Ich spiele seit etwa 3 Jahren WoW, habe zwischenzeitlich mal Aion und Rift angespielt, aber überzeugt haben mich beide nicht.
Was die Diskussion über "den typischen Zocker" etc angeht kann ich sagen, man kann sich schon leicht in so einem Spiel verlieren und zuviel Zeit investieren. Wenn man dazu noch einen eher spärlichen Alltag hat, kann es schon schnell ungesunde Ausmaße annehmen.
Als ich vor 3 Jahren durch den Tod meines Pferdes dieses Hobby aufgegeben habe, hat WoW diese Lücke geschlossen und ich habe viel zu viel Zeit in diesem Spiel verbracht, anstatt mich meinem wirklichen Leben zu widmen. Sicher war WoW nicht der Grund, aber eben mein Ventil in dieser Zeit.
Inzwischen spiele ich weniger und reale Freunde, Familie und ich selbst haben gsd wieder einen höheren Stellenwert. Dennoch schaue ich nach wie vor täglich ins Spiel, und sei es nur aus Neugierde, um zu schaun, wer gerade on ist oder um Dailys (tägliche Aufgaben im Spiel) zu machen, ebenso gehören nach wie vor ca. 2 Abende die Woche den Gildenraids.
Mich würde interessieren, wie präsent die MMORPGs in eurem Leben sind, erzählt ihr offen im Freundes/Familienkreis darüber, würdet ihr Leuten aus eurem Umfeld euer Spiel empfehlen?
Ich kann für mich beides mit Nein beantworten
LG Minu