Beiträge von Kiwi

    Also habe mir den Termin jetzt vorverlegen lassen, am 3.3. jetzt. Ich meine, die Zyste soll ja auch Zeit haben, sich zurückzubilden (worauf ich hoffe). Habe etwas abgenommen und hoffe, dass ich meine Periode bald wieder hab und die Zyste verschwindet :) Ich denk halt, dass es was mit den Hormone zu tun hat.



    Hallo,

    ich hoffe, Dir geht es inzwischen besser :)

    Dass die Zyste zwischenzeitlich platzen könnte, hat mir der Gyn gesagt, das Gewebe würde die Flüssigkeit, die körpereigen ist, aufnehmen. Aber natürlich sollte ich dann trotzdem sofort in die Praxis kommen oder, wenn es an einem WE wäre, ins Krankenhaus fahren.

    Was PCO angeht, so hab ich gelesen, dass man dann eigentlich mehrere Zysten hat, mindestens 8 Stück oder so.

    Wo kann man sich den auf PCO testen lassen und trägt das die Kasse? Wir haben hier keinen Endokrinologen - kann das auch der Gyn machen?

    LG
    Kiwi

    EDIT: Hab gerade mal bei meinem Gyn in der Praxis angerufen. Also, die machen auch PCO-Tests, allerdings nur, wenn der Arzt es für angebracht hält. Am 8. 3. hab ich ja meinen nächsten Termin, da kann ich fragen. Danke für den Tipp :)

    Hallo Kiwi,
    erstmal danke für deinen Thread. Ich selbst habe demnächst eine Darm- und Magenspiegelung vor mir und bin mir noch nicht sicher, ob ich nicht doch kneifen will... Ich hab richtig Angst, wenn es dann aber Abends ist und meine Magenschmerzen wieder einsetzen und ich fast nicht atmen kann, denk ich, ich sollte das mal doch tun.
    Ist das denn in einer Klinik gemacht worden oder war das bei einem "normalen" Arzt?
    LG Kry



    Hallo Kry,

    ob man eine Magen- und Darmspieglung gleich zusammen machen kann, weiss ich nicht, aber das wird Dir Dein Hausarzt/Internist ja sagen.

    Ich habe es in einer Klinik machen lassen und würde so was auch nur in einer Klinik und niemals ambulant machen lassen. Fühle mich in einer Klinik sicherer als in einer Ambulanz.

    Wenn Du Schmerzen hast, solltest Du das abklären lassen, damit Du schnell wieder Lebensqualität bekommst.

    Alles Gute Dir, und wenn Du Fragen hast, einfach PN.

    LG
    Kiwi



    So ganz verstehe ich Dein Posting nicht.

    Also, durch viel Bauchfett kann sich auch der Hormonhaushalt ändern - mehr männlich Hormome. Ich merke das u.a. daran, dass ich in den letzten Jahren auch ein paar Haare am Kinn bekommen habe. Mit unter 100kg hatte ich das noch nicht. Durch die Hormonveränderung kann irgendwann der Zyklus aus dem Ruder laufen. Was zur Folge haben kann, dass sich Zysten an den Eierstöcken bilden, weil es mit dem Eisprung nicht richtig funktioniert.

    Natürlich gibt es auch schlanke Menschen mit Zysten. Aber die sind wohl besser zu operieren, können eher Hormone nehmen und haben kein erhöhtes Risiko wie jemand wie ich mit 130kg.

    Ich hoffe eben, dass ich durch etwas weniger Gewicht hormonell wieder in eine bessere Balance komme und sich das auch auf den Zyklus und die Zyste auswirkt. Mit 120kg hatte ich die Periode wie ein Uhrwerk und keine Zysten. Einen Versuch ist es jedenfalls wert.

    Wegen meinem Gewicht ist mir erst ein einziges Mal ein Arzt, besser gesagt eine Ärztin, massiv an den Karren gefahren, ich bin kein zweites Mal zu dieser unverschämten Person gegangen und gut. Also muss ich kauch keinen auf "gute Dicke" machen.





    Mehr möchte ich erst mal über meine gesundheitlichen Belange nicht schreiben. Bin erst mal auf Antworten gespannt.

    Alles was ich sagen wollte ist:

    1. Mein Darm ist absolut okay.
    2. Darmspiegelung - keine Angst.
    3. Es gibt noch menschliche Ärzte.

    Das war der einzige Grund, das hier zu posten.

    PS: Herz ist okay lt. Kardiologen.
    Nächstes (Belastungs-) EKG steht in zwei Wochen an, da muss ich aufs Fahrrad.

    Hallo,

    folgende Frage beschäftig mich schon seit langem:

    Warum werden Magersüchtige bedauert und mit allem möglichen Aufwand behandelt und jemand mit Adipositas wird zusammengestaucht, geschnitten und mit dem Ratschlag "Nehmen Sie ab" abserviert?

    Ist nicht beides eine Krankheit? Ist nicht beides eine Essstörung? Ist nicht beides an die Psyche gekoppelt und im Zusammenhang mit seelischen Wunden und Defiziten zu sehen? Ist beides nicht gesundheitsschädlich bis lebensbedrohlich?

    Warum bitte diese Unterschiede in der Behandlung, sei es zwischenmenschlich als auch beim Arzt?

    LG
    Kiwi

    Das habe ich ja noch nie gehört. Ich denke, ein ZA-Stuhl hält mehr als 100kg aus. Ich habe sehr viel Zahnarzterfahrung.

    Mein früherer ZA und ich sind super miteinander ausgekommen, ich wog damals 120kg. Seine Behandlungsstühle sind schon älteren Datums. Ich denke, die neueren halten noch mehr aus als die alten.

    Mein ZA war wohl etwas schräg, aber okay, er hat viele Notdienste abgehalten, meine Erfahrung ist, dass ich abends oder nachts ruhiger bin und auch nicht so empfindlich. Wir haben um Mitternacht mal zusammen Kaffee getrunken *g* bis die Spritze gewirkt hat; tagsüber, während die Betäubungsspritze nachgelassen hat, hat er mich sogar mal in den Garten hinter der Praxis geführt, mir seinen Sonnenstuhl zurechtgerückt und einen Azubi mit 'ner Tasse Kaffee rausgeschickt :D Das Witzigeste war, dass er mich mal zusammen mit seinen Arzthelferinnen ins Steakhouse eingeladen hat, er hat natürlich bezahlt.

    Aber zurück zu den Stühlen, ich denke, das war nur eine Ausrede. Vielleicht hatte er Angst, dass Du Kreislaufprobleme bekommst und er sich dann was einfallen lassen muss. Aber das hätte er dann ruhig sagen können, alles andere ist wohl nur feige.

    LG
    Kiwi

    Hallo ihr Lieben,

    ich möchte euch von meiner Darmspiegelung erzählen, weil das ja auch bei jedem anderen mal anstehen könnte.

    Weil ich ein Reizdarmsyndrom habe (jetzt weiss ich es), hatte ich fast zwei Jahre lang unter häufigen Durchfallphasen zu leiden. Immer wenn ich Stress hatte, fing das an. Irgendwann bildete ich mir ein, Gewicht zu verlieren (hatte aber nur eine Woche lang zu wenig getrunken und viel Kaffee). Also, ich zur Internistin, die hat mich zur Darmspiegelung geschickt.

    Zuerst musste ich die Nummer mit den Abführmitteln durchziehen. Es war eine sehr kurze Nacht *g*. Um acht war ich in der Klinik, eine Schwester hat mich auf ein Zimmer gebracht. Hab die Klamotten gewechselt, musste dann noch mal aufs Klo, als ich wieder raus kam, standen sie schon parat mich abzuholen. Das ist immer einer dieser Momente im Krankenhaus, wo es mir für ein paar Sekunden elend wird, sieht man mir aber Gottseidank nicht an. Im Vorbereitungsraum ging dann die Sucherei nach der Vene los. Schwester schaute und meinte gleich, na, da haben Sie sicher schon einiges durch (ja, allerdings), dann suchte sie links, da war aber die Vene vom Blutabnehmen am Tag zuvor noch lila-rot, also hat sie rechts geguckt, auch nichts gefunden, gestaut, geklopft, irgendwann doch einen Versuch unternommen, leider kam kein Blut. Sie hat sich allergrößte Mühe gegeben, aber meinte dann nach einiger Zeit, sie würde den Arzt rufen, sollte der sich darum rumärgern, sie müsste eh den Arzt rufen, wenn sie den Zugang nicht gelegt kriegt. Außerdem wäre es auch der Arzt, der mich dann untersuchen würde. Der kam dann auch, war noch etwas hektisch, er ging an den linken Arm, dieselbe Sucherei, Handrücken und Handgelenke, dann wieder Armbeuge abgesucht, dann zugestochen, leider kein Erfolg. Zu der Zeit hab ich dann schon die Zähne aufeinandergebissen, mit je einer Nadel im linken und rechten Arm, Krämpfe in den Fingern vom Faustmachen und die Stauschläuche fangen nach ein paar Minuten auch an wehzutun. Dann, kurz vorm dritten Anlauf, kam noch ein Anruf, den er etwas genervt an die Schwester abgab, wieder zugestochen, dann getroffen. Die Schwester meinte, somit hätte ich von dem Ganzen jetzt das Schlimmste hinter mir.
    Dann musste ich mich auf die linke Seite legen, hinter mir die Apparatur, vor mir der Arzt, der dann das Schlafmittel andockte und abdrückte (war so eine milchige Flüssigkeit). Ist irgendwie auch so ein komisches Gefühl, man kriegt was gespritzt und weiß, gleich bekommt man einen Filmriss, egal ob man will oder nicht. Ca. 10 Sekunden später fühlte ich so ein komisches Gefühl, wie Kribbeln, und 5 Sekunden später war ich weg.

    Das nächste, woran ich mich wieder erinnern kann ist, dass ich mich im Bett auf dem Gang befand, und keine halbe Minute später stand der Arzt bei mir am Bett, ich konnte ihn verstehen, aber selbst nur sehr langsam reden. Er sagte, alles wäre erledigt und es wäre alles okay. Ich war so was von erleichtert und noch gar nicht richtig bei mir - anders kann ich mir das nicht erklären, was ich mir dann "erlaubt" habe. Da hab mit dem Handrücken seinen Unterarm gestreichelt, plötzlich hat er meine Hand genommen und gehalten, während er mir alles erklärte, so von wegen keine Polypen, keine Entzündungen, es wäre mit meinen Beschwerden also ein Reizdarm. Gut gereinigt war der Darm übrigens auch, er meinte, besser hätte er gar nicht aussehen können. Essen könnte ich alles, gerne auch ein richtig gutes Steak [Blockierte Grafik: http://www.med1.de/l/s2.gif];) Ich fand das irgendwie auch rührend, wie er die ganze Zeit meine Hand gehalten hat, so was hab ich bei einem Arzt noch nie erlebt.
    Dann haben sie mich aufs Zimmer gebracht. Nach einer halben Stunde haben sie mir die Braunülen entfernt (hatte ja noch beide in den Armen), und nach ca. einer halben Stunde bin ich ins Bad mich wieder anziehen, dann bekamen wir den Arztbrief und konnten gehen. Die anderen Frauen im Zimmer, die auch Spiegelungen hinter sich hatten, haben sich schon gewundert, wie schnell wir wieder weg waren.

    So, das war's, ich wollte das einfach mal gepostet haben, weil das eine der wenigen guten Erfahrungen mit Ärzten war.

    LG
    Kiwi

    Hallo,

    ja, also es ist nicht der Anästhesist, so weit ist es ja noch nicht, es ist der Gynäkologe, der wohl, wenn die Zyste nicht kleiner wird, den Eingriff auch vornehmen würde.

    Warum hat man wegen Übergewicht, gut eingestelltem DM und BHD denn ein erhöhtes Thromboserisiko - auch generell, wie der Gyn meint? Ich mein, ich versteh das einfach nicht.

    Den Gyn, den ich jetzt nach unserem Umzug hab, kann ich noch nicht so gut einschätzen, im Internet wird er als gut bewertet, das ist alles, was ich weiss. Er scheint mir auch vorsichtig zu sein, als ich ihm in der Vorgeschichte erzählte, dass ich auch eine Mammografie hab machen lassen, weil mein früherer Gyn das mal empfohlen hat (hab grosse Brüste), meinte er, ob es da einen besonderen Grund gegeben hat, normalerweise würde man das nicht einfach mal so machen, weil es ja auch die Strahlungsbelastung gibt. Und an Hormone will er auch nicht unbedingt ran, wegen erhöhtem Thromboserisiko.

    Zitat


    dass sie dir ohne Skrupel jederzeit eine AC verpassen würden



    Was ist eine AC?

    Zitat


    Und das mit der Diät extra wegen der OP würde ich mir auch überlegen.



    Ja, sagen wir so, ich habe die Hoffnung, wenn ich meine Periode wieder habe, dass auch die Zyste verschwindet. Ein paar Kilo weniger, dann hatte ich meine Emma noch und die grosse Zyste war auch nicht da. Ich sehe da einen Zusammenhang. Falls es nicht klappt, dann hätte ich wenigstens das Gewicht wie bei früheren Eingriffen und hätte weniger Angst, das fungiert also als Beruhigungspille ;)

    Deinen Link les ich mir gleich durch... :)

    MRT hat mir damals auch nicht so gefallen, was gut geholfen hat war die Augen zuzumachen. Dann sieht man die Enge nicht. Arme habe ich eng angelegt, so dass nichts gedrückt hat. Mit geschlossenen Augen bekommt man also von der Umgebung nichts mit, Luft gibt es auch reichlich da drin *g*.

    Zum Problem mit dem Knie kann ich nichts sagen.




    Hallo Kopfsalat,

    ich bin Diabetikerin Typ 2 und kann Deine Zuckerwerte nicht nachvollziehen, nach Diabetes hört sich das für mich persönlich nicht an, aber sehr wohl nach "behandlungsdürftig". Unterzucker beginnt bei ca. 60, und mit 50 liegst Du deutlich drunter, da würde ich schon deutliche Symptome einer Hypo bekommen.

    Geh zum Arzt, lass ein Blutbild machen, wenn Dich das nicht weiterbringt, geh zum Diabetologen.

    15 Tafel Schokolade sind genauso unnormal wie ein BZ von 50 aus heiterem Himmel. Den hatte ich früher nach Crash-Diäten, wo ich mehrere Tage am Stück kaum was gegessen hab (Schande auf mein Haupt, aber ich war 17).

    Also, lass es durchchecken.

    LG
    Kiwi

    Hallo ihr Lieben,

    nachdem sich noch niemand in meinem Thread in puncto "Zyste am Eierstock" gemeldet hat, versuche ich es mit einer allgemeineren Fragestellung.

    Bei früheren Eingriffe hat mir nie ein Arzt gesagt, dass ich ein erhöhtes Risiko haben. Trotz: Übergewicht (damals 120kg), etwas erhöhtem Blutdruck und Diabetes 2.

    Jetzt - ich habe leider auf 130kg zugelegt - spricht mein Gynäkologe davon, dass bei mir ein erhöhtes Thromboserisiko ist (sowohl bei etwaiger Hormongabe als auch bei OP), durch das Übergewicht, durch den BHD, den Diabetes und nicht zuletzt durch meine Anatomie: kräftiger und kurzer Unterkiefer/Halsbereich (habe das sog. Klippel-Feil-Syndrom) und damit verbundene Unübersichtlichkeit beim Intubieren. Gab vor 2 Jahren bei einer Kieferhöhlen-OP beim Intubieren ERSTMALS Probleme, hab seitdem einen Anästhesieausweis mit dem Vermerk "Fiberoptik". Das KF-Syndrom habe ich aber schon immer gehabt... Bei früheren OPs (z.B. Unterleibs-OP wegen Myom mit Bauchschnitt Ende 2002) gab es da nie Probleme, zumindest hab ich nichts davon erfahren.

    Lange Rede kurzer Sinn.... Ist man beim heutigen Stand der Medizin mit 40 Jahren, trotz Übergewicht, gut eingestelltem Zucker, gut regulierten BHD (1 ACE Hemmer und 1 BB gegen gelegentliche leichte Herzrhythmusstörungen) tatsächlich ein Risikopatient in Sachen OP? Zugegeben, ich habe derzeit keine gute Kondition, weil ich im Winter zu viel zu Hause rumgehockt habe (arbeite aber seit einer Woche dran, sowohl Kondition als auch Gewichtsreduktion - mit Erfolg), aber bis vor zwei Jahren war ich - abgesehen vom DM - eigentlich proper. Hab mir nie Gedanken um was machen müssen, und die Thematik erhöhtes Thromboserisiko hab ich vor ein paar Tagen echt zum ersten Mal gehört! :confused:

    Was sind eure Erfahrungen - gerade auch so in meiner Gewichtsklasse?

    Freue mich auf Antworten.

    LG
    Kiwi

    Hallo ihr Lieben,

    da bin ich ganz neu im Forum und schon komm ich mit einer solchen Sache an...

    Erst ein paar Worte zu mir: Ich bin 40 Jahre alt, wiege 130kg, habe Diabetes Typ 2 und etwas Bluthochdruck. Sowohl der DM als auch der BHD sind medikamentös gut eingestellt und ich achte auch darauf.

    Vor drei Tagen hat mein Gynäkologe bei mir eine 6cm grosse Zyste am Eierstock festgestellt und mir gesagt, dass das schon recht gross wäre, normalerweise würde ab 7cm operiert.

    Vor 5 Monaten, als ich das letzte Mal beim Gyn war, war die Zyste nicht da, nur die eine kleinere, die ich schon immer hab, die war diesmal auch etwas grösser, um die 3cm. Seit auch etwa 4 Monaten ist meine Regel ausgeblieben. Ich habe auch ca. 5kg in dieser Zeit zugelegt...

    Er hat nun gemeint, wir wollen mal 8 Wochen warten, dann müsste man noch mal nachschauen. Wenn sie nicht kleiner geworden ist, müsste man entscheiden ob ich es mit Hormonen versuchen soll oder ob operiert wird. Zu Hormonen hat er eine sehr kritische Einstellung, will das eigentlich nicht so, wegen erhöhtem Thromboserisiko.

    Ich hab jetzt total die Angst. Was mach ich bloss, wenn sie nicht weggeht? Hormone - erhöhtes Thromboserisiko. OP - ebenfalls erhöhtes Risiko. Und vielleicht ist es gar was Bösartiges! Ich kenn den Gyn noch nicht so lange, weil wir erst vor einem Jahr hergezogen sind.

    Hatte in einem Gesundheitsforum gepostet und alles, was ich zu hören bekommen hab war - sinngemäss - wenn Du Dir nicht so viel angefressen hättest, dann hättest Du jetzt kein Problem.

    Wie krieg ich bloss die Panik weg? Ich komm gar nicht mehr zur Ruhe und ständig kreist die Angst in meinem Kopf. Weiss gar nicht, wie ich die 8 Wochen überstehen soll.....

    Sorry, dass ich gleich mit so was ankomme, aber in dem anderen Forum habe ich die Segel gestrichen, das hat es nicht wirklich besser gemacht.

    LG
    Kiwi