Beiträge von Ela26

    Hallo zusammen!


    Wollte mich mal wieder zurück melden und berichten:


    Ich habe einen Erfolg zu vermelden, bisher hält alles und am Dienstag sind die Fäden gezogen worden. :p
    Es sind zwar noch 2 - 3 Stellen (die Stellen zwischen den 3 kleinen Nähten) etwas offen, aber das heilt nun so zu meinte der Professor.
    Übernächste Woche habe ich nochmal einen Termin zur Kontrolle und ich soll mich halt noch immer schonen und nicht gleich Bäume ausreißen.
    Aber es geht von Tag zu Tag mit der Bewegung besser und ich kann mich immer mehr und wieder mehr selbstständig um meinen kleinen Sohn kümmern. ;)


    Viele Grüße und danke auch für eure Erfahrungsberichte,
    Ela 26 + Babyboy (morgen 6 Wochen alt)

    Hallo zusammen!


    Unser Sohn hat bereits am 19.10. per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickt und unsere Herzen sofort in Beschlag genommen. :p


    Leider kann ich erst jetzt berichten, da ich von Anfang Oktober bis heute fast durchgehend im Krankenhaus gewesen bin.
    Achtung, nun folgt ein Roman, wobei ich bereits versucht habe, mich kurz zu fassen:


    Da ich eine Schwangerschaftsdiabetes hatte wollten mich die Ärzte nicht großartig übertragen lassen, ausgezählt war ich zum 13.10.
    Am 04.10. war ich bei meiner Diabetologin und bei einer Frauenärztin, welche mit in der Praxis ist (mein Frauenarzt hatte Urlaub) und es wurde zu hoher Blutdruck festgestellt.
    Mir wurde angeraten mich am nächsten Tag im Krankenhaus aufgrund dessen vorzustellen, um eine mögliche Plazenta-Insuffizienz und/oder eine Schwangerschaftsvergiftung auszuschließen.
    Nach Rücksprache mit unserer Hebamme gesagt, getan, am 05.10. stellten wir uns im Krankenhaus vor.
    Ich wurde direkt stationär aufgenommen und es wurde versucht die Geburt mit homäopathischen Tabletten einzuleiten, obwohl lediglich die Plazenta etwas kalkig gewesen ist und ist der Blutdruck war halt hoch.
    Allerdings tat sich nichts, so, dass man ab dem 08.10. versucht hat die Geburt mit Vaginaltabletten einzuleiten.
    Aber auch die Tabletten halfen nichts, so, dass es dann zu einem Gel überging, welches auch vaginal eingeführt wurde.
    Da sich noch immer nichts tat, durfte ich das Wochenende 13.10./14.10. nach Hause, mußte aber am 15.10. dann wieder im Krankenhaus sein.
    Nun wurde weiter mittels Gel versucht die Geburt einzuleiten, aber erneut und fast die ganze Woche vergeblich.
    Am 19.10. lag ich dann von 9:30 - 13 Uhr als letzte Instanz am Wehentropf, aber da auch dieser keine einzige Wehe auf dem CTG gebracht hat und auch ich keine Wehen gespürt habe, wurde uns dann ein Kaiserschnitt nahe gelegt, dem wir dann auch zugestimmt haben.
    Von da an ging alles ganz schnell, um 14:53 Uhr wurde der Schnitt gemacht und um 14:57 Uhr war unser kleiner Schatz bereits da.
    Mein Mann war bei dem Kaiserschnitt dabei und durfte in der Zeit, in der ich genäht wurde sofort mit unserem Sohn zum kuscheln in den Kreißsaal.
    Als ich genäht war, wurde ich dann auch in den Kreißsaal gebracht und wir haben dort die ersten 2 Stunden als kleine Familie genießen dürfen, bevor wir wieder aufs Zimmer gebracht worden sind. ;)


    Da alles gut verlaufen war, durften mein Sohn und ich dann auch am 24.10. endlich nach Hause, darüber hat sich auch mein Mann mächtig gefreut.


    Am 26.10. zog unsere Hebamme die Fäden der Kaiserschnittnaht zu Hause.


    Dann am 27.10. kurz vor dem schlafen gehen der Schock:
    Beim aufstehen vom Sofa ging die Kaiserschnittnaht wieder auf.
    Ich hörte nur ein "plöp" und wußte sofort, was das gewesen ist.
    Sekunden später wurde es am Bauch warm, die Jeans war durchnäßt und als ich fühlte und meine Hände anschaute, waren diese rot. :eek:
    Schmerzen hatte ich keine, aber mein Mann und ich hatten totale Panik und riefen erstmal unsere Hebamme an.
    Sie meinte, ich solle mal vor dem Spiegel schauen, ob was offen wäre an der Naht oder nicht.
    Wenn was offen wäre müßte ich in die Klinik und die Wunde versorgen lassen, wenn nichts offen ist, sollten wir einfach nur das Ganze trocken legen.
    Auf dem Weg ins Schlafzimmer zum Spiegel habe ich dann erstmal den Wohnzimmerteppich versaut.
    Vor dem Spiegel im Schlafzimmer hob ich vorsichtig meine Bauchfalte an und zack, der nächste Teppich war versaut, da es nur so lief.
    Also ab ins Bad, da kann man am besten putzen, falls nochmehr läuft.
    Im Wohnzimmer hatte ich bereits Jeans und mein Oberteil ausgezogen, da beides bereits blutig gewesen ist.
    Im Bad zog ich dann auch noch meine Unterhose aus und hielt mir ein Handtuch vor den Bauch.
    Mein Mann rief dann einen Rettungswagen und ich kam ins Krankenhaus.
    Dort wieder ich wieder stationär aufgenommen und bekam dann montags unter Vollnarkose eine sog. "VAC-Pumpe", welche Wundflüssigkeit und Keime aus der Wunde zog.
    Diese "VAC-Pumpe" wurde dann am 02.11. und am 05.11. jeweils erneuert und am Donnerstag wurde dann endlich wieder neu genäht.
    Das Schlimmste in den letzten 2 Wochen war, daß ich im Krankenhaus liegen mußte und mein Sohn (jedenfalls nachts) zu Hause gewesen ist.
    Wir hätten ihn auch mit aufnehmen lassen können, aber da er sich gerade an zu Hause gewöhnt hatte, wollten wir ihn nicht aus der gewohnten Umgebung rausreißen.
    Da ich schnell abgestillt hatte (ich hatte mit dem Stillen Probleme) konnten wir das dann auch so handhaben, da das Fläschchen ja auch durch meinen Mann gegeben werden konnte.


    Heute durfte ich dann endlich wieder nach Hause zu meinen Männern, worüber wir auch alle sehr froh sind und wir hoffen nun auch, daß alles halten wird.
    Es wurden wohl nun auch 3 kleine Nähte anstatt einer großen Naht angelegt und am Donnerstag sollten wir dann nochmal zur Kontrolle in die Klinik.
    Aber natürlich bleibt die Angst davor, daß die Naht wieder aufgehen könnte und man traut sich garnicht so richtig, sich normal zu bewegen.


    Gibt es jemanden unter euch, der ähnliche Probleme nach einem Kaiserschnitt hatte und hat die Naht dann nach dem zweiten Mal nähen gehalten?


    Viele Grüße,
    Ela 26 + Babyboy (3 Wochen + 1 Tag)

    Secret Wish:
    Nein, unser Zwerg ist (leider) kein USA-Baby.
    Nach unserem USA Urlaub im letzten Jahr haben wir uns quasi ans üben gemacht.
    4 Monate haben wir gebraucht, dann hatte es geklappt. ;)
    Mit den Untersuchungen klappt soweit alles gut und bisher hat mich auch niemand wegen meinem Gewicht blöd angemacht oder überhaupt irgendwas dazu gesagt.
    Im Gegenteil, bisher fühle ich mich eigentlich immer und überall als "normale" Schwangere behandelt.
    Weder mein Frauenarzt noch die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus (im Juni war ich wegen einem Gebärmutter-Myom im KH) haben irgendwas dazu gesagt und waren immer alle super nett.
    Ein Professor im KH hat wohl in einem seiner Berichte nach einem Ultraschall vermerkt, dass es "schlechte Sichtverhältnisse" gab, aber selbst das fand ich jetzt nicht schlimm und ich habe das auch nicht auf mein Gewicht bezogen, da ich denke, dass es sicherlich auch bei schlankeren Frauen "schlechte Sichtverhältnisse" geben kann.

    Leider ärgert uns der Kleine im Moment bei jedem Frauenarzttermin und zeigt sich auf dem Ultraschall nur von hinten, so, dass wir das letzte "vernünftige" Ultraschallbild vom 12.04. haben.
    Selbst den 3D/4D Ultraschall, welchen wir so gerne hätten machen lassen, haben wir sein gelassen, da dort dann auch nur Hinterkopf, Rücken und Po des Kleinen zu sehen gewesen wären.
    Er ist halt jetzt schon eigen und zeigt sich halt nicht jedem. :p

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. :p

    Also, hier unsere "So-habe-ich-es-erfahren" Geschichte:

    Mein Mann und ich haben nach unserem USA Urlaub Ende September letzten Jahres die Verhütung eingestellt und sind erstmal davon ausgegangen, dass es einige Monate dauern wird.
    Es wird ja eh immer gesagt, wenn man ein paar Kilo mehr drauf hat, könnte es sein, dass man nicht so schnell schwanger wird.
    Anfang Februar blieb dann meine Periode aus, aber irgendwie meinten alle zu mir, dass es ja auch sein kann, dass ich mich zu sehr drauf versteife schwanger zu werden, dass die Periode deswegen ausbleibt.
    Ein erster Schwangerschaftstest aus der Apotheke, welchen wir an einem Samstagnachmittag machten ergab, dass ich nicht schwanger bin.
    Also haben wir nochmal, so wie es auch in der Beilage des Testes stand, ein paar Tage abgewartet.
    Am 16.02. habe ich dann erneut und diesmal morgens direkt nach dem aufstehen einen Test gemacht und siehe da, endlich steht wie lange erhofft "schwanger" im Display des Tests. :D
    Ich bin dann mit Freudentränen in den Augen und dem Test in der Hand ins Schlafzimmer gestürmt, habe meinen Mann aus dem Schlaf gerissen und ihm den Test unter die Nase gehalten.
    Sagen konnte ich nichts, aber nachdem er auch gelesen und begriffen hatte, dass ich schwanger bin, haben wir uns erstmal umarmt, geküsst und zusammen noch ein paar Freudentränen verdrückt. ;)

    Nun bin ich mittlerweile in der 30. Schwangerschaftswoche und wir sind schon sehr gespannt auf unseren Zwerg, welcher im Oktober das Licht der Welt erblicken wird.
    Gestartet bin ich auch mit ca. 140 Kg, von denen ich aber bisher 7,5 Kg abgenommen habe.
    Ich habe eine Schwangerschaftsdiabetes und mußte daher meine Ernährung umstellen.

    Viele Grüße,
    Ela 26 + Bauchfloh

    Vielen Dank erstmal, für eure Antworten und Erfahrungen.
    Schaut so aus, als müßte ich mich wohl noch etwas gedulden.
    Bin seid heute in der 28. Schwangerschaftswoche, bin mal gespannt, ob sich dann in nächster Zeit was tun wird.

    Da ich eine Schwangerschaftsdiabetes habe und daher meine Ernährung schon relativ früh in der Schwangerschaft umstellen mußte, habe ich bisher nur abgenommen und noch garnichts zugenommen.
    7,5 Kg sind es, die bisher runter sind, dass ist auch noch einer der Vorteile, die die Schwangerschaft mit sich bringt. :p
    Aber keine Sorge, ich bin regelmäßig beim Frauenarzt und auch bei meiner Diabetologin und es wird auch immer geprüft, ob ich Aceton und/oder Fettabbauprodukte im Urin habe um auszuschließen, dass sich meine Gewichtsabnahme ggf. schädlich auf den Zwerg auswirkt.
    Da ist aber bisher zum Glück alles in Ordnung.

    Hallo ihr Lieben!

    Aktuell bin ich in der 27. Schwangerschaftswoche, mein ET ist der 13.10. und bin ganz traurig, denn, man sieht mir meine Schwangerschaft garnicht an:
    Bisher habe ich garkeinen Babybauch und ich hätte sooo gerne einen schönen Babybauch und bin auch auf jeden Babybauch, den ich sehe neidisch. :(
    Daher meine Fragen an euch: Ab wann hat man euch eure Schwangerschaft angesehen und meint ihr, da tut sich nochwas bei mir?
    Meine Hebamme meinte, dass kommt schon noch, aber irgendwie warte ich schon seid Beginn der Schwangerschaft auch meinen Babybauch, aber er kommt einfach nicht.
    Klar, wenn man etwas fülliger ist, sieht man es sicher nicht so gut oder schnell, wie bei "normalgewichtigen" Frauen, aber langsam werd ich doch ungeduldig, da es ja jetzt auch nur noch ca. 3 Monate sind, bis der Zwerg kommt.

    Der einzige Vorteil, den ich habe ist, dass ich bisher keine Umstandsklamotten brauchte, ich kann immernoch all meine Sachen tragen.

    Klar, ich weiß, dass ich schwanger bin und ich spüre den Bauchfloh ja auch schon seid einer Weile, aber ich würd auch so gerne meiner Umwelt zeigen, dass ich bald Mama werde.

    Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Berichte.

    Liebe Grüße,
    Eure Ela26

    Hallo ihr Lieben!

    Vorhin rief mein Frauenarzt an und meinte, dass die Werte vom First Trimester Screening soweit in Ordnung wären, ABER, dass meine Blutwerte und noch ein anderer Wert hätten besser sein können. :eek:
    Daher empfiehlt er in der 21. Woche einen Organ-Ultraschall (Feindiagnostik).
    Können die nicht so guten Blutzwerte an der Schwangerschaftsdiabetis liegen, was meint ihr? :confused:
    Mache mir nun doch ein wenig Sorgen.

    Freue mich auf eure Antworten und Berichte.

    Viele Grüße,
    Ela26

    Danke erstmal für eure Glückwünsche und Antworten!


    Wunschmama:
    Dann hoffe ich mal ganz stark, dass mir evtl. auch das Insulin spritzen am Tag erspart bleibt, denn scharf bin ich darauf nicht wirklich.
    Meine Werte tagsüber sind ja auch lt. Diabetologin im grünen Bereich, nur der Nüchternwert will irgendwie noch nicht so recht.


    ina:
    Klar darfst du fragen.
    Mein Mann und ich haben nach unserem USA Urlaub im letzten Jahr angefangen zu üben, also seid Ende September/Anfang Oktober.
    Ging also doch relativ schnell, worüber wir uns auch sehr freuen. :p
    Hatte auch erst etwas Angst, dass es lange dauern könnte, da es ja immer heißt, mit "etwas mehr auf den Rippen" klappt es nicht so schnell.
    Was mich auch immer genervt hat waren Kommentare von Freunden und der Familie wie z. B. "setzt euch nicht so unter Druck", da ich natürlich jeden Monat aufs Neue gehofft habe, dass es geklappt hat und enttäuscht war, als ich meine Periode dann doch bekommen habe.

    .....ich bin nun auch endlich schwanger. :p

    Bin seid ca. 11-13 Wochen schwanger, beim FA Termin letzte Woche zum "First-Trimester-Screening" meinte der Doc, er wäre sich nicht sicher, ob ich tatsächlich in der 13. Woche wäre, da der Zwerg wohl dafür noch etwas klein ist.
    Daher habe ich kommende Woche einen neuen Termin zum "First-Trimester-Screening" und dann weiß ich hoffentlich mehr.


    Ich liege aktuell bei 136 Kg "Kampfgewicht", also nur Mut, Mädels.
    Üben, üben üben lautet die Devise. ;)
    Seid Anfang letzten Monats habe ich, trotz Schwangerschaft, bereits ca. 4 Kg abgenommen.
    Ich habe eine Schwangerschaftsdiabetis und mußte daher meine Ernährung umstellen.
    Zudem muss ich seid letzter Woche abends vor dem schlafen gehen Insulin spritzen, da mein Nüchternwert noch zu hoch ist.
    Was mich nervt ist, dass ich auch nachts um halb 3 nochmal aufstehen muss um meinen Blutzucker zu messen.
    Die anderen Werte tagesüber sind soweit ok, wobei meine Diabetologin meinte, dass das wohl auch noch auf mich zukommen wird, dass ich tagsüber Insulin spritzen muss. :(
    Zudem darf ich jetzt an den Ostertagen noch nicht mal ein Stück Kuchen essen zum Osterkaffee, dass ist echt blöd.
    Gerade wenn man dabei sitzt und alle anderen Familienmitglieder vor sich hin mampfen, aber man gönnt es ihnen ja.
    Naja, man macht es ja nicht für sich selber, sondern für den Zwerg, daher Augen zu und durch.
    Aber das ist manchmal echt leichter gesagt als getan, bin echt froh, dass mein Mann und meine Mutter mich sehr gut unterstützen.
    Ich denke mir, bevor mein Kind nachher zu groß und/oder zu schwer ist und/oder sich die Organe nicht richtig entwickeln, halte ich mich lieber dran.
    Die Ernährungsberaterin mit der meine Diabetologin zusammen arbeitet meinte, dass man gerade in der Schwangerschaft mit sich selber strenger sein müßte, dabei heißt es doch auf der anderen Seite, dass man auch mal seinen Gelüsten nachgeben sollte.....:confused:


    Naja, aber an sich kann ich mich nicht beschweren, da ich bisher von anderen Schwangerschaftsbeschwerden wie z. B. morgendliche Übelkeit o. ä. verschont geblieben bin.


    In diesen Sinne frohe Ostern euch allen, vielleicht kann ja jemand was aus seiner Schwangerschaft mit Schwangerschaftsdiabetis berichten.


    Viele Grüße,
    Ela26

    Hallo Zelania!

    Mein Mann und ich üben auch seid Oktober, leider hat es aber bei uns bisher nicht geklappt mit dem schwanger werden.
    Die Pille habe ich nicht genommen wir haben immer anders verhütet, so, dass ich halt auch keine große Hormonumstellung hatte.
    Mein Frauenarzt riet mir als ich im November dort war zur Einnahme von G*nv*t*l (ich weiß nicht, ob ich den Namen posten darf), dies soll ich auch dann weiter einnehmen, wenn ich schwanger bin, da dort Folsäure, Vitamine, Fischöl usw. enthalten sind, auch für das Kind wichtig ist.
    Zudem trinken wir seid kurzem einen Fruchtsaft, welcher Folsäure und Vitamine zur Zellenneubildung enthält.

    Ich habe mir jetzt auch ein Ovulations-Test-Set geholt von der Firma S*nl*f*, welches 5 Teststäbchen erhält und ca. 8 Euro gekostet hat.
    So ein Computer von P*rs*n* oder Cl**rblu* ist mir mit Preisen zwischen 100 - 120 Euro einfach zu teuer.
    Man muss dann erstmal seinen Zyklus ausrechnen und anhand einer beigefügten Tabelle dann nochmals ausrechnen, wann man mit dem Test beginnen sollte.
    Es wird an Tagen getestet, an denen man wahrscheinlich sowieso fruchtbar ist, also an denen man kurz vor dem Eisprung steht.
    Ich fange diesen Monat an mit dem testen, bin gespannt, ob es klappt.

    Ich drücke euch und allen anderen die ebenfalls schwanger werden möchten jedenfalls ganz fest die Daumen und viel Spaß beim üben.

    Liebe Grüße,
    Ela26

    Hallo ihr Lieben!

    Wollte nur kurz berichten, dass ich heute Morgen beim Frauenarzt war und mit ihm über unseren Kinderwunsch gesprochen habe.
    Habe ihm gesagt, dass ich Tabletten für die Schilddrüse nehmen muss, dass die Schilddrüse aber richtig eingestellt ist.
    Er meinte, dann solle ich am Besten ab sofort G*nv*t*l nehmen, dass ist Folsäure, Jod und Omega 3, alles zusammen in einer Kapsel, ich kann aber auch erstmal die Folsäure-Tabletten die ich mir letztens gekauft habe aufnehmen und dann mit G*nv*t*l anfangen bzw. weitermachen.
    Zu meinem Gewicht hat er jetzt von sich aus garnichts gesagt, von mir aus habe ich aber auch nichts gesagt, er hat mich ja gesehen und ich dachte mir, wenn er der Meinung ist, es wäre ein großes Problem, wird er schon was sagen.
    Er meinte noch, dass es dann eigentlich in den nächsten 6 Monaten klappen sollte, ansonsten soll ich dann wiederkommen, damit wir dann weitersehen.

    Bin nun sehr positiv gestimmt und könnte die ganze Welt umarmen.

    Viele Grüße und ein gutes Nächtle,
    Eure Ela26 :p

    Yvonne
    Na, herzlichen Glückwunsch, 20 Kg abnehmen und vor allen Dingen das auch zu halten ist ja nun auch nicht gerade leicht.
    Und lass dich am Besten nicht von den Sprüchen beeindrucken, zieht einfach euer Ding durch.

    Ich drücke fest die Daumen, dass ihr die richtige Klinik findet.
    Leider kann ich dir da keine Tipps geben, kenn mich da so garnicht aus.


    melanie
    Danke auch dir für deine Tipps und Ratschläge.

    Na, dass mit den Hochzeitsvorbereitungen haben wir schon seid etwas mehr als 2 Jahren hinter uns, also müssen wir uns wohl eine andere Nebenbeschäftigung zur Ablenkung suchen. :rolleyes:

    Achso, ich dachte man bekommt Folsäure dann verschieben vom FA.
    Na, wenn das so ist, geh ich gleich morgen oder übermorgen mal zur Apotheke bzw. Drogerie.
    Morgen wird knapp werden da ich von 9-18 Uhr arbeite, aber Freitag habe ich frei. ;)
    Kannst du mir irgendwas empfehlen, was so einen Ovutest angeht?
    Es gibt ja mehrere, aber der Bekannteste ist ja glaub ich der von Cl**rb**e (darf man Marken nennen?).
    Beim einkaufen heute habe ich in der Drogerieabteilung auch so ein Ovu-Test-Pack gesehen, dass kostete um die 8 Euro, beinhaltet aber wohl nur 5 so Teststäbchen, die einem sagen, ob man einen fruchtbaren Tag hat, oder nicht.
    Tendiere wenn dann schon eher dazu ein wenig mehr Geld auszugeben und in Cl**rb**e zu investieren.
    Was denkst du bzw. denkt ihr?

    Liebe Grüße,
    Ela26

    Danke auch dir, Joana.

    Klar, dass das mit dem Übergewicht schon Ernst genommen werden muss, weiß ich.
    Mein Hausarzt sagte auch, es wäre sicher gut vorher noch einige Kilos zu verlieren, bevor ich schwanger werde, aber ein MUSS sei es nicht.
    In der Schwangerschaft kämen wohl nochmal ca. 20 Kilo dazu und ich solle halt mit dem Frauenarzt sprechen, damit ich zur Unterstützung auch Folsäure und Jod bekomme.

    Ja, wem sagst du das, die Sache mit dem gesunden essen ist echt nicht immer einfach und man fällt leider sehr schnell wieder in alte Gewohnheiten zurück.

    Ich habe für mich jetzt einfach mal beschlossen so einen Ovulationstest erstmal nicht zu holen, damit mach ich mich eher nochmehr verrückt.

    Euch auch alles Gute, hoffe bei euch klappt es auch bald.

    Danke, liebe Yvonne!
    Euch wünsche ich auch alles Gute und das ihr auch bald das Glück habt Eltern werden zu dürfen.
    Ich horch jetzt erstmal, was mein Frauenarzt am 21.11. sagt, spreche mit meinem Mann und dann schauen wir mal weiter.
    Schon öfter habe ich ihm gesagt, dass ich hoffe, dass es nicht bei einem von uns beiden Schwierigkeiten gibt.

    Momentan geht mir das auch auf den Keks, dass viele Frauen um mich herum schwanger werden oder es sind, nur ich nicht.
    Erst vorgestern hat eine Kollegin von mir ihre kleine Tochter bekommen.
    Die Kleine ist so süß und ich bin so neidisch, wobei, wir fangen ja auch gerade erst an zu üben.
    Meine Schwägerin ist auch schwanger zum 2. Mal und ihr Kind kommt auch im April.
    Der Kinderwunsch ist bei mir schon etwas länger (ca. 2-3 Jahre) da, nur mein Mann wollte halt nicht früher und wir wollten halt auch erst unbedingt nochmal in die USA bevor wir dann den Nachwuchs "in Angriff" nehmen.
    Aber da waren wir im September und nun schauen wir mal, wie es voran geht.

    Hallo zusammen!

    Wir wollen auch schwanger werden, versuchen es aber auch erst seid Anfang Oktober und nun habe ich meine Tage bekommen. *grummel*

    Naja, eigentlich habe ich auch nicht damit gerechnet, dass es auf anhieb klappt.
    Wobei ich dazu sagen muss, ich dass die Pille nicht genommen habe, verhütet haben wir immer nur mit Kondomen.
    So hat mein Körper ja auch keine großartige Hormonumstellung.
    Vor 2 Wochen war ich nun bei meinem Hausarzt und habe unseren Kinderwunsch angesprochen und ob dem etwas, außer meinem Gewicht, im Weg stehen würde.
    Es steht dem wohl nichts im Weg, ich soll aber zur Kontrolle auch nochmal zur Untersuchung der Schilddrüse reinkommen, da ich eine Unterfunktion habe und Tabletten (L-Thyroxin) nehmen muss.
    Zudem soll ich mit meinem Frauenarzt über unseren Kinderwunsch sprechen, damit ich Folsäure und Jod zur Unterstützung bekomme.
    Am 21.11. habe ich nun einen Termin beim Frauenarzt und kann es eigentlich kaum erwarten.....
    Wobei man sich ja auch nicht so hineinsteigern sollte.
    Ich versuche es auch, aber irgendwie ist das leichter gesagt, als getan.

    Habe schon überlegt mir einen Ovulationstest in der Apotheke zu holen, was haltet ihr davon und habt ihr damit schon eigene Erfahrungen gemacht?

    Ich freu mich auf eure Antworten.

    Liebe Grüße,
    Ela26

    Mein Mann und ich haben vom 09.09.- 18.09. zusammen mit meiner Mutter Urlaub gemacht in San Francisco und dann vom 18.09. - 25.09. in New York.

    Am 09.09. ging es mit Airberlin von Düsseldorf aus nonstop in ca. 11 Stunden in die USA. :eek:
    Vor der Fahrt zum Flughafen noch mal schnell überlegen, haben wir auch an alles gedacht: Licht aus, alle Stecker gezogen, abgeschlossen, Reisepässe, ESTA, Voucher für den Inlands- und den Rückflug, Voucher für die Hotels, Koffer?
    Ja, zum Glück haben wir an alles gedacht, also los!
    Am Flughafen angekommen ab zum Check-In die Koffer einchecken und ab durch die Sicherheitskontrolle.
    Gleich kommt der Moment der Wahrheit, passt der Sitz? Geht der Gurt zu? Läßt sich der Tisch runterklappen? Werde ich wenn irgendwas davon nicht passt von anderen Passagieren blöd angeschaut?
    Puh, erste Erleichterung der Sitz und auch der Gurt passen und auch mit dem Tisch zum runterklappen gibt es keine Probleme. :p
    Wir konnten auch bequem die Board-Toilette nutzen, also waren alle Sorgen, die ich mir vor Reisebeginn gemacht habe (zum Glück) völlig umsonst.
    Klar, es war eng, aber das war es halt nun mal auch für schlanke Menschen.
    Mein Mann sagte mir wohl zwischendurch, dass wohl der junge Mann, der hinter meiner Mutter und mir saß zwischendurch als wir zur Toilette mussten mal mit den Augen gerollt hat, wohl, weil sich dadurch, dass wir uns bewegt haben ja nun mal auch automatisch unser Sitz und somit sein Tisch bewegt hat, aber das ist ja so wie ich beobachtet habe auch bei schlanken Menschen der Fall.
    Wir haben das einfach ignoriert und unseren Flug genossen.
    Schlimm, dass manchen Menschen sich an jeder Kleinigkeit stören.
    Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, meine Mutter saß am Fenster, ich neben ihr, dann kam der Gang und dann hatte mein Mann in der mittleren 4er Reihe seinen Platz.
    So konnten meine Mutter und ich bequem die Armlehne zwischen uns hochklappen und bequemer sitzen.
    Mit heruntergeklappter Armlehne wäre es auch gegangen, aber so war es gemütlicher.

    Wir hatten dann in San Francisco angekommen eine unvergessliche und turbulente Fahrt mit einem Airport-Shuttle vom Flughafen aus zu unserem Hotel.
    Allein das Fahrzeug wäre hier in Deutschland sicher schon längst aus dem Verkehr gezogen worden, aber Amerika ist ja bekanntlich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Dazu kam dann noch der rasante Fahrstil des Fahrers.
    Selbst eine Amerikanerin, welche zu uns stieg lies nach den ersten 5 Minuten der Fahrt zum Hotel ein “Oh my godness” verlauten und hielt sich gut fest.
    Anscheinend hatte sie so eine Fahrt bisher auch noch nicht erlebt.

    Unsere Unterkunft war das “Holiday Inn Fishermann´s Wharf” mit einer supertollen Lage.
    Wir hatten einen Fußweg von ca. 10 Minuten zum Pier 39 und von dort aus eine tolle Sicht auf die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz und bei klarem Wetter auch auf die Golden Gate Bridge.
    Unser Zimmer befand sich im zweiten Gebäude des Hotels eine Straße weiter und war einfach nur Klasse, wir hatten unendlich viel Platz und alles war sauber.
    Es gab eine eine Kaffeemaschiene auf dem Zimmer, mit welcher man sich kostenlos Kaffee machen konnte, wenn man wollte und im Hauptgebäude des Hotels gab es einen Raum, in dem 2 Computer zur kostenlosen Internetnutzung zur Verfügung standen.

    Auf dem Inlandsflug von San Francisco nach New York mit American Airlines passte leider der Gurt nicht und die Stewardess brachte mir und meiner Mutter erst eine Gurtverlängerung, als sich der Flieger bereits auf dem Rollfeld befand und quasi kurz vor dem starten war.
    Und das, obwohl wir sofort nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten Bescheid gaben und danach auch noch 2 mal nachfragten.
    Aber die Stewardessen von American Airlines waren sowieso gar nicht so fürsorglich und freundlich und haben sich meiner Meinung nach nicht so gut um die Passagiere gekümmert, wie die Stewardessen von Airberlin.
    Sie waren vielmehr damit beschäftig sich über ihre Erlebnisse auf den vergangenen Flügen zu unterhalten.
    Wir haben das prima mitbekommen können, da wir in der letzten Reihe saßen.
    Komisch war, dass sich die Stewardessen wunderten, dass wir in der letzten Reihe saßen, da diese wohl eigentlich gar nicht vergeben wird, wenn der Flieger nicht ganz ausgebucht ist und unser Flug war nicht ganz ausgebucht.
    Wir saßen direkt zwischen den Toiletten, was zwar praktisch war, da wir so einen kurzen Weg dahin hatten, allerdings war es auch nervig, da dauernd jemand zur Toilette gegangen ist und man so ständig die Spülung hörte und auch die Gerüche ließen nicht lange auf sich warten. :(
    Wir hätten uns auch umsetzen können, da die Maschine nicht ganz ausgebucht gewesen ist, aber wir hatten keine Lust, dann wieder das ganze Handgepäck umzuräumen, also haben wir es halt tapfer hingenommen.

    Angekommen in New York sind wir vom Flughafen aus mit einem Taxi (Yellow Cab) für einen Festpreis von 51 Dollar zu unserem Hotel gefahren.
    Auf der Fahrt zum Hotel konnten wir bereits die tolle Skyline von New York im dunkeln bestaunen und bewundern.
    Im Hotel Newton angekommen erstmal das Zimmer bezogen und begutachtet.
    Auch hier hatten wir super viel Platz und das Zimmer ähnelte mit seinem kleinen Flur und dem Wandschrank hinter einer nach Zimmertüre aussehenden Türe eher einer kleinen Wohnung als einem Hotelzimmer.
    Auch hier hatten wir eine Kaffemaschiene und sogar einen Kühlschrank und eine Microwelle auf dem Zimmer.
    Die Lage des Hotels war auch super, wir hatten keine 2 Minuten weiter eine U-Bahn Station (96th Street), direkt nebenan einen kleinen Supermarkt mit Drogerie und direkt gegenüber vom Hotel gab es ein Starbucks.
    Was will man mehr?
    Der Times Square war nur 2 U-Bahn Haltestellen weit entfernt und auch der Central Park war ganz in der Nähe.
    Dank dem Kühlschrank im Zimmer und dem Supermarkt direkt nebenan konnten wir uns Getränke und auch Speisen wie Joghurt, Obst usw. nebenan kaufen und und kalt stellen, so, dass wir nicht immer gezwungen waren essen zu gehen.

    Der Rückflug war dann quasi genauso wie der Hinflug.
    Da passte dann auch wieder der Gurt und die Stewardessen waren wie gewohnt freundlich und sehr fürsorglich.

    Ich könnte auch noch viel mehr berichten, aber ich möchte es hier auch nicht länger machen, als es sowieso schon ist.

    Der Urlaub war einfach nur Klasse und ich kann unsere Hotels nur weiterempfehlen, genauso wie das fliegen mit Airberlin.
    Wer sonst noch Fragen haben sollte, der stellt diese bitte einfach.

    Viele Grüße,
    Ela26