Hey IchWohl!
Ich verfolge die ganze Diskussion hier schon ne ganze Weile. Bisher dachte ich immer, dass es keinen Grund gibt zu antworten, weil House M.D. dir schon verdammt gute Ratschläge gibt, die mich selbst auch zum Nachdenken bringen. Aber heute früh dachte ich mir, dass ich vielleicht auch noch einen Tipp habe, der dir was bringen könnte...
Vielleicht sollte ich vorher noch erwähnen, dass ich momentan auch einer Phase stecke, in der mir ein Problem so ein bisschen zu schaffen macht. Und in vielem von dem, was du geschrieben hast, erkenne ich mich ein Stück weit selber wieder.
Ich hatte aber irgendwann die Nase voll davon ständig unglücklich zu sein und mich in den Schlaf zu weinen. Dann hatte ich durch Zufall mal ein Buch in der Hand: "Auf der Suche nach dem verborgenen Glück" von Nicholas Sparks und Billie Mills. Und ich kann es absolut empfehlen! Mir hat es regelrecht den Kopf gewaschen und mir dabei geholfen einen ganz anderen Blick für die Situation zu bekommen!
Im ersten Moment scheint es nur ein "Selbsthilfebuch" zu sein. Gibt ja genug Hobby-Psychologen, die meinen ein Buch schreiben zu müssen, weil sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Von daher war ich echt skeptisch, als es gelesen habe. Aber ich hab schnell gemerkt, dass das alles gar nicht so dumm ist. Und tatsächlich hab ich mich wie gesagt verändert und wenn ich merke, dass ich in alte Verhaltensweisen zurückfalle, dann nehme ich es mir zur Hand und stöber ein bisschen darin rum und erkenne, dass ich unglücklich bin, weil ich die Situation schon wieder falsch betrachte.
Vielleicht hilft es ja auch dir