. ;)


    Ich habe eher Angst, das kaum noch Nährstoffe und nur noch bedingt Zucker aus der Nahrung aufgenommen wird. Nein, ich bin keine Diabetikerin.


    Ganz konkret hab ich Angst, dass ich magentechnisch an irgendwas erkrankt bin. Vielleicht hat jemand schon mal Erfahrung mit einer zu geringen Magensäureproduktion gemacht?

    Das Jahr 2013 hat mich schon ordentlich geärgert...Erst Probleme mit Betablockern, die ich abgesetzt habe, dann jeden Monat starke PMS Symptome und zwischendurch Übelkeit und Kopfschmerzen.


    Beta-Blocker abgesetzt, Probleme immer noch da, Schilddrüse gecheckt, ist soweit in Ordnung und gut eingestellt, davon kam es wohl auch nicht. Allmählich komme ich auf die Spuren der wahren Ursache. Scheinbar habe ich eine Vitamin B 12 Resorptionsstörung, irgendwas stimmt mit meinem Magen nicht...


    Seit Tagen werden die Symptome immer schlimmer, nach jeder Mahlzeit wird mir schlecht, der Magen fühlt sich trotz kleiner Mahlzeiten zu voll an, ich bekomme das Signal er wolle er sich jedes Mal übergeben bzw. entleeren. Verstärkt Reflux ohne Magensäure oder sehr wenig. Der Blutzucker ist ständig unten auf Nüchtern-Niveau.


    Morgen mache ich einen Termin bei meinem Endokrinologen, ich habe den Verdacht, dass ich kaum noch Magensäure produziere bzw. ich Antikörper gegen den Intrinsic Factor und/oder die Magenschleimhautzellen entwickelt habe. Meine Stimmung ist auf einem Tiefpunkt. :(

    Huhu,


    Ich hab ziemlich kräftige Oberarme. Der Umfang ist in etwa 45 cm an der dicksten Stelle. Ich weiß noch, dass die Manschette bei der 24 - Stundenmessung relativ schmal war und gar nicht gut saß. Wesentlich schmaler als meine jetztige.


    Bei meinem Blutdruckmessgerät daheim ist die Breite 15 cm.

    Welch ein "Zufall", ich war auch in der Insula März 2001 bis Dezember 2001 und im Sommer 2002 eine 2 wöchige Vertiefungstherapie.


    Meine Beziehung zur Insula ist wirklich gespalten. Ich würde gerne nochmal eine Vertiefungstherapie machen einfach um zu sehen wie sich alles entwickelt hat. Aber die Therapie war nicht leicht für mich, ich war einfach zu jung um das alles fürs spätere Leben beizubehalten.


    Aber irgendwann fahr ich nochmal runter und schnuppere mal rein. :)

    So viele Antworten gleich. :D


    Damals bei der 24 Stunden Blutdruckmessung waren die Werte nachts ganz normal, nur als ich wach wurde und mir wieder klar wurde "ahhh heute musst du wieder zum Arzt, hoffentlich waren die Werte gut." ist mein Blutdruck natürlich wieder hoch.


    Ich habe die Beta Blocker abgesetzt und mir gehts wesentlich besser. Blutdruckwerte sind jedes Mal wenn ich sie messe erstklassig, aber ich muss mir noch angewöhnen 3 mal am Tag zu messen.


    Aber ich weiß nun was los ist, mein Arzt hat mit veralteten TSH Grenzwerten gearbeitet. Heutzutage gilt Unterfunktion der Schilddrüse ist bei Werten > 2,5 mU/l i gegeben, ich hatte bereits im November 2,95. Meine Hormone sind also nicht richtig eingestellt. :(


    Wann ist der Puls denn gernerell zu hoch ?