Beiträge von Kopfsalat3680

    So wie ich das verstehe, wird ja offensichtlich regelmäßig der Zuckerwert gemessen, der trotz des anscheinend ausgesprochen unnormalen Umgang mit Nahrung weitestgehend als normal betrachtet wird/werden kann.
    Jedenfalls lese ich nicht, daß sich der beteiligte Arzt in gegenteiliger Hinsicht geäußert hätte.


    Dementsprechend wiegen die anderen Faktoren um einiges stärker als der ominöse Verdacht auf Diabetes, weil bei Freßanfällen zuckriges Zeug dran glauben muß.


    mir wurde erst dreimal der Wert gemessen, und dazu einmal nach dem Frühstück um 11.00 Uhr, 50, dann einmal nachmittags nach zwei normalen Mahlzeiten bei 112 und einmal nachmittags bei 80...


    Ich müsste durch meine Fressanfälle (6 x 10000 Kalorien) (habe im Gesicht total viel zugenommen, am Bauch auch (Umfang) eigentlich gewichtsmäßig 85 haben, auf der Waage habe ich so 78-82 Kilo. Ich muss total oft pinkeln... Fühle mich oft müde und schlapp, daher denke ich dass ich durch die Anfälle meinen Körper kaputt gemacht habe und mir eine bestimmte Form von Diabetes eingefangen habe. Doch mein Arzt glaubt mir das nicht...

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage an Diabetiker unter euch.


    In der Weihnachtswoche hatte ich auf einmal total viel an Gewicht verloren, war oft unterzuckert. Im neuen Jahr hatte ich ca. 7-9 Fressanfälle mit 6000-10000 Kalorien, teilweise mit 15 Schokoladen am Tag. Aß dann manchmal nix anderes, gut, gesund war´s nicht, kommt auch nicht mehr vor...


    Nun ist es so: Mein Langzeitzucker war im Dezember (vor den Anfällen noch ok). In den letzten Tagen ist es so, dass ich mittags obwohl ich gut frühstücke einen Zucker von 50 oder manchmal nur 80-100 habe. Ist das normal? Liegt es daran, dass durch Fressanfälle der Zucker so nach oben schießt und dann so auf Null wieder absinkt und dass dann einige Tage so bleibt?


    Ich habe allerdings oft Temperaturschwankungen meines Körpers und verliere über Nacht viele Kilos... Und die Kilos die kalorienmäßig drauf sein müssten, sind es nicht, weil mein Wasserhaushalt hinüber ist. Will nun was ändern in meinem Leben, aber ich habe Angst dass ich Diabetes habe...


    Mein Arzt meinte (er maß neulich Zucker: 70 nachmittags obwohl ich mittags was aß und neulich 120 nachmittags). In meinem Mundraum hab ich Entzündungen, und ich habe starke Nackenschmerzen und bin dauermüde...

    Hallo zusammen,

    könnt ihr Antidepressiva empfehlen, bei denen es keine Gewichtszunahme gibt?

    Speziell Zwangsstörungen, wie man mehr Lebensfreude empfindet und besser schlafen kann?

    Danke Euch im Voraus, habe Angst, welche zu nehmen. Aber gut geht´s mir zurzeit nicht... :rolleyes:

    ich war ja schon in einer Klinik, allerdings wegen Magersucht. Danach hab ich unkontrollierte Eßanfälle und wenn ich mal wenig denke denke ich gleich ich nehme wieder ab... Sprich ich nehme 2 Kilo ab und denke es ist Gewicht, schon kommt nen Riesenanfall... So gehts seit 1,5 Jahren.... Ständige Angst, Abnahme, Zunahme u.v.m...
    Kann auch daran liegen, dass mein Arzt meinte, ich bräuchte mind. 78 Kilo bei 1,93 m um überhaupt Muskeln aufbauen zu können...
    Naja, vielleicht auch der falsche Arzt, eigentlich bin ich halt alt genug oder seht ihr das falsch? Aber ich hänge an dem Arzt irgendwie (Vaterkomplex...)

    Dieses Dilemma hat dazu geführt, dass ich relativ wenige Muskeln habe, nie weiß was ich essen soll und das macht mich depressiv, mein Körper und auch meine niedrige Muskelmasse... Habe zurzeit keine Lust auf Bewegung, Fitnessstudio macht mir keinen Spaß...

    Aber:
    Ich bin dennoch stolz: War gestern zwar nur 30 Minuten schwimmen, aber ich habe mich trotz meiner überschüssigen Haut (Bauchumfang 97 cm) und meinem unmusekelösen Körper nach 18 Jahren mal wieder schwimmen getraut. Mir war zwar kalt danach, aber ich habe mich gut gefühlt.

    Zum einen sieht man mich unter Wasser nicht, zum anderen habe ich gemerkt, dass auch dünne/museklöse Menschen ihre Makel haben und dass ich in Schwimmbad gar nicht so angeschaut wurde wie erwartet...

    Folge: Werde nun mind. ab nächster Woche 2 mal die Woche Schwimmen gehen.

    Darauf bin ich stolz.

    Was trinkst du? Wieviel bewegst du dich? Was isst du zwischendurch? Keine Chips, keine Schoki, gar nichts? :confused: Hat sich was an deinem Lebensstil/Ernährung in letzter Zeit geändert?

    "Kantinenessen" kann ja alles mögliche sein... Wiener Schnitzel und Currywurst haut eben mehr rein als gedünsteter Fisch mit Gemüse.



    Momentane Bewegung Null... Lebensstil/Ernährung: seit Weihnachten 3 Fressanfälle gehabt...(mit richtig vielen Kalorien - 3 Kilo Zunahme dadurch... wegen Depressionen)
    trinken nur wasser, kantinenessen normal (aber keine Currywurst oder so)... Sagen wir mal Kartoffeln/Reis/Nudeln mit Fleisch/Fisch oder ne Eispeise, Erbsensuppe mit Würstchen - manchmal auch nur nen Salat (hab´s vor ab Montag)

    Ab Montag: Mehr Bewegung, aber hab halt einfach nicht die Zeit/Lust jeden Tag mich 30 Minuten zu bewegen :/ ist hart... für nen Couchpotatoe, der auch gerne mal TV schauen möchte...

    Liebe Community, da mein Gewicht steigt würde ich gern eure Meinung wissen, ob ihr das als zuviel betrachtet:

    Morgens: 1 Brot mit Käse, 1 Apfel und 1 Kiwi, ein paar Mandeln
    Alternativen: 2 Toasts mit Marmelade, 1 Apfel
    Alternativen: 2 Toasts mit Salami und 1 Apfel
    Alternativen: Joghurt mit 2 Teilen Obst
    Alternativen: Magerquark mit Apfel und Mandeln

    Mittags: Kantinenessen

    Abends: 2 Brote mit Rohkost und 2 Scheiben Schinken
    Alternative 2 Brote mit Becher Hüttenkäse mit Öl oder Forellenfilet
    Alternative (Gemüse mit Fisch)

    Die Mengen sind für einen unmusellösen Mann werktags, der nur im Stuhl sitzt und sich eigentlich kaum bewegt...

    Danke für Eure Meinung, bin halt verunsichert...

    Attraktiv sind nicht allein die cm, sondern der Mensch im Ganzen. Mit Deiner Einstellung machst Du Dich eher unattraktiv als mit dem Bauchumfang.


    Und was die Muskeln angeht: Du liegst doch nicht unbeweglich im Bett. Du bist unterwegs und unternimmst gerne einiges. Also hast Du Muskeln. Und nicht gerade zierliche, denn sie tragen Dich ja.


    doch, auf der arbeite hänge ich nur im stuhl und dann komme ich abends nach hause, dann hab ich auch kein bock mehr auf irgendwas... Unternehmen tue ich zurzeit nix, da ich enorme Depressionen habe...

    dann bring erst mal Deine Einstellung zu Deinem Körper in Ordnung, bevor Du auf Brautschau gehst.
    Mit 80 Kilos bei fast 2 Metern Größe ist man nicht dick.
    Was willst Du mit einer dicken Frau oder Mädchen, wenn Du selbst keine Maßstäbe setzen kannst.
    Hier würde ich ein Desaster für die jeweilige dicke Partnerin voraussagen.


    hallo, ich habe keine muskeln mehr, dementsprechend bin ich wabblig und dick, oder findest du nen bauchumfang von 97 cm attraktiv???

    hab nach dick sein und magersuchtphase begriffen, dass ich wohl dazu gehöre, immer dick zu werden. hab mich daher arrangiert, bin auch ein sportmuffel... hab aber depressionen dadurch bekommen durch das ganze hin und her und mein leben ist nicht mehr lebenswert...


    ich bewundere euch daher, wie glücklich ihr seid! Mir fehlen halt auch einfach Kontakte...

    Hallo zusammen :),

    ich bin 30 Jahre alt und wog mal 150 Kilo. Nach eigenständiger Abnahme brachte ich mich auf 85 Kilo mit Kalorien zählen, hielt mein Gewicht, war ein Genußesser. Dann bekam ich Depressionen und rutschte auf 58 Kilo, in die totale Magersucht, da ich dachte, ich kann mir die hängende Haut weghungern. Totaler Muskelverlust bei 1,93 m, fast gestorben.

    Habe mich dann rausgekämpft mit Up´s und Down´s, aus dem Krankenhaus mit 63,5 Kilo entlassen und nach einem guten Jahr stehe ich nun bei 78 Kilo. +-1 Kilo... Mein Internist forderte von mir eigentlich nur 72 Kilo, dann 75 Kilo. Er drohte mir immer mit Antidepressiva und vielem mehr... Nun meint er, dass meine Fettschicht am Bauch bei 0,6 mm liegt, sie aber ruhig bei 1 mm liegen könnte. Mein Internist ist selber sehr übergewichtig... Er meint, ich bräuchte erstmal einen Arsch in der Hose, um eine Frau zu finden. Mit so Sprüchen übt er Druck auf mich aus. Das geht soweit, dass ich oftmals über den Hunger esse. Ich meide Fette, und esse dann viel. Wasserverluste +-2 Kilo, dann denke ich gleich ich hab abgenommen und fresse wieder... Was mich irritiert, dass die Waage beim Fitnessstudio (gehe 2 mal hin, macht aber KEINEN SPASS :() immer noch 5% Körperfett anzeigt, obwohl ich schon 8 Kilo zugenommen habe. Manchmal denke ich, die Waage will mich verarschen... Ich friere nicht mehr, kann spazieren gehen, bekomme Komplimente, dass ich wieder normal aussehe. Man sieht mir meine Krankheit nicht mehr an.

    Aber innendrinnen siehts nicht gut aus. Ich habe einen hängenden Bauch (da keine Bauchmuskelatur) und finde auch mein Gesicht schon zu dick... Ich werde sicherlich kein Muskelmann mehr, aber andere Menschen sind auch normalgewichtig mit 72 Kilo bei 1,93 m und sind glücklich, wieso macht mein Arzt dann so ein Tam Tam um mein Gewicht und wieso lass ich mich von ihm so unter Druck setzen. Soll ich wieder abnehmen? Mein Arzt sagt immer, er bremst mich dann schon, nur er kontrolliert ja nicht was ich esse...

    Ich weiß nicht was gesunde Essensmengen sind, am Wochenende (keine Kantine) gehe ich stundenlang in den Supermarkt und überlege, was ich essen soll. Ich weiß nicht mehr was mir schmeckt und denke gleich, wenn ich mal wenig Fett esse, nehme ich ab... Habe mich vor meiner Krankheit auch viel mit Ernährung befasst und weiß, welche Lebensmittel entwässern usw... Gebe Unmengen an Geld für Lebensmittel aus, da ich Magarine und Butter meide, esse ich dann lieber 6 Scheiben Schinken usw... (Aus Angst vor Eiweißmangel). Bin auch bei einer Pschyologin. Wenn ich mal kein Obst esse denke ich gleich, ich krieg ein Vitaminmangel :cool:

    Nun kommt Weihnachten, ich habe Angst noch mehr zuzunehmen, da ich meiner Familie bin. Die versteht mich nicht, da die nicht mit meiner Psyche denken können. Am liebsten würde ich wieder 2-3 Kilo abnehmen, um mich wohler zu fühlen, denn die Jeans passen schon kaum noch (Weite 33/36). Aber wäre das ein Rückschritt für mich? Wie denkt ihr drüber? Ich will auch nicht wieder 150 Kilo wiegen wie früher, das schaffe ich auch nicht.

    Hab auch Angst um meinen Job, da sich vieles bei mir nur ums Essen dreht....

    Bin auch recht einsam. Würde mich über Kontakte via PN, Mail und auch Real sehr freuen. Fühle mich sehr einsam und von keinem verstanden. Selbsthilfegruppen gibts hier nicht wirklich wo ich wohne... Vor allem über Ratschläge, denn ich habe eine Riesenangst. Ich denke, ihr versteht es oder?