Beiträge von Franka

    :)
    Das Buch ist der bisher spannendste Krimi von Dieter Ebels. Je weite ich gelesen habe, je aufregender wurde die Storry.

    Ich hoff, dass Dieter noch so einen Krimi nachlegt.



    Kann ich blind unterschreiben.
    Das Buch ist nicht nur der spannendste Krimi von Ebels, sondern überhaupt der spannendste Krimi, den ich bisher gelesen habe.

    Ich las und irgendwann kam der Zeitpunkt, da konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Dass ich vor Aufregung beim Lesen keine schwizigen Hände bekam, ist ein Wunder.

    :D
    So, jetzt habe ich mich an den Krimi herangewagt, obwohl ich euch ja bereits sagte, dass Krimis nicht unbedingt mein Genre sind. Das Buch war toll und spannend, obwohl, ganz ehrlich, einen Krimi habe ich mir immer etwas anders vorgestellt. Es gab ein Mordopfer, eine Verbrecherbande und am Ende auch einen Kommissar, aber ich dachte immer, dass es in Krimis um polizeiliche Ermittlungen geht. In diesem Buch war es nicht so. Wie gesagt, es war toll und sehr spannend, aber ich hätte es eher als Abenteuerthriller tituliert, als als Krimi.

    Den zweiten Ebels Krimi "Die Bestie von Juist" lese ich auch gerade.

    Bobbelchen
    Auch wenn "Die Bestie von Juist" in meinen Augen spannender war. Du solltest unbedingt zuerst "Das Geheimnis des Billriffs" lesen. Wenn du die "Bestie" zuerst liest, nimmst du dir aus einem ganz bestimmten Grund(kann ich nicht verraten) einen Teil der Spannung aus "Das Geheimnis des Billriffs".
    Trotzdem sind es zwei ganz eigene Storrys.



    Danke für den Hinweis, Semmel.
    Ich werde mir die beiden Ebelskrimis mit in den Urlaub nehmen.
    Mal sehen, vielleicht werde ich ja doch noch zum Krimifan.:D


    Entweder steht man zu seinem dicken Partner oder man lässt besser die Dicken in Ruhe. Dick passt dann halt nicht, und guter Charakter allein langt meist nicht für eine Beziehung.



    Genau.
    Und wenn jemand so über seinen dicken Partner redet, dem fehlt eh der gute Charakter.

    Ich las jetzt "Helene - Eine Kriegskindheit" von diesem Autor.
    Für Krimis habe ich mich eigentlich noch nie interessiert, aber Ebels schreibt wirklich überzeugend. Dehshalb werde ich mir das mit dem Krimilesen mal durch den Kopf gehen lassen.

    Noch nie war ich so schnell in einer Geschichte drin, noch nie hatte ich beim Lesen ein so intensives Gefühl, selbst dabei zu sein, noch nie wurde ich von einem Buch so "mitgerissen".

    Die kleine Helene erzählt von den letzten Kriegsjahren und sie erlebte in dieser Zeit so viel unfassbare Dinge. Es war die wohl grausamste Zeit der jüngsten Vergangenheit. Obwohl das Buch alles andere, als amüsant ist, war ich traurig, als ich es zuende gelesen hatte. Ich hätte noch gerne mehr über Helene und ihrer Familie gelesen. Die kleine Helene war mir beim Lesen so ans Herz gewachsen, dass ich jetzt sie vermisse.

    "Helene - Eine Kriegskindheit" ist das erste Buch in meinem Leben, dem ich die Schulnote "sehr gut" gebe. Die Geschichte steckt auch nach dem Lesen noch fest in meinen Gedanken.



    Darüber habe ich mir auch schon oft den Kopf zerbrochen. Man versucht, Nationalitäten zu vereinigen, aber wir Dicken scheinen irgendwie nicht dazu zu gehören.
    :mad:

    :)
    Ich lese gerade
    Helene - Eine Kriegskindheit
    von
    Dieter Ebels

    Das Buch habe ich hier im Forum entdeckt. Ich bin noch ganz am Anfang. Bis jetzt gleicht es eher einem schön geschriebenen Kinderbuch. Dank der Buchbeschreibung weiß ich aber, dass es nicht so bleibt.

    Ich habe es sogar geschafft, das Buch zuende zu lesen. nach einer Gewöhnungsphase wurde das Lesen erträglich.
    Auch ich fragte mich immer wieder: Was geht im Kopf dieser Autorin nur vor?