Beiträge von Paula_2013

    Nachgekocht und für saulecker empfunden!
    Nur der Teig war ein bisl arg bröselig bei mir. Aber ich stehe mit Teig eh immer auf Kriegsfuß ;D


    Recht hast du!!


    Versuch es mit einem größeren Ei, einem Ei Extra oder etwas weniger Mehl. Hatte auch das Problem und konnte es mit dem zweiten Vorschlag beheben.


    Viel Spaß

    @ Bienchen
    Der FA hat schon Recht. Unter Druck wird es schwer damit schwanger zu werden. Von Bekannten höre ich auch immer wieder, dass man sich ein schönes Wochenende machen soll. Aber irgend wie ist das doch auch erzwungen, oder was meinst du? Mein Mann und ich versuchen es nämlich auch seit einiger Zeit.
    Bei uns wäre es allerdings das zweite Kind, wobei es derzeit ebenfalls nicht so gut aussieht.


    Mal sehen wer die erste ist...:p


    Hi Mandan,


    ich wei gar nicht wo ich beginnen soll.
    Erst einmal lieben Dank für die tolle Antwort.
    Der Onkel Deines Mannes hat ja wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen ;) Hab wirklich sehr gelacht - "verfaulte Milch!"
    Da sieht man mal wieder wie einen die eigene Familie prägt.


    Dann, meinen höchsten RESPEKT für Deine Mutter. Für eine ausgehungerte Meute von Bauarbeitern zu kochen ist sicher für jeden eine Herausforderung, erst recht wenn man so jung aus der Lehre kommt. Mein Cousin war lange Zeit bei der Marine und dort als Koch in U-Booten und an Deck von "normalen" Schiffen tätig. Der kann Stories erzählen, sag ich Dir.


    Was diese Fertiggerichte betrifft bin ich grundsätzlich auf Deiner Seite und sage auch, dass man sie gut verfeinern kann, um ein wenig mehr Abwechslung zu haben. Trotzdem bin ich immer wieder der Frage nach den Inhaltsstoffen ausgesetzt, was dort drin ist und eigentlich nicht reingehört und wie sie die Qualität beeinflussen. Mitunter kommt man aber einfach nicht drumrum auf die Mahltzeiten zurück zu greifen. Die Frosta-Gerichte sind i. d. R. ihr Geld wert, das stimmt. Viele andere Hersteller sind da schon manchmal eine Enttäuschung.


    Zum Abschluss habe ich aber dennoch eine Frage an Dich.
    Anhand welcher Eigenschaften machst du es fest, dass es einen eklatanten Unterschied macht BIO-Produkte zu wählen?
    Allein beim Fleisch habe ich es ganz eindeutig gesehen, dabei sind wir uns also einig. Aber wie sieht es beim Gemüse oder Eiern, Obst oder Milch aus? Freunde meiner Eltern schwören geradezu darauf und kaufen alles vom Bauern oder eben mit dem Bio-Siegel. Meiner Meinung nach ist aber dieses "Gütesiegel" nachdem es auch in den Medien publik wurde (Thema: Genmais, Genreis, Allergene im Essen etc.), viel zu inflationär genutzt worden. Es tauchte schlagartig auf so vielen Lebensmitteln auf, dass ich es kaum glauben kann in allen Produkten bessere Qualität zu haben bzw. erwarten zu dürfen.


    Liebe Grüße und ganz vielen Dank für den Buchtipp.
    Das werde ich demnächst mal studieren.


    Paula
    P.S. Hast du eine Ahnung ob diese Thermoskannen (Henkelmann) auch heute noch unter dem Namen geführt werden?

    Hat jemand Erfahrungen damit?
    Im Grunde mag ich Aubergine nicht so, aber gegrillt ist sie ganz gut.
    Die letzten Male haben wir sie aber in Scheiben geschnitten und dann gegrillt, was sich 1a macht.


    Halbiert und gefüllt oder geköpft und ausgehöhlt, womit lassen sich die Dinger kombinieren? Ich möchte mal etwas neues probieren und bräuchte mal einige Anregungen und Tipps.


    Herzlichst und vG
    Paula

    das klingt doch grundsätzlich gut.
    aber ...
    1. den Poncho würde ich auf jeden Fall weglassen, um dem geschäftlichen Termin zu entsprechen.
    2. die Farbe des Mantels finde ich 1a. Trotzdem fände ich einen farbigen oder braunen/beige farbenen Mantel freundlicher. Vielleicht findet sich auf die Weise auch ein passender dezenter Schmuck (Ring oder Ohrstecker, könnte ich mir gut vorstellen)
    3. nun hängt es auch ein wenig von der Farbe der Stiefel ab. Ich nehme aber an, dass diese schwarz sein werden. Entschuldige bitte, wenn ich das überlesen habe. Mit schwarzen Stiefel machst du aber selten etwas falsch.
    Was ich aber beachtenswert finde ist die Schaftweite des Stiefels, da ich bspw. kräftige Waden habe. Daher muss ich darauf achten, dass es nicht gepresst aussieht.
    4. die Länge des Mantels finde ich nicht so schlimm. Daran angepasst, gefallen mir Stiefel die kurz unter dem Knie enden. Auf diese Weise könntest du etwas Haut zeigen, aber eben auch nicht zu viel, da zum einen der Mantel da ist und noch das Kleid.


    Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte.

    Priiiiiiimaaaaa!
    Herzlichen Glückwunsch...
    Bei uns hat es auch ein wenig gedauert, aber schlussendlich lief alles reibungslos, bis auf die Übelkeit. Die hatte mich voll im Griff und hat mein Alltag dominiert. Bis zum Ende der 13. oder 14. Woche war es echt krass. Den gesamten Tag über wusste ich nicht was ich essen oder trinken kann. Manches habe ich bei behalten können und dann auch wieder nicht. Danach war es irgendwie abhängig von meinem Allgemeinwohl.


    Etwas positives kann man aber dem Ganzen abringen, dem Baby geht es gut.


    Was die Fitness angeht, war ich so oft es eben ging schwimmen oder in solchen Thermal-Bädern.
    Ab und an hab ich mich dort auch massieren lassen. Das hilft der Durchblutung, meinten viele. Naja, es hat nicht geschadet. ;)

    Butternut?
    das sind diese hier, oder?
    [...]


    Den muss ich aber nicht schälen, oder etwa doch?
    Würde ich nämlich nach meinem Gefühl sein lassen.


    Rein optisch reizen mich diese "Bischofsmützen".
    [...]


    Hat die jemand von Euch schon mal zubereitet?
    Gibt es da auch wichtige Unterschiede, weil schälen muss man die ganz sicher, denke ich.


    achso...
    @ MeiersJulchen
    Bereite mal Kürbis im Ofen zu.
    Der wird so butterweich, ein Gedicht!!
    Also den Kürbis nur klein schneiden (Hokkaido - nicht schälen), auf ein Blech damit (Rapsöl darüber träufeln, grobes Salz und ein wenig Pfeffer) und für 40-45 Min bei ca. 180°C in den Ofen.



    Hallo Mandan69


    Deine Rezeptur klingt ja auch super lecker, muss ich sagen.
    Aber sag mal, verwendest du alle Kräuter gleichzeitig? Und wenn ja, in welchem Verhältnis? Die sind doch alle unterschiedlich intensiv im Geschmack und vertragen doch wohl auch nicht alle die gleiche Zeit im Ofen, oder? Genau diese Fragen und noch weitere lassen mich nicht so häufig mit Kräutern kochen, wie ich es gerne will.


    Hast du einfach experimentiert und Dich anschließend der "scharfen" Kritik des wohl kritischsten Publikum "Deiner Familie" ausgesetzt ;) oder hast du einen Almanach, den du empfehlen kannst. So was wie "die kleine Kräuterhexe", weißt du?

    Hallo Paula, ...[...]
    Man darf meiner Küche durchaus anmerken, dass ich lieber meinen Emotionen freien Lauf lasse.


    Hi Andreas,
    ich gebe Dir vollkommen Recht, ein klein wenig grenzen die einen schon ein. Nichtsdestotrotz beschäftige ich mich heute wie zu damals oft mit Kochbüchern, um neue Techniken und Fertigkeiten zu erlernen. Das was ich "kann" sind oft Dinge, die ich zuvor in Büchern und Magazinen gelesen und dann für mich verfeinert habe. Kenntnisse über Kräuter und deren Einsatzmöglichkeiten muss ich bspw. noch aufarbeiten. Der Schubeck ist ja auf dem Gebiet der "Boss" mit seinem Koffer.


    Hast du eigentlich grundsätzlich einen Koch oder eine Köchin (die ja recht rar) den du gut oder interessant findest?

    Also deine Füllung würde ich eher in einer würzige Gans oder Ente tun. Diese haben mehr Fett und die Semmelbröse nehmen was davon auf.


    Fisch und vor allem so ein magerer Thunfisch braucht eine etwas leichtere Füllung. Oder, um ehrlich zu sein, ich würde den gar nicht füllen. Sind denn die Brösel nicht zu matschig geworden?


    Ich mache gern Fenchel zu Fisch. Zum Lachs gerne eine Fenchel-Zitronensauce.


    Hallo Valentina,


    auch an Dich geht ein liebes Dankeschön für die schnelle Antwort.
    An Fenchel habe ich gestern gar nicht gedacht, obwohl ich mal einen Fenchel-Radieschen-Erdbeersalat zubereitet habe, der oberlecker war.
    "Schwer" fand ich die Füllung jetzt nicht, trotzdem liegst du schon richtig wenn du leichte Kräuter verwendest.


    Was ich mal gemacht habe war Wildlachs in Mangold.
    Leider habe ich das für eine Kollegin zubereitet und deswegen kein richtiges Feedback. Deinem Tipp geh ich aber gerne nach.

    Hallo Paula,


    Fisch ist nun nicht gerade mein Hauptbetätigungsfeld in der Küche.
    Ich war zwar mal Koch von Beruf, doch mit Fisch habe ich da nur wenig gearbeitet.


    Meiner Erfahrung nach ist Fisch viel zu schnell gegart. Es bleibt kaum Zeit für einen guten Bratenansatz bzw. einen guten Fond zu ziehen.
    Deshalb stelle ich erst einen guten Fischfond aus der Karkasse und den Abschnitten so wie einem Bund Suppengrün her.
    Damit läßt sich dann nach dem Braten eine gute Soße herstellen.



    Hallo Andreas,
    lieben Dank für die schnelle Antwort.
    Du hast natürlich Recht und Fisch ist wirklich schnell gar.
    Ich dachte aber, dass es wie beim Braten von Fleisch oder Fisch eine Möglichkeit gibt, aus dem was in der Pfanne bleibt eine Sauce zu saubern. Ich stelle mir das immer so vor, dass man einfach heißes Wasser oder nein, einen Wein passend zum Gericht, hinein gießt und dadurch eine Basis für die Sauce entsteht. Konkrete Erfahrungen damit oder mit einem Fischfond fehlen mir aber und auch generell fehlt mir irgendwie das Talent für wirklich wirklich gute Saucen.


    Hast du vielleicht eine Buchempfehlung in der gute Saucenanleitungen beschrieben werden?

    Es wundert mich, dass ich die hier nicht finde. Naja egal, füge ich sie eben hinzu. Die ist auch in knapp einer halben Stunde gemacht.


    Zutaten:


    • 1 Kürbis
    • 2-3 Kartoffeln
    • 750ml - 1l Gemüsebrühe (hängt von der Größe des Kürbis ab)
    • 500ml Kokosmilch
    • 250ml Sahne
    • grobes Salz, Pfeffer


    Der Kürbis und die Kartoffeln werden in Würfel geschnitten, wobei die Schale bei beiden dran bleibt. Voraus gesetzt es handelt sich bei den Kartoffeln um frühe Kartoffeln. Diese haben eine dünnere Schale als andere Sorten.
    Erst der Kürbis dann die Kartoffeln, werden beide Zutaten in Öl und einem großen Topf angeschwitzt. Nach einiger Zeit kommt die Gemüsebrühe dazu und bedeckt alles. Das wird ca. 20-25 Min gekocht, wobei es nicht auf voller Hitze stehen muss.
    Danach nehmt ihr den Topf runter und püriert alles, sodass eine cremige Konsistenz entsteht.


    Im Anschluss fügt ihr die Kokosmilch hinzu (VORHER GUT SCHHÜTTELN) und je nach Geschmack die Sahne.
    Salz und Pfeffer nicht vergessen und am Ende nochmals den Kochlöffel schwingen, um alles vorsichtig umzurühren.


    Beim Anrichten füge ich als geschmackliche Raffinesse noch etwas Kürbiskernöl hinzu und als Deko Kürbiskerne.

    Guten Morgen,
    ich bin Paula und noch neu hier.


    Gestern Abend habe ich mal etwas ausprobiert und wollte mal wissen was ihr davon haltet oder ob ihr Verbesserungen habt.


    Es gab gestern also gefüllten Thunfisch mit Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen und im Kern geht es mir um die Füllung die ich verwendet habe, da ich hier unter Umständen etwas zu speziell wurde. Als Vorbereitung für das Befüllen der Filets habe ich diese mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Olivenöl mariniert.


    Die Füllung bestand aus ...


    • 4-5 Äpfeln, in kleine Würfel geschnitten
    • 1 Zehe Knoblauch, gepresst
    • Semmelbrösel
    • Olivenöl
    • Salz und Pfeffer


    Diese Zutaten für die Füllung habe ich miteinander vermengt, so dass es eine einheitliche Masse entstand. Diese Masse habe ich in die zuvor geschnittenen Taschen der Thunfischfilets gestrichen.


    Das ganze ging für ca. 20 Min in den vorgeheizten Ofen. Die Kartoffeln waren zu dem Zeitpunkt bereits im Ofen und wurden zusammen mit dem Fisch fertig.



    Meine Frage ist:
    Habt ihr schon einmal ähnliches zubereitet?
    Was sind Eure Erfahrungen mit Fisch aus dem Ofen?
    Und wie kann man es schaffen, ein wenig schmackhafte Sauce hinzubekommen?

    Rezepte mit diesen genauen Angaben liegen mir nicht so.
    Aus dem Grund gebe ich Euch mal eines meiner Salatrezepte.


    Zutaten für 4 Personen:


    • 1 große Packung Rucola, i. d. R. sind das 500gr.


    Dieser wird lediglich gewaschen. (Wer es weniger pfefferig mag, kann auch Feldsalat nehmen und es am Ende mit etwas Kresse garnieren.)


    • 2-3 mittelgroße Zucchini


    Säubern und anschließend mit einem Sparschäler in feine Streifen schneiden und in einer Schale sammeln. Wer es wie ich macht, halbiert sie vorher der Länge nach und entfernt das Innere mit einem Löffel. Auf diese Weise hat man später nicht die kleinen Kerne im Essen.


    • 5-6 Möhren


    Ebenfalls säubern, mit dem Sparschäler bearbeiten und in einer Schale sammeln.

    Zucchini und Möhren werden in kochendem Wasser KURZ gekocht, alternativ in einem geeigneten Sieb über Wasserdampf auch gedämpft. Danach werden sie beiseite gestellt um abzukühlen.


    Die Klassiker bspw. Tomaten und Paprika kommen ebenfalls dazu und machen den Salat auf diese Weise erstens bunt und zweitens frisch und saftig.

    Beim Dressing spricht nichts dagegen etwas zu experimentieren.
    Mein letztes Dressing bestand aus ...



    • Himbeeressig, Olivenöl und Knoblauch (1 Zehe, gepresst)
    • Salz und Pfeffer
    • Honig, um die Säure zu mildern


    Das Verhältnis variiert, je nachdem wie es die Gäste mögen.


    Alles zusammen in eine Schüssel und gut aber sanft vermengen.
    Wenn die Zucchini und die Möhren noch ein wenig warm sind, ist das umso besser. Auf die Art wird das Dressing erwärmt und entwickelt einen tollen Geschmack.


    Auf einem Teller anrichten und mit leicht gerösteten Pinienkernen garnieren.


    P.S. Die Farbmischung lässt sich heutzutage super abwechslungsreich gestalten, da es gelbe oder auch leckere grüne Tomaten gibt, violettfarbende oder gelbe Möhren und orangefarbende Paprika. Lasst Eure Augen etwas neues erleben.

    Hallo
    Ich bin Paula.:)


    Ich kann meinen beiden Vorrednern nur beipflichten.
    Es sei denn es liegt ein ähnlicher Fall vor wie der, der in 2011 am BGH entschieden wurde. Zusammengefasst wurde es dem Versicherer "gestattet" den Vertrag vorzeitig zu kündigen, da der Versicherte falsche Beträge eingereicht und damit den Versicherer getäuscht hatte. Dem Versicherten konnte diese Kündigung zugemutet werden, da er durch den Basistarif bei einem anderen Versicherer eine ausreichende Absicherung und Versorgung erhält.


    Da die Information schon 1 Jahr alt ist, lasse ich mich gern auf den neuesten Stand setzen.;)