o.k.- das mit zu viel Zucker und Fett und dem BMI von 20 war sarkastisch gemeint:p sorry.
Habe neulich irgendwo gehört, dass Leute mit einem BMI von 25-30 älter werden als die drunter.
Dass Dicke sich nicht automatisch ungesund( was auch das wieder heißen mag???) ernähren ist total meine Meinung.Mein Hausarzt konnte beim letzten check up immer noch nicht glauben, dass ich trotz hohem Colesterin und starkem Übergewicht keine gesundheitlichen Probleme habe- da muss ich doch auch etwas richtig machen. Am vielen Sport liegt es nicht:p.
Was aber bei mir definitv zutifft ist, dass ich zu viel Energie Input habe verglichen mit dem Output. Und ich wage hier einfach noch einmal die These aufzustellen, dass das bei vielen so ist, die zu dick sind. Das ist es jedenfalls , was ich in meinem Umfeld so sehe und auch bestätigt bekomme. Für mich ist das offensichtlich-auch ohne dass ich dafür Kalorien zählen muss.
Was ich sellber von einem Psychologen erwarten würde- und das betrifft jetzt einfach mich- ist, dass er/sie mir hilft, dem "warum ich wann was und wieviel " esse auf die schliche zu kommen und das nach Möglichkeit aufarbeite. Oder dass er/sie mir hilft, mit dem Dicksein so klar zu kommen, dass ich mich selber aktzeptiere und das meiner Umwelt auch so vermitteln kann.
Ach ja- und gesunde Ernährung bedeutet für mich nicht, nur Salat zu essen und Gemüse, sondern auch woher kommt das Gemüse, der Salat, die Wurst, das Fleisch- wie "gesund" das, was ich esse eben ist.