Beiträge von Viviane

    Danke für eure Antworten. Ich werde mal bei der Versicheurng anfragen. Mein Mann wiegt 100kg, das muss sie halten können und dann war er es eben. Wir sind ja eh zusammen versichert.

    Ich habe einige heftige Hämatome mitgenommen sonst ist nichts passiert, zum Glück.

    Hallo,

    ich habe gerade eine ziemlich peinliche Vorstellung gehabt.
    Wir wohnen in einem EFH. Der Dachboden ist über eine Klapptreppe erreichbar. Die war wohl bei Einbau vor 11 Jahren schon gebraucht. Heute ist es dann passiert. Ich habe beim Absteigen eine Stufe zerbrochen. Abgesehen davon dass ich mit einem Bein hinten runter hing und der Rest von mir irgendwo vorne versucht Halt zu finden, ist die Treppe hin. Die Seitenstreben sind gesplittert als die Stufe brach.

    Mein Mann meint ich soll den Vermieter anrufen, weil die Treppe alt war und eben verschlissen ist.
    Ich denke es ist eher eine Sache der Haftpflicht weil ich das Ding ruiniert habe, bin eben zu schwer dafür.
    Nur zahlt die HP am Ende überhaupt eben weil ich zu schwer bin? Läuft das unter Fahrlässigkeit? Mir konnte alleridngs auch niemand sagen für welches Gewicht die zugelassen sind :confused:

    Wen rufe ich denn nun an? Peinlich wird es so oder so.

    Vermutlich hast du dein Mäuschen inzwischen schon im Arm?

    Ich habe 2 Kinder und leider keinen Plan wie es sich anfühlt wenn das Köpchen kommt ;)

    Ich habe 2 Kinder und bei beiden wurde ich unkompliziert schwanger. Mein FA ist sehr vernünftig damit umgegangen. Er hat mir bei jeder Untersuchung einen Ultraschall gegönnt und in der ganzen Schwangerschaft 3x einen Zuckerbelastungstest gemacht.
    Ansonsten sollte/konnte ich alles was andere auch tun.
    Beide Schwangerschaften liefen unkompliziert. In der ersten nahm ich sogar 18kg ab weil ich mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Aber auch nicht immer. Es ging immer so: essen, spucken, weiteressen, ruhe :D

    Allerdings ist es einfach so dass übergewichtige Frauen nicht selten an PCO leiden und es daher schwerer haben. Das würde ich einfach mal ablären lassen.
    Ansonsten lass es darauf an kommen, du bist jung genug für eine Übungszeit.
    Viel Erfolg.

    Babybjörn ist sche...e! Aber das hast du ja jetzt oft genug gelesen.
    Ich liebe Tragetücher aber irgendwie bin ich zu blöd dazu gewesen. Zumindest beim ersten Kind. Ich habe mir einen Glückskäfer gekauft. Und der wurde mir vom Hersteller kostenlos mit einem zum Design passenden Stück Gurt verlängert. Das war echt prima.
    Bei Kind 2 habe ich dann Tuch und den Sack im Wechsel genutzt.
    Und das bei einem Kampfgewicht von 140kg.

    Hallo ihr LIeben,

    das mag jetzt blöd klingen, aber ich will mal wieder auf Rollen. Meine extremen Lipödem haben zur Folge dass ich mir keine handelsüblichen Inliner anschnallen kann weil diese festen Schäfte einfach zu schmal sind.
    Ich habe noch Rollschuhe hier die eben auf "Turnschuhen" aufgebaut sind. Meine Füße sind einigermaßen normal breit und passen rein.
    Hat das mal jemand versucht bei einem Kampfgewicht von 160kg? Halten die Dinger das aus?
    Ich hätte ja lieber Inliner weil ich damit damals auch besser klar kam als auf den normalen Rollschuhen. GIbt es da welche mit weitem, weichen Schaft?
    Damit ich nicht platt auf den Boden plumpse will ich mir meine Oma im Rolli mitnehmen. DIe bietet ein prima Gegengewicht an dem ich mich gut festhalten kann. So richtig traue ich mich aber noch nicht.
    Mein versuch mit Nordic Walking Stöcken zu fahren endete nicht so schön, ich erspare eurem Kopfkino jedes Detail :D
    Was meint ihr, halten die Rollschuhe mich aus?

    Ich kenne diesen Teufelskreis irgendwie auch. Bewegen tut weh, also bewegt man sich nicht mehr als absolut nötig und schon ist wieder ein kleines Kilo mehr da das beim nächsten Bewegen weh tut.
    Ich habe meine Oma in den Rollstuhl gepackt und den dann durch die Gegend geschoben, kann man sich fein und völlig unbemerkt abstützen. Und wenn ich eine kleine Pause brauchte habe ich sie aussteigen und ihren Rolli schieben lassen. Sie läuft so langsam, dass es nicht aufgefallen ist dass ich auf die Art pausiert habe :D
    Als nächstes plane ich, meine Rollschuhe anzuschnallen und sie im Rolli als Gegengewicht zu nutzen an dem ich mich festhalten kann. Ich bin jetzt schon gespannt was das gibt.....

    Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein solch schlimmes Darmproblem mit Rauchen zusammen kommen soll.

    Aber das ist ja auch nicht Thema. Fakt ist, Rauchen ist ungesund für das Ungeborene. Da gibt es auch nichts schön zu reden.

    Ich selber habe zu Beginn noch 50-60 Zigaretten geraucht und auch erst in der 12. Woche gemerkt dass ich schwanger bin.
    Leider ist es mir nicht gelungen ganz aufzuhören. Unter 6/Tag bin ich nicht gekommen. Stolz bin ich da ganz sicher nicht drauf.
    Mein Baby hatte Glück, sie kam gesund und rosig zur Welt. Und mit 52cm und 3700g auch völlig normal.
    Bis heute gesund.
    Aber ich hatte einfach Glück. Den meisten Raucherkindern sieht man es an: klein, graue Haut sind dabei die geringsten Probleme.

    Inzwischen bin ich fast 9 Jahre rauchfrei und die zweite Schwangerschaft konnte ich ohne schlechtes Gewissen genießen.

    Tu deinem Baby etwas Gutes und lass es einfach. Wenn du mit so wenig auskommst, schaffst du das auch.

    ist schon klar, dass die Werte Deines Mannes besser sind, dafür nahm er ja auch die Medikamente.
    Mich würde schon interessieren, ob er auf Dauer nur mit dem "weniger essen" klar kommt oder ob nicht doch eine angepasste diabetesgerechte Ernährung hilfreich ist.



    Er soll die Medikamente ein Quartal lang weglassen. Darüber ist er aber noch nicht glücklich weil ihm keine Teststreifen verschrieben werden mit denen er dann die Werte mal checken kann.

    Mein Mann verzichtet auf nichts. Er hört nur auf zu essen, ehe er "Oberkante Unterkiefer" voll gefressen ist. Dadurch isst er zwar weniger, fühlt sich aber auch besser, weil er dieses Völlegefühl nicht mehr hat. Früher hat er oft solange gegessen bis man ihn "wegrollen" hätte können. Das tut er seit einem Jahr und es geht im prima. Also wird er das auf Dauer tun.

    Mein Mann bekam vor genau einem Jahr die Diagnose Diabetes Typ 2. Sein Nüchternwert war damals 216. Zufallsbefund bei einer Vorsorge. Hba1c war zu der zeit bei 9,7.
    Er hat seine Ernährung nicht radikal umgestellt. Er hat sich allerdings seitdem nicht mehr "pummelsatt" gegessen. Er hört jetzt immer vorher auf. Zusätzlich hat er angefangen sich zu bewegen. Dazu gab es 500mg Metformin morgens.
    Gestern kam er mit den aktuellen Werten: Nüchtern 112mg% und der Hba1c 6,2.
    Er soll jetzt ein Quartal lang Metformin absetzen und den Urin mit den Teststreifen kontrollieren. Wir haben uns Blutzuckerteststreifen gekauft ( darf ja leider nicht verschrieben werden) damit er ab und zu den Nüchternwert ermitteln kann. Urin wird ja erst bei >160mg% positiv.

    Unterm Strich fühlt er sich viel besser. Dabei hat er sogar 12kg verloren. Essenstechnisch vermisst er nichts, er greift nach wie vor gerne in die Gummibärentüte. Vielleicht jetzt nicht mehr bis sie leer ist.

    Man kann also etwas dagegen tun, ohne auf alles verzichten zu müssen.

    Ich habe dieses Jahr endlich mal keinen Nachtdienst und werde mit meiner Familie einen gemütlichen Abend einläuten. Pizzaraclette, Spieleabend mit den Kindern, evtl einen schönen Film.

    2011 war nicht so schön und wir sind froh wenn es vorbei ist.

    Ich habe mich gerade in eine Australien Saga vertieft. Bin in Teil 4 von ? ( sind eine ganze Menge)
    William Stuart Long

    Vorher hatte ich eins das mal ganz anders war: Brennende Fesseln von Laura Reese

    Ich hatte 1999 eine tiefe Beinvenenthrombose in der Kniekehle.
    Im KH wurde ich auf Marcumar eingestellt, das ich 3 Monate genommen habe. Danach noch einmal 3 Monate Aspirin 100.
    Einen langen Strumpf bekam ich auch.
    Mein Fa verschrieb mir eine reine Gestagenpille. Die ist unbedenklich.
    Zu der Zeit habe ich noch um die 50 Ziggis geraucht.
    In der ersten Schwangerschaft wurde regelmäßig die Gerinnung überprüft und ich habe zum Ende hin Heparin gespritzt.
    In der 2. Schwangerschaft war das schon gar nicht mehr nötig ( Blutwerte waren top)

    Heute nehme ich noch immer meine Gestagenpille ( Cerazette), habe kein ungewolltes Kind bekommen und Medikamente nehme ich schon ewig nicht mehr. der Strumpf ist ....tja wo ist er eigentlich ...irgendwo halt.
    Mir geht es gut und ich rauche seit knapp 9 Jahren nicht mehr.
    Gewicht reduzieren ...naja das wird eher nichts.


    Dir drücke ich die Daumen dass du auch keine Wiederholung erleben musst.

    Ich muss mich jetzt mal outen, ich war hier mal Nessaja. Leider hat mich die Familie irgendwann so derbe beschlagnahmt dass ich hier nicht mehr mitgeschrieben habe und dann auch irgendwann gelöscht wurde.....

    Jana ist schon 5 und kommt nächstes Jahr in die Schule. Wahnsinn wie die Zeit vergangen ist. Wenn ich das hier jetzt noch einmal lese, bin ich schlagartig wieder in der Klinik zwischen hoffen und bangen.

    Mh, ich habe mit Spitzengewicht um 160kg noch nie einen kaputt gekriegt. Und ich lese auch gerne mal und wenn das Buch spannend ist kann es auch dauern. Ich wohne hier 10 jahre und habe auf beden WCs noch den weißen Originaldeckel. Sind übrigens auch Hängeklos.....
    Hoteldeckel in alles Kategorien sind meines WIssens auch alles Überlebende :D

    Ich habe immer mehr Angst um die Betten....

    Ich warte nicht darauf dass jemand korrekt diagnostiziert. Das tat der diensthabende Internist bereits nach der ersten Kolik. Nach den weiteren war ich gar nicht mehr beim Arzt. Ich werde aber gleich bei meinem Hausarzt ansprechen dass da was ist. Dann wird er mich morgens nüchtern zum Ultraschall zitieren und dann sehen wir weiter.
    OP , sofern ich richtig liege dass sie nötig ist, wird dann ab Mitte Januar terminiert.

    Dass Ärzte dazu neigen, dicke Menschen als simulierende Jammerlappen abzustempeln habe ich oft genug gesehen. Ich habe mir angewöhnt sowas ernst du nehmen, egal wie der Patient aussieht.

    Ich sehe es auch so, dass das Dinge sind die mit mir zu klären sind.
    Wenn meinem Kind etwas beschädigt wird, spreche ich die Eltern an und wir überlegen gemeinsam was zu tun ist. Zum Glück so erst einmal geschehen.

    Mein Sturkopf ist auch für abwarten. Jedoch zieht das jetzt Kreise die meinem Kind zu Lasten fallen. Wenn sie in der Schule bei der Lehrerin zum Rambo gemacht wird und auf dem Schulhof von diesem Kind bedroht wird...... das macht mir auch Bauchweh.
    Andererseits ist "das Kind ja nun schon in den Brunnengefallen".

    Ich schlage mich seit einigen Tagen mit einem Thema herum, das mir keine Ruhe lässt.

    Meine Tochter (8) hat 2 Mädchen mit denen sie sehr viel macht, eine davon ist ihre beste Freundin (hier A), die andere versucht das gerne zu stören ( nenne sie mal B).
    Nun hat sich meine Tochter auf dem Heimweg mit B gestritten. So heftig dass sie mit einem Stock auf das Fahrrad geschlagen hat. Das gibt sie auch zu. Sie sagt sie sei von B beleidigt worden und wäre so wütend geworden dass sie gehauen hat.

    Vom Fahrradhändler meines Vertrauens erfuhr ich, dass die Familie ein neues Schutzblech bestellt hat und ich damit rechnen soll, die Rechnung zu bekommen. Kaum ausgesprochen fand ich in meinem Briefkasten Verpackungsmüll eines Schutzblechs und darauf 15,- geschrieben.
    In der Schule sprach mich dann die Lehrerin noch an, was mit meinem Kind sei, man hätte ihr erzählt sie sei auf ein anderes Kind losgegangen.
    Von der Familie kein Wort zu mir. Auch auf einem gemeinsamen Elternabend kein Wort über den Vorfall. Ich erfahre all das per Zufall. Ohne den HInweis vom Fahrradhändler hätte ich nicht einmal gewusst was der Müll in meinem Kasten soll.
    Heute erzählt mein Kind mir, B hätte sie bedroht, wenn sie morgen kein Geld mitbringt, wird sie angezeigt. Und als meine Tochter sagte, sie hätte kein Geld, hieß es sie solle dann eben sparen.

    Wie reagiert man denn auf sowas? Für Eltern sachlich ansprechen bin ich ehrlich gesagt schon zu sauer.

    Vielleicht als HIntergrund, ich habe dieses Kind jahrelang selbstverständlich zum Sport und wieder heim gekarrt. Sie hat sehr oft den ganzen Tag bei uns rumgehangen, weil die Eltern nicht da waren und natürlich auch gegessen. Dabei ging auch eine Märklin - Lok kaputt. Da hat niemand gefragt was es kostet
    Da ist schon sehr viel Emotion drin, unschöne natürlich. Denn damals wurde das Kind auch immer einfach rüber geschickt, keine Frage ob mir das passt oder nicht. Sprac ich sie an dass das so nicht ok ist, hieß es schulterzuckend, ich solle sie eben wieder heim schicken.

    Es geht hier auch nicht darum dass ich einen Schaden den mein Kind verursacht hat nicht bezahlen will. Ich finde es nur merkwürdig dass man einfach repariert ohne mich anzusprechen und mir das zu zeigen. Und dass eine andere Mama mir erzählte dass B sich lang hingelegt hat als sie versuchte sich zwischen meine Tochter und A zu drängeln. Durfte ich deshalb das Schutzblech nicht sehen?

    Eine ziemlich vertrackte Sache also. Wie reagiere ich denn jetzt am besten?