Beiträge von Hummel85

    Einfach aber immer wieder lecker: Nudeln mit Tomatensoße á la Miracoli (ne Freundin hat ewig rumprobiert und inzwischen selbst eine Kräuter-Gewürz-Mischung zusammengestellt, die vom Original geschmacklich kaum zu unterscheiden ist - ich liebe sie dafür ^^)

    Ich hab da auch ein paar ;)



    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel


    Das Wunder von Manhatten


    Santa Clause (ich mag aber nur die ersten beiden Teile)


    Sissi (Kitsch pur, gehört aber an den Feiertagen schon seit Jahren dazu - früher mit der Oma, ganz besinnlich, mit Tee, Keksen und vielen Taschentüchern - heute mit Freunden, ab und an auch mal mit dem "Majestäts-Spiel" und ganz oft von uns "synchronisiert" ^^)


    Der kleine Lord


    Sara, die kleine Prinzessin


    Der geheime Garten



    ("Sissi", "Aschenbrödel", "Sara" und den "Garten" hab ich inzwischen auch auf DVD - da ist man unabhängiger vom TV-Programm ^^)

    Rosenrot:
    Tja, und da sieht man wieder, wie sehr mein Gewicht über die vielen Jahre den Pferden geschadet hat - das eine z.B wird quasi zum Jahreswechsel 40 Jahre alt ... die muss früher unter mir ja immens gelitten haben ... Ein Fjord (das erste Pferd/Pony, das ich mit ausgebildet habe) ist inzwischen auch über 20 und quietschfidel ...


    Es ist halt einfach so, dass man bei KEINEM nennenswerten Gewicht sagen kann, dass das immer geht oder nie geht - auf dem Hof, auf dem ich nach wie vor mithelfe steht ein WelshxAraber (143 cm Stkm), der klemmt aber mal sowas von dermaßen, wenn da mehr als 50 kg drauf sitzen - ist halt ein reines Kinderpony (da dann allerdings nur die gut reitenden, weil er nicht so einfach ist) - dafür ist er unser Spezialist für Kinder mit ADHS


    Ohne ein Pferd/Pony vor sich zu sehen und auch unter dem jeweiligen Reiter, kann eben KEIN Mensch sagen, ob etwas passt oder nicht




    (Im übrigen tragen speziell Hafis u.a. 150 kg schwere Lasten durch unwegsame Berggegenden und leben dabei gut, gesund und haben, wenn sie irgendwann in Rente gehen noch ein langes Leben auf der Weide.
    Ich weiß, dass der Vergleich zwischen unbewegten Lasten und einem Reiter hinkt - das tut der Vergleich "guter aber schwerer Reiter gegen schlechter aber leichter Reiter" aber auch :cool: )

    bei deinem letzten Post stimme auch ich dir völlig zu, Fräulein Wunder.


    Nur war meine Erfahrung eben, dass wenn ich "blöd" angesprochen wurde, auch die besten Argumente nicht gezählt haben, und wie gesagt, das war zu Zeiten, in denen ich nicht mehr gewogen habe, als eine normalgewichtige bis leicht mollige erwachsene Frau (ich war damals Kind und wurde von Erwachsenen angepampt - da kannst du nicht überzeugen ...)
    Später haben mich die Leute - wenn überhaupt - freundlich bzw. eben normal und höflich gefragt, ob ich mir denn sicher bin, dass sich mein Gewicht nicht negativ auswirkt - da hatte ich dann auch nie ein Problem damit, normal zu antworten und mich zu erklären.
    Da ist dann aber auch nicht von Anfang an komplette Ablehnung vorhanden, die sich in Beschimpfungen äußert, sondern einfach Interesse und auch Sorge ums Pferd, die ich bisher noch immer zerstreuen konnte.



    Häufig ist aber der schlimmste Terror im Stall der, den es zwischen den Teenies gibt - und da ist es manchmal wirklich der beste Rat, einfach nichts darauf zu geben
    @ i love my cats: ich gehe auch absichtlich nicht auf Themen wie Tierschutz/-quälerei, Rollkur und Sporenstechen ein, das würde hier einfach zu weit führen

    "nicht begeistert aber gesundheitlich ok" hat mit zähneknirschend überhaupt nichts zu tun ...
    und ich glaube, dass jeder, der vom Reiten Ahnung hat (und sich nicht in die eigene Tasche lügt) merkt, ob ein Pferd jemanden abdeckt bzw. problemlos tragen kann.


    Ich bin z.B. kein eigenes Pferd geritten, sondern die Tiere einer Frau, die diese sehr liebt, mit ihnen lebt und mit ihnen Geld verdient (Heilpädagogische Reittherapie und Reitstunden) - ich habe dort nichts bezahlt und die Dame WOLLTE, dass ich ihre Pferde reite und mitausbilde.
    Sie wurden regelmäßig halbjährlich vom Tierarzt, der Chiro, etc. gecheckt; Die Tiere hatten nie Probleme, und auch heute, lange nachdem ich die Reiterei wegen eines Unfalls aufgegeben habe, zeigen sie keine Veränderungen im Rücken oder an den Gelenken - wird ja oft mit "Spätfolgen" argumentiert, die gibt es hier aber nicht


    Versteht mich nicht falsch, bei Weitem nicht jedes Pferd ist dafür geeignet, aber ich denke, ein Pferdebesitzer, der sein Tier liebt und an seiner Gesunderhaltung interessiert ist, wird sehr genau auf die Signale seines Pferdes achten.
    Ich saß auch mit unter 100 kg schon auf Pferden, bei denen ich merkte "OK, der packt das nicht auf Dauer" - da bin ich dann sofort abgestiegen, habe mich um die weitere Ausbildung vom Boden aus gekümmert und wir haben gemeinsam jemand leichteren gesucht, der sich (unter Anleitung) um die Ausbildung unter dem Sattel gekümmert hat

    Bruder Tac: verschätz dich da mit dem Kaltblut nicht, die sind im Regelfall auf ZUGkraft gezüchtet, nicht auf TRAGkraft ...


    @ i love my cats:
    solche Leute wirst du immer und in fast allen Ställen antreffen, ich kenn das auch, bin bis fast 150 kg noch geritten (zu dem Zeitpunkt bin ich allerdings auch schon 20 Jahre lang auf Pferden und Ponys mit unterschiedlichstem Ausbildungsstand gesessen) und durfte mir das auch mit 70 kg schon anhören (da war ich noch ein Kind) - im Stall ist es wie überall:
    alles was nicht "der Norm" entspricht, fällt auf und wenn die Menschen um dich rum nicht sonderlich gut "sozialisiert" sind, wird gemeckert ...


    Hör drüber weg, reite so, dass du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst (ich bin z.B. irgendwann nicht mehr gesprungen) und halt dich aus dem üblichen Stalltratsch raus - oder such dir einen kleinen und eher privaten Stall, wo du vorher schon merkst, dass die Leute dir zusagen (ist nicht so einfach, ich weiß)


    Aber grade in der Reiterwelt (und - ich muss es leider so sagen - v.a. unter den "Mädels") gibt es sehr viel Neid und Missgunst - vielleicht kommt einem das nur so vor, weil das im Stall irgendwie alles "komprimiert" ist, aber dagegen machen lässt sich eigentlich nicht allzuviel ...


    Nur eins: du schreibst hier "zu meiner Verteidigung" - hör auf dich zu verteidigen oder zu rechtfertigen! Solange du darauf achtest, wie dein Pferd das verkraftet und eben auch bereit bist, auf dem Boden (oder auf dem Kutschbock :D ) zu bleiben, wenn dein Pferd dich nicht mehr gut abdeckt, ist doch alles gut - lass die anderen Reden, wenn sie Spaß dran haben, ist doch nicht dein Problem, sondern ihres.

    Ich habe früher viele Gedichte geschrieben, u.a. mal einen kompletten Sonettenkranz, der dann auch veröffentlicht wurde.
    Heute schreibe ich eigentlich gar nicht mehr - ich habe damals meine (schlechten) Gefühle und Gedanken als Gedichte zu Papier gebracht, weil ich mich anders einfach nicht (bzw. bei niemandem) ausdrücken konnte.
    Das letzte Gedicht, das ich geschrieben habe, ist inzwischen über 2,5 Jahre alt - und genau zu dieser Zeit habe ich ein paar wirklich wundervolle Menschen kennengelernt, die mir gezeigt haben, dass ich auch wirklich ich sein kann und trotzdem oder genau deswegen gemocht werde.
    Meine jetzigen Gedanken und Gefühle sind (fast, jeder hat mal nen schlechten Tag) nur noch positiv und ich muss mir einfach kein Ventil mehr suchen, um nicht durchhzudrehen - ich lebe einfach


    Vielleicht ist es schade, da ich meine Gedichte auch heute noch gerne lese, aber die Zeit, die ich früher zum Schreiben genutzt habe verbringe ich jetzt mit Dingen und v.a. Menschen, die mich glücklich machen :)

    oh ja, ich kenn das nur zu gut *lach*
    Leider kann ich dir kein Patentrezept geben oder dir auch nur ein bisschen helfen - ich hab auch noch nicht rausgefunden, woran das liegt/lag


    Ich bin jetzt 27, hatte 3 längere Beziehungen (die kürzeste davon gut ein Jahr lang, die längste ein bisschen über drei Jahre) und dazwischen in meiner Jugend ein paar mehrwöchige "Geplänkel", die die Bezeichnung "Beziehung" aber im Nachhinein nicht verdienen (die Jugend halt ^^)
    jetzt bin ich 2,5 Jahren wieder Single und genieße mein Leben - und da meine Beziehungen immer ziemlich "überraschend" für mich angefangen haben (ach, geht weg ihr blöden Gefühle, der will mich doch eh wieder nur als Kumpel - huch, er will auch "mehr", wie ist das denn passiert?), werd ich mich auch in Zukunft überraschen lassen ...


    K.a., wie andere das sehen, aber für mich unterscheiden sich Freundschaft und Liebe gar nicht in so vielen Punkten - nur dass Liebe eben "mehr" ist, also dass da noch andere Gefühle und eben auch körperliche Anziehung dazukommen.


    Ich hab mich auch in früheren Single-Zeiten (und auch jetzt) nie so gefühlt, als würde mir was fehlen - erst in den Beziehungen hab ich gemerkt, dass da noch mehr sein kann
    Aber auch nach einer Trennung hat mir dann nach einer Weile nichts mehr gefehlt

    Vorab: Eigentlich wurde ja das Rezept für die Glühweinsoße gewünscht, da es aber ohne das Fleisch nicht funktioniert, poste ich es einfach als "Hauptgericht mit Fleisch"


    Ich würde es als "simpel, aber sehr zeitintensiv" bezeichnen ;)



    1 kg Hirschfleisch
    1 l Rotwein (halbtrocken oder besser lieblich)
    1 l Glühwein
    1 Glas Wildfond
    5-6 kleine Zwiebeln (nicht die großen Gemüsezwiebeln)
    3-4 Zehen Knoblauch
    2 Lorbeerblätter
    1-2 EL Saure Sahne
    Muskatnuss
    Salz
    Pfeffer



    Zubereitung:


    Fleisch schneiden (nicht zu klein, sonst zerkocht es zu stark), Zwiebeln und Knoblauch vierteln und zusammen mit dem Glühwein und den Lorbeerblättern in eine Schüssel geben. Abdecken und mindestens 2 Stunden stehen lassen (ich stell es immer über Nacht in den Kühlschrank).


    Den Sud in einen kleinen Topf abseihen (die Lorbeerblätter aus dem Sieb wieder in den Sud geben), Gargut gut abtropfen lassen und in einem großen Topf scharf anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen. währenddessen den Sud erhitzen.
    Anschließend den erhitzten Sud zum Gargut geben und zum Kochen bringen, einreduzieren lassen und immer wieder mit dem Rotwein und dem Wildfond aufgießen, zwischendurch immer mal wieder umrühren (bis zur gewünschten Sämigkeit dauert das bei mir etwa 5 bis 6 h - immer wieder gut lüften, sonst bekommt man von den Dämpfen nen ganz schönen Schädel ^^).


    2 Löffel Saure Sahne zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.



    Zusatz:

    Bei mir sind bis zu diesem Zeitpunkt die Zwiebeln und der Knoblauch so sehr zerkocht, dass es sich nicht rentiert, die Soße noch durch die Flotte Lotte zu passieren (dann müsste man auch vorher die Fleischstücke wieder rausfieseln ...)


    Außerhalb der Glühweinsaison (oder bei Ablehnung von Glühwein als Fertigprodukt) kann man natürlich auch nur "normalen" Rotwein nehmen, dann muss man allerdings die entsprechenden Gewürze bereits beim Einlegen des Fleisches ergänzen.
    Auch die Saure Sahne kann je nach Geschmack und Verträglichkeit weggelassen werden.
    Bestimmt kann man auch anderes Fleisch als Wild verwenden (noch nie probiert), dann sollte man eben den jeweils passenden Fond verwenden.



    Dazu gibts bei mir immer Semmelknödel und einen fruchtig marinierten Feldsalat (z.B. mit Erdbeer- oder Granatapfelessig)

    ich denke, das kommt ganz auf deinen Sohn an - gibt er eher schnell auf, wenn etwas mal nicht funktioniert oder gehört er eher zu denen, die dann denken "jetzt erst recht" und sich durchbeißen?


    Ich persönlich würde die günstigere von Spacerail wählen, weil es da eben auch tolle Möglichkeiten zum Erweitern gibt (und ich wahrscheinlich noch genug Kind bin, um im Zweifelsfall beim Aufbau zu helfen, nur, um dann auch mal damit spielen zu "dürfen" :p )


    Es gibt auch zu beiden Bahnen Videos in verschiedenen Aufbaustufen auf you tube - ich finde, die von Fischertechnik sieht trotz des höheren Preises viel wackeliger aus (ist natürlich nur mein Eindruck, da ich keine der beiden Bahnen bisher "live" gesehen oder ausprobiert habe)

    Heute wird groß aufgetischt - alle, die am Wochenende nicht mitfeiern konnten, werden heute quer durch die Länder dieser Welt verköstigt ;)


    Eingelegte Balsamico-Zwiebelchen, gebratene Knoblauch-Champignons, Mazedonischen Salat, gebratene Auberginen und Zucchini, Schnittchen mit Lachs/Schinken/Salami, gefüllte Eier, Gyros (teils mit Metaxxasoße überbacken teils blank), Zaziki a la Hummel, Minipizzen, Nudeln und Reis mit verschiedenen Soßen, vegane Burger;
    und für alle, die dann noch Platz haben, gibts noch Vanille-Mascarpone-Creme mit Kirschen, verschiedene Muffins und für die "Unsüßen" eine Käseplatte


    (und weil meine Leute wissen, wie ich koche, bringen wieder alle Plastikschüsseln für die Doggybags mit ^^)

    Mir wurde auch vor ein paar Jahren die Gallenblase entfernt - ging alles ziemlich schnell und unspektakulär vonstatten ...


    Ich wurde am Vortag um 17 Uhr im Krankenhaus aufgenommen, hatte beide Gespräche (Anästhesist und der operierende Arzt) direkt hintereinander, dann war auch schon fast wieder Zeit fürs Bett (ist kein Problem, nach einem Schlafmittel zu fragen, mir wurde sogar eins angeboten, das ich ablehnte).


    Am nächsten Tag um 9.30 hatte ich OP-Termin, ich bekam eine Stunde vorher meine "LMAA-Tablette" (war davor noch eben duschen und habe mir selbst die Härchen abrasiert, wurde nur kurz kontrolliert, ob auch alles weg ist), die doofen Strümpfe und mein sexy Krankenhaushemdchen und dann gings ab Richtung OP, ein Zugang wurde gelegt und ich sollte mit der Maske von 100 rückwärts zählen (bis 98 bin ich gekommen ^^)
    Dann bin ich im Aufwachraum auch schon wieder zu mir gekommen - mit einem riesigen Blähbauch (ganz normal, die brauchen ja auch in einem großen Bauch Platz zum operieren - das Gas kommt auf natürlichem Wege wieder raus, also keine Sorge)


    Meine größte Sorge war, dass ich mein Zungenpiercing wieder haben wollte (ja, ich war ziemlich benebelt, war wohl grade 10 Minuten nach der Op, als ich das erste mal wach wurde) und bin danach wieder eingeschlafen - eine halbe Stunde später war ich dann endgültig wach und wurde zurück auf mein Zimmer gebracht (muss ungefähr Mittag gewesen sein, hat überall nach Essen gerochen)


    kaum angekommen wollte ich dann unbedingt aufs Klo, bei mir nach und während Infusionen ganz normal - von einer Bettpfanne konnte ich meinen Körper nicht überzeugen (ich saß/lag da eine dreiviertel Stunde drauf und wäre beinahe geplatzt), also hab ich wieder nach der Schwester geklingelt, die hat eine Zweite dazugeholt (mein Gewicht von damals knapp 140 kg auf 1,75 m hätten sie vermutlich auch zu zweit nicht gefangen, aber ok) und ich durfte (von rechts und links gestützt und an die Tropfstange geklammert) endlich auf die Toilette!
    So bin ich nichtmal 2 Stunden nach der OP schon das erste mal wieder auf den Beinen gewesen - es spannte zwar alles (wie gesagt, der Blähbauch), war aber ansonsten problemlos machbar und wirklich Schmerzen hatte ich auch nicht


    Am Freitag durfte ich dann endlich frühstücken (ich hatte so dermaßen Kohldampf am Donnerstag Abend - und dann auch noch Besuch von meinem ach so sensiblen damaligen Freund, der mir bestimmt eine halbe Stunde davon erzählt hat, dass er jetzt dann gleich richtig lecker zum Chinesen gehen würde ... *grrrrrrr*), die Wunden wurden begutachtet und ich bekam (bzw gab mir selber) eine Heparin-Spritze (gegen Thrombose).
    Den Rest des Tages hab ich größtenteils im Bett verbracht und Samstag um 10 Uhr morgens wurde ich dann auch schon wieder entlassen - mit ein paar Hinweisen zur Wundversorgung (total simpel, da ja einfach nur 5 Pflaster gewechselt werden mussten)


    2 Wochen später saß ich schon wieder (wenn auch vorsichtig) auf dem Pferd ;)



    Das einzige, womit ich noch heute "Probleme" habe, ist, dass ich seither leider keine "unverarbeiteten" (also rohen) Tomaten mehr vertrage, aber gut, das ist ein Übel, das ich deutlich den vielen heftigen Koliken (hatte teils fingernagelgroße Steine und jede Menge Gries in der Gallenblase) vorziehe! ;)



    Lg und mach dir keine zu großen Sorgen (ich weiß, das sagt sich so einfach ... ) , es ist wirklich kein dramatischer Eingriff und ich hoffe, ich konnte dir mit meiner genauen Schilderung ein bisschen die Angst nehmen

    Ich fahre inzwischen seit 3 Jahren einen Dacia Sandero (von den Außenmaßen her wie mein alter 4er Golf).
    Platzmäßig der absolute Wahnsinn (150 kg/Größe 56 auf 1,76 m und überall noch genug "Luft", auch beim Gurt, bei dem ich bei manch anderen Autos durchaus an die Grenzen stoße), geräumiger Kofferraum, auf der Rücksitzbank haben auch Leute mit längeren Beinen bequem Platz, bequem zum Ein- und Aussteigen, da höher (dadurch auch super Übersicht im Straßenverker und beim Einparken), und einfach ein unschlagbarer Preis!
    Einziges Manko: Lenkrad und Fahrersitz sind nicht höhenverstellbar, muss man also probieren, ob es passt (merkt man aber schon beim ersten Probesitzen)


    Die Marke haben vielleicht viele nicht auf dem Schirm, teilweise wird auch sehr abfällig darüber geredet (mir bisher hauptsächlich bei der Audi- und BMW-Fraktion passiert, da wird aber über Opel oder Ford genauso gemeckert ...), aber es ist ein rundum solides Auto ohne viel Schnickschnack (den man sich aber ohne Weiteres dazuholen kann) - und unter der Haube steckt eben Renault