Beiträge von tortilla

    Hallo,
    mein PC war leider durch Blitzschlag beschädigt, sonst hätte ich mich viel früher wieder geäussert.


    Ich habe mir die Beiträge von Nr. 30-36 jetzt bestimmt fünfmal durchgelesen und kapiere sie immer noch nicht! Scheint mir aber
    mit den "Trolls" vielleicht eine foren-interne Historie zu sein, die ich nicht beurteilen kann. Ist vielleicht auch nicht so wichtig....


    Falls uwed noch mitlesen sollte/kann:
    aus Deiner ersten "Obdachlosen-zuhause-Betreuungs"-Erfahrung solltest Du doch in der Lage sein, Deinen Kollegen das zu erklären. Denn diese Erfahrung hat dann - wenn es wirklich so war - wohl niemand von ihnen.


    Ob Du jetzt ein zweites Mal diese Situation eingehst, kann Dir
    keiner hier beantworten. Es kommt auf den Menschen an,
    den Du aufnehmen wirst und natürlich auf Dich!!!
    Jeder Mensch ist einzigartig (auch ein Mensch ohne Wohnung!! )
    und verdient keinerlei Gleichmacherei (z.B. "d i e Obdachlosen",
    "d i e Magersüchtigen", "d i e Dicken).


    Ich frag mal deutlich: w a r u m willst Du einen
    obdachlosen Menschen bei Dir aufnehmen, statt - wie schon vorge-
    schlagen - in Gremien tätig zu werden, die gesellschaftlich dem
    Problem der Obdachlosigkeit entgegenwirken und somit Hilfe
    für Viele sein könnten?
    Nach welchen Kriterien suchst Du diesen Menschen aus, der dann bei Dir leben darf?
    Was bringt es D i r, dass ein fremder Mensch, so lieb er auch scheint, in Deiner Wohnung lebt???




    Liebe Grüsse
    tortilla

    Also, ich habe da gestern mal reingeschnuppert...gut, einige Teile gab es nicht mehr in allreen Größen, 2 oder 3 Teile waren sogar komplett ausverkauft. Aber der Großteil war verfügbar. Wenn nächsten Monat das Geld etwas lockerer sitzt, werde ich mal zuschlagen.


    Hallo,Zora,
    dann hoffe ich für Dich, dass Du noch was findest...


    Meiner Erfahrung nach gilt bei "Mari Dago": verkauft heisst weg - da wird nichts mehr nachgeordert.
    Deshalb hatte ich mir angewöhnt, (sofern ich es finanziell irgendwie konnte), sofort zu kaufen, solange das Teil noch erhältlich ist.


    Vielleicht ändern die ja aber endlich mal ihre Firmenstrategie...


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Hallo,
    ich habe in den letzten Jahren auch öfter mal dort bestellt.


    Die Teile sind farblich peppig und witzig, haben gute Schnitte, aber Säume, Nähte und besonders Applikationen
    auf den Shirts sind - wie ich meine - schlecht genäht und sehen dadurch oftmals billig aus.


    Neben der z.T. wirren Präsentation des Shops ärgert mich - wie auch schon von Fräulein Wunder anfangs erwähnt -
    die Tatsache, dass Kleidung zum Kauf angeboten wird, die dann offensichtlich gar nicht (mehr) vorrätig ist!!!
    Wenn man hier etwas bestellen möchte, braucht man e w i g Zeit, bis man alle Angebote durchgeklickt hat.
    Und am Ende ist man frustriert, weil nichts mehr verfügbar ist.
    Aus Händlersicht ergibt eine solche Präsentation für mich keinen Sinn.


    Und dann könnte ich fast kreischen, dass in den Beschreibungen immer die Begriffe "welche" und "jene" verwechselt
    werden - aber das wäre ja nur ein Smile-Kuriosum bzw. Übersetzungsfehler, wenn die anderen Bedingungen stimmen würden...


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Das ist mir vor ein paar Jahren im Shop in KA auch passiert. Ich wollte ein Basic Shirt in 60 kaufen, da hieß es dann, die Größe haben wir hier nicht, das müssen Sie bestellen oder hier hin liefern lassen und abholen. Ja nee is klar.


    Ähnliches ist mir in mehreren Ulla-Poppken-Shops schon passiert.
    (Ich schaue auf Reisen immer mal wieder dort rein.)
    Oftmals habe ich den Eindruck, diese Shops verstehen sich als
    "normale" Klamottenläden und die - teilweise recht arroganten -
    Verkäuferinnen wissen gar nicht, was Übergrössen sind.


    Ich finde das auch sehr ärgerlich.


    Liebe Grüsse
    rosenrot

    Ja, ja, ich weiss, da lasse ich mir wieder gleich von Anfang an Schlupflöcher so gross wie Scheunentore (dem Arzt ausgewichen, damit er mir keinen Druck macht, Dampfzigis als Ersatz, das restliche Kraut nicht gleich in die Tonne geschmissen). :o


    Entli,
    da hast Du mit Deiner obigen Einschätzung vollkommen Recht!


    Ich hab gelernt,dass es niemals etwas bringt, Taten gross
    anzukündigen, sondern es ist besser, einfach für sich selber etwas durchzuziehen.
    Und danach kannste Dich - wenn es denn für Dich sooo wichtig ist - "loben" lassen...


    Und jetzt würde ich Dir vorschlagen, nicht mehr übers Nichtrauchen
    zu reden, sondern das einfach mal vier Wochen zu versuchen - für Dich selbst - wenn Du es denn willst....
    Wir stecken alle nicht in Deiner Haut und können das auch nicht beurteilen. Und selbst gutgemeinte Ratschläge bewirken nichts - ich spreche (leider!) aus Erfahrung - ich war immer beratungsresistent!


    Ich weiss auch, dass es verdammt schwer ist, mit dem Rauchen aufzuhören, wünsch Dir aber Durchhaltevermögen und Erfolg!


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Ich habe allergrößten Respekt vor Menschen, die einfach so mit dem Rauchen aufhören.
    Vor einem Jahr hat meine Mutter nach über 40 Jahren täglich 60 Zigaretten aufgehört. Einfach so, ohne Mittelchen. Warum? Weil sie es leid war jeden Tag so viel Zeit mit Zigaretten stopfen zu verbringen und überall Krümel herumfliegen zu haben. :)


    Zora, ich finde Deine Mutter grossartig!
    Ich hätte - ehrlich gesagt - ohne die Diagnose COPD nie mit dem Rauchen aufgehört!


    Liebe Grüsse
    rosenrot

    tortilla
    Gut ihr habt nun ein Trimilin, da weiß ich nicht ob das kompatibel ist, aber bei Bellicon gibts extra Haltestangen (einseitig oder beidseitig) und auch einen extra Mattenschutz über den Gummizügen. Weil diese Trampoline viel in der Reha eingesetzt werden gern auch bei älteren Menschen mit Gleichgewichtsstörungen.


    Daena,
    das ist ein toller Tipp, werde ich mich (gleich nach dem dieser Tage beginnenden Urlaub) mal drum kümmern.
    Das "Schwingen" auf dem Trampolin würde mich nämlich schon reizen.


    Und Deine Wortschöpfung "tanzhüpfen" ist köstlich!



    Entli:
    das Trimilin steht bei uns in einem Kellerraum und
    mein Angetrauter ist ein Mensch von 1,82. Der war noch nie mit
    dem Kopf an der Decke.


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Hallo, liebe Leut,
    bevor ich die oben schon erwähnte Diagnose bekam, hatte ich mir
    einige Monate vorher alles "zum Dampfen" bestellt und es auch ausprobiert; für mich war es allerdings weder Genuss noch "richtiges" Rauchen und auf keinen Fall ein adäquater Ersatz!


    Nach der COPD-Diagnose sprach ich in der Klinik mit den Lungenfachärzten und die sagten, dass die chemischen Zusammensetzungen des Dampfes der e-Zigaretten überhaupt
    noch nicht erforscht seien. Evtl. seien die e-Zigaretten noch stärker schädlich als eine normale Zigarette.




    Liebe Grüsse
    tortilla

    Nee, Fräulein Wunder,
    wenn ich ehrlich bin, nutzt mein Mann das nach anfänglicher
    Begeisterung kaum - höchstens, wenn unser Enkelkind mal da ist.
    Und ich selbst bin nicht schwindelfrei, ich bräuchte da immer
    jemanden, bei dem ich mich an den Händen festhalten könnte.


    Ausserdem sagt der mir Angetraute immer, dass er lieber
    zwei Stunden auf einem Stepper verbringt (was er auch regel-
    mässig macht) , als 10 Minuten auf dem Trampolin. Es muss
    anstrengend sein.
    Selbst unsere nicht-übergewichtigen Söhne sagen, dass
    das Trampolin-Springen total "schlaucht".


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Hallo,
    ich habe vor einem Jahr nach der Diagnose "COPD" (ist eine Art
    der chronischen Bronchitis) mit dem Rauchen aufgehört.
    Ich war starke Raucherin, und das über 40 Jahre.
    Das Aufhören ist mir sehr schwer gefallen (manchmal in speziellen
    Situationen heute noch). Nikotin-Kaugummi hat mir wenig geholfen,
    Pflaster habe ich nicht ausprobiert.


    Ich habe definitiv nichts Zusätzliches gegessen
    ("Ersatz-Essen") oder mich irgendwie anders verhalten als vorher.
    Ich mache regelmässig Sport. Zugenommen habe ich bis heute 16 kg.


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Hallo, Agnetha,
    ich selber hüpfe zwar nicht gerne auf einem Trampolin,
    aber mein Mann hat ein kleines für drinnen und nutzt es
    regelmässig.
    Und wenn unser Enkelkind im Sommer Spaß hat, darauf
    zu springen, stellen wir es in den Garten. Es wiegt nicht
    so viel, man kann es leicht transportieren und bei Regen hat
    man es schnell wieder im Haus.
    Ich denke, das wäre vielleicht eine sinnvollere Anschaffung
    als ein so grosses Trampolin, weil Du einfach wetter-unabhängig
    bist.


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Hallo, Mona,
    vielleicht haben bisher noch nicht so viele Gruppenmitglieder hier geantwortet, weil sie wissen, dass man im Netz alles erzählen
    kann...


    Auch ein " Neffen-Geburtstag" mit Fotos ist doch kein Indiz, dass
    der Mann es ernst mit Dir meint!!!


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Hallo, Smoothie,
    ich merke gerade mal wieder, wie schwierig es ist, in einem Forum jemandem ansatzweise gerecht zu werden, von dem man nur das weiss, was er hier von sich preisgibt.


    Wärest Du eine Bekannte von mir, würde ich erst mal fragen: warum bist Du überhaupt aus Berlin weg, wenn Du Dich dort so wohl gefühlt hast? Finanzielle Notlagen gibts in Großstadt, Kleinstadt und Dorf gleichermassen und man hat überall die Möglichkeit, staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    Persönliche Gründe kann es natürlich auch geben, aber Berlin ist so gross, dann zieht man vielleicht in einen anderen Bezirk.


    Weiter würde ich Dich fragen: Du hast ein farbiges Kind - was stellst Du Dir vor, wo/wie es aufwachsen soll?
    Doch sicher in einer offenen, toleranten Umgebung, wie es eher in einer Großstadt gegeben ist?


    Ich wäre gerne ins Dorf gezogen da ja meine Eltern da auch wohnen,
    aber die Verbindung ist so schlecht in die Stadt. Ich habe leider kein Auto und Busse fahren 4 Stück am Tag von daher war das für mich keine Option.LG


    Smoothie, bist Du jobmässig an diese Kleinstadt gebunden?
    Falls nicht, was hält Dich dann davon ab, mit Deinem Kind doch ins Dorf zu ziehen, wo Deine Eltern wohnen?
    Dort wird man Dich doch auch von früher her kennen, wenn Du dort aufgewachsen bist, Du bist dort keinesfalls fremd und Dein Kind gehört sowieso zu Dir, egal, welche Hautfarbe es hat.
    Evtl. hast Du dort auch noch Kontakte aus der Schulzeit, der Nachbarschaft?
    Ich denke auch, dass die familiäre Anbindung durch die Grosseltern für Dein Kind ganz wichtig ist!


    Ich wünsche Dir alles Gute!


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Aus der Not heraus bin ich nun wieder in der Heimat gelandet. In einer Kleinstadt mit ca 20.000 Einwohnern.


    Hallo, Smoothie,
    ich hatte Dein Anfangsstatement so verstanden, als wärest Du in Deine Heimat-Kleinstadt zurückgegangen, und nicht in ein Dir unbekanntes Dorf.
    Hab ich das falsch verstanden?


    Liebe Grüsse
    tortilla

    Naja ich glaube das ist eines der Dinge, über das ich mich wohl am wenigsten gefreut hätte.
    ( Hab damals auch nen komischen Kelche bekommen mit Maria drauf, der stand 5 Jahre rum, dann hab ich ihn entsorgt, sorry, aber in dem Alter finde ich das eher ein schlechtes Geschenk, gerade wenn junge Menschen oft noch nicht wissen, wie sie zum Thema Religion eigentlich stehen)


    Also, ich denke, wenn man konfirmiert wird, entscheidet man sich ja dadurch gerade für die Zugehörigkeit zur Kirche. Und ich glaube, dass man keinen Jugendlichen zwingen wird, sich konfirmieren zu lassen.
    Bei katholischen Kindern, die zum Zeitpunkt der Kommunion wesentlich jünger sind, sieht das wohl anders aus; da entscheiden eher die Eltern...


    Liebe Grüsse
    tortilla