Beiträge von tina73

    Hallo du :) .... bin nicht ganz deine Gewichtsklasse, aber ich kann dir versichern, dass das Gewicht nicht ausschlaggebend ist für Diabetes. Bei allen meinen 3 Kindern (124kg, 150kg, 143kg) hatte ich ganz normale Werte. Zwar schauten mich die Ärzte immer 2 Mal an, weil sie es irgendwie nicht glauben konnten, dass ich kein Diabetes habe, aber darüber konnte ich nur lächeln. Noch dazu muss ich erwähnen, dass ich 3 große Kinder hatte und sie wahrscheinlich deswegen ungläubig schauten (4000g/55cm, 4610g/55cm, 4035g/50cm).


    Es kann Dünne genauso treffen wie Dicke .... und wie ich mal gelesen habe traf es damals sogar Angelina Jolie bei ihrer Schwangerschaft mit den Zwillingen .... und die ist ja bei Gott nicht übergewichtig :p

    Dann will ich mich auch mal anschließen :)


    Hatte ingesamt 3 KS ... der 1. bei 124kg, der 2. bei 150kg und der 3. bei 143kg und der war vor rund 6 Wochen.


    Ich tendiere auch eher zur PDA bzw. zur Spinalanästhesie, denn bei meinem 1. (ist zwar auch schon 19 Jahre her) bekam ich eine Vollnarkose und von der habe ich mich 3 Tage nicht erholt. Ich war einen ganzen Tag vollkommen weg, bin immer nur kurz aufgewacht und war wieder weg ... aber wie gesagt, das war vor 19 Jahren :)


    Bei den letzten beiden war es jedesmal eine Spinalanästhesie und wurden beide Male punktgenau getroffen. Die 1. Narbe (vom Bauchnabel abwärts) verheilte nicht so toll und die beiden anderen einfach suuuuper (unter der Bauchfalte). Beim letzten Mal wurder der KS um kurz vor 9 Uhr durchgeführt und am Nachmittag bin ich aufgestanden, abduschen und Katheder ziehen. Habe dann den nächsten Tag schon ohne Schmerzmittel durchgezogen.


    Und bezüglich OP-Tisch .... also da machte ich mir bei unserem Krankenhaus keine Sorgen, denn die machen dort des Öfteren Magenverkleinerungen, Magenbypässe etc. und ich denke mal, dass da schon Schwerere auf dem Tisch lagen.


    Mach du dir da auch mal keine Sorgen, wird schon alles gut gehen. Informiere dich einfach vorher wie alles abläuft, damit du dann auch beruhigter bist. Und glaub mir, die haben auch schon bei uns Dicken langsam Routine :D


    LG und alles Gute, Tina

    Schokosahne:
    Ob das Matratzennaht heißt weiß ich leider nicht, gefragt habe ich direkt danach nicht.


    Zur Entfernung direkt kann ich nur sagen, dass es irgendwie ein ganz komisches Gefühl war. Die Schwester hat links und rechts diese Knöpfchen entfernt und dann einen blauen nicht all zu dicken Plastikstreifen langsam von links nach rechts rausgezogen. Mir kam es so vor, als sei die Haut unterhalb dieses Streifens eingeklemmt worden und nur dieser Streifen von oben diese beiden Hautseiten zusammenhalten würde. Hmmm .... ich weiß klingt jetzt nicht so, als könne man sich wirklich was darunter vorstellen, aber das eheste Beispiel dazu fällt mir nur in Richtung bei diesen Zippern von einem Gefrierbeutel ein. :D


    Ich werd mich mal im Internet schlau machen, ob ich so eine Variante an Kaiserschnittnähten finde.


    Lg, Tina

    Syberia:


    :D ja, das kann ich mir denken. Ich war damals auch bei ihr verwundert, aber wie mir meine Mutter gestern mitteilte, hatte sie so einen "Verschluß" auch, als ihr der Struma (Schilddrüse) - oder wie auch immer man den schreibt - entfernt wurde. Das sind links und rechts so kleine Knöpfe die geöffnet werden und dann wird das Teil (ich nehme an eine Art Plastikstreifen) mit einem Mal rausgezogen. Wie das genau aussieht kann ich dir leider erst nachher schildern. :D:D:D


    Sachen gibts :eek: *ggg*

    Danke an alle für die lieben Glückwünsche :)


    ... und was die Klammern betrifft:
    Beim 1. und 2. Kaiserschnitt wurde ich geklammert, dachte halt, dass es diesmal auch so sein wird. Aber nachdem ich jetzt mal nachgesehen habe - denn man will ja auch nicht ständig hingreifen oder ertasten - habe ich gemerkt, dass ich so eine Art "Reißverschluss" habe. Klingt komisch, habe ich aber schon mal bei meiner Cousine gesehen. Da wird dann am Entfernungstag an einer Seite angezogen und das wars dann auch schon. Ich denke mal, dass da jeder Arzt seine eigene Methode hat, wie er "Frau" da unten wieder zumacht :) . Aber ich denke auch, dass er mir den Wunsch auf Klammern gewährt hätte. ... Wie gesagt, mir kam es gar nicht in den Sinn, dass es diesmal anders wäre als dass ich "zugetackert" werde :D


    Lg, Tina

    Mein kleiner Sonnenschein ist da:
    Timon, geb. am 25.5. um 8.51 Uhr mit 4035g und 50 cm .....


    und hier wie versprochen mal mein Bericht:


    Also am Dienstag ging es ins Krankenhaus, dort wurde mal CTG geschrieben und ein Gespräch mit einem Anästhesisten geführt. Am Mittwoch gings dann ab ca. 7 Uhr nüchtern in den Kreißsaal. Dort wurde noch einmal CTG geschrieben, Katheder gesetzt und 27 verschiedene Leute haben sich bei mir vorgestellt. Da lief alles gaaaanz locker und relaxed ab. Dann bekam ich noch dieses grausliche Mittelchen zu trinken und als ich dann in den OP geschoben wurde stellte sich dann auch noch der Arzt bei mir vor und fragte doch gleich, welche Narbe er denn aufmachen solle (ich habe nämlich eine von oben nach unten - Notsectio - und dann die vor 2 Jahren in der "Bikinizone" :D ). Natürlich war mir der Querschnitt lieber, da er bei mir besser verheilt ist als der andere. Aber er hat so putzig gefragt und soooo locker und auch keine Miene verzogen, weil ich übergewichtig bin ....... also einfach ein Traum das ganze OP-Team:)


    Dann kam auch schon der Anästhesist und legte mir die Spinale, was reibungslos ablief und gleich beim 1. Stich passte. Ich wurde eingepinselt, richtig positioniert und ab ging die Post. Tja und dann hab ich echt nurmehr fieberhaft auf den ersten Schrei meines kleinen Lieblings gewartet. Und endlich, endlich nach einer gefühlten Ewigkeit der erste Schrei und mir schossen sofort die Tränen in die Augen. Der Kleine kam sofort zu meinem Gesicht und ich konnte ihn gar nicht genau betrachten, denn ständig liefen mir die Tränen übers Gesicht. Gott sei Dank durfte mein Partner auch beim Kaiserschnitt dabei sein und mir die ganze Zeit gut zureden und somit durfte er gleich mitgehen und zusehen wie der Kleine vom Kinderarzt untersucht wurde.


    Ich wurde dann ja noch im OP weiter versorgt und die Hebamme hielt den Kleinen während dieser ganzen Zeit weiterhin noch an mein Gesicht. Dieses Glücksgefühl war soooo unschreiblich, dass ich es in Worten nicht ausdrücken kann.


    Vom OP dann wieder ab in den Kreißsaal zur Beobachtung. Dort hatte ich dann einen zu hohen Blutdruck (aber wie hier schon in einigen Threads erwähnt sage ich nur, dass ich ständig mit diesem elektronischen Teil gemessen wurde, wo die Manschette zu klein war). Naja, der Anästhesist verordnete ein Blutdruck senkendes Mittelchen und als dann der 2. Wert (der anscheinend für sie ausschlaggebender war - 168/90) kam ich endlich in mein Zimmer.


    Natürlich war es mir dann unangenehm, dass mir mehr Leute helfen mussten von einem Bett ins andere zu kommen, aber da war mein Partner echt spitze und hat mitgeholfen mich hinüber zu hieven bzw. mich auch mit der Schwester zu waschen. Meine nächste Frage war dann auch schon, wann ich das 1. Mal aufstehen könnte bzw. auch gleich den Katheder entfernen lassen. Als sie mich mal ungläubig angeguckt hatten, sagte ich, dass das mein voller Ernst wäre.


    Am späten Nachmittag, als dann die Spinale endlich aufhörte zu wirken und ich meine Zehen wieder bewegen konnte, kam die Probe aufs Exempel. Das 1. Aufstehen war natürlich der blanke Horror - aber das wusste ich ja schon und als sie mich dann auch noch ins Badezimmer begleitete zum Abspülen und ich auch keine Probleme mit dem Kreislauf bekam wurde mir der Katheder entfernt. Boah, was für eine Erleichterung. Nun ja und ab da ging es dann jeden Tag bergauf. Ich war am Freitag dann schon so flott unterwegs, dass ich anklingen ließ, dass ich schon früher als "Montag" nach Hause möchte. Die Ärzte gaben - nachdem sie sahen wie mobil ich war und die Narbe äußerst gut verheilte - für mich das Okay. Blieb dann nur noch offen, ob mein Kleiner auch heim dürfte, da er grenzwertige Gelbsucht aufwies.


    Am Samstag bei der Kindervisite wurde dies aber verneint. Mir schossen wieder die Tränen in die Augen, denn ich wollte so schnell wie möglich mit meiner Familie heim. Er meinte nur, dass - sollte ich jetzt heim gehen - und am nächsten Tag bei der Kontrolle herauskommen sollte, der Wert sei gestiegen, dass man den Kleinen dort nicht mehr aufnehmen konnte und er auf die Kinderstation käme. Geschweigedenn, dass ich ja dann auch nicht mehr stationär wäre.


    Also wurde noch eine weitere Nacht gewartet und am Sonntag kam dann die Zusage vom Arzt "ihr könnt alle nach Hause" der Wert ist gefallen. Ihr glaubt nicht, wie schnell wir alles gepackt hatten und im Auto saßen. :D:D:D:D


    Der Kleine gedeiht prächtig und morgen werden mir die Klammern gezogen. Bin echt froh, dass alles so geklappt hat, wie ich es geplant hatte und dass alles gut ging.


    Ich wünsche allen anderen noch eine schöne Kugelzeit und den Tipp, auch bei der Prognose Kaiserschnitt nicht gleich in Panik zu verfallen, was alles auf einen zukommt oder was alles sein kann. Die machen schon einen guten Job und das Personal hat auch bei "UNS" in solchen Sachen schon Routine und kümmern sich bestmöglich darum, dass alles passt.


    Lg an alle, Tina

    binrund-naund? ... danke dir, kann man immer gut gebrauchen


    KleineMueh ... danke auch dir :) ... meine Frage hier wäre jetzt nur noch ob du einen Kaiserschnitt "willst" oder ob du ihn haben "musst". Denn wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte ich alle 3 Kinder normal entbinden wollen. Beim 2. wurde es ja eh auch noch einmal versucht, aber der Kleine wollte sich nicht im Geburtskanal einfinden :o .
    Aber wenn du schreibst dein ET ist der 8.1., dann finde ich das dann doch nicht sooo schlimm den Termin für z.B. 2.1. anzusetzen. Wären ja zumindest 6 Tage vorher, kommt aber auch bestimmt aufs KH an.


    Was mich wirklich an einem Kaiserschnitt stört ist, dass man nachher nicht mobil ist. D.h. du liegst mal ne Weile - bei mir war es ein ganzer Tag - im Bett mit Katheder und die Schwestern kommen ein paar Mal und müssen dich waschen (was ja auch schon sehr unangenehm ist). Aufgrund dessen kannst du dich um dein Kleines nicht so kümmern wie du es gerne hättest. Weiters dann noch wegen der Narbe - je nachdem wie sie einer wegsteckt. Bei mir war Gott sei Dank die Wundheilung spitze ... kann jetzt wieder sein, muss aber nicht :confused: Und wenn du dann zu Hause bist "sollte" man sich auch noch schonen, damit die Narbe nicht wieder aufplatzt etc. (also nicht schwer heben, überanstrengen etc.)


    Najo, so hab ich es mir zumindest immer vorgestellt meine Kinder normal zu entbinden, denn wenn du schon mal ein paar Stunden Wehen gehabt hast - dachte ich mir - hättest den Rest ja auch noch geschafft, stehst dann auf, kümmerst dich um dein Kind und keiner muss sich um deinen dicken Arsch kümmern :D.


    Aber sei´s drum, es ist nunmal so wie es ist, es soll alles gut gehen und vielleicht kann ich ja den ein oder anderen Arzt überreden, mich a) früher aufstehen zu lassen und b) dann auch früher nach Hause zu entlassen. Ich will nicht wieder 5-6 Tage drinnen bleiben (sprich es kommt wieder auf die Narbenheilung an).


    Huch, jetzt ist es doch sooo lang geworden. Tut mir leid, aber das sind nunmal die Gedanken, die mich ja wieder mal beschäftigen.
    Auf alle Fälle melde ich mich danach wieder und erstatte Bericht.


    Lg Tina

    Sodala, ja gestern war die große Besprechung im KH.


    Mit unserem sogenannten Wunschtermin ist nix geworden. Das Risiko ist ihnen einfach zu hoch, dass da vorher noch was passieren könnte. Es wurde sogar noch mit dem Oberarzt Rücksprache gehalten, aber der hat auch gemeint, dass 2 Tage vor dem errechneten ET zuuu spät sei.


    Also wurde uns der 23. oder 25.5. vorgeschlagen. Ich habe dann den 25.5. genommen. D.h. in 11 Tagen sind wir +1 mehr :)


    Nach anfänglichem "Schock" über das noch 1 Woche vorverlegte Datum sind wir dann allmählich auch dazu gekommen, dass es besser sei, denn ich kann mich ja eh schon kaum noch bewegen. Die Hauptsache ist, dass bei der OP alles gut geht und das Zwergi gesund und heil auf die Welt kommt :)


    Somit gehen wir am 24.5. zu Mittag ins KH und am 25. in der Früh wird der Kleine geholt. Bin echt schon nervös und hoffe, dass ich diesen Kaiserschnitt auch wieder "so locker" wegstecke wie das letzte Mal.


    Vielen lieben Dank an alle
    Lg, Tina

    Soooo, um hier nicht in Vergessenheit zu geraten, melde ich mich mal wieder :-).


    Zuerst möchte ich mich bei all jenen bedanken, die hier geantwortet haben. :D


    Ich komme jetzt in die "heiße Phase" und wünsche mir, dass mein Zwergerl so lange wie möglich noch drinnen bleibt. Obwohl alles echt schon mehr als beschwerlich ist (nachts kaum noch schlafen, etwas Wasser in den Beinen, nach längerem Einkaufen mit dem anderen kleinen Zwerg herrlichste Rückenschmerzen und zu guter Letzt liegt mir der Kleine auch noch am Ischiasnerv :p)


    Heute in 3 Wochen wäre unser "Wunschtermin". Am Freitag bin ich dann einmal im Krankenhaus um alles weitere zu besprechen. Bin echt schon gespannt was da rauskommt. Hoffe ich kann mit meiner damaligen Ärztin sprechen (die vor 2 Jahren den Kaiserschnitt machte), denn die war einfach spitze. Ich fühlte mich so gut aufgehoben und gut betreut von ihr wie von keinem anderen Arzt. :)


    Ich halte euch gerne auf dem Laufenden
    Lg Tina

    Hallo meine Lieben!!


    Ich bin derzeit mit meinem 3. Kind schwanger und ET ist am 3.6.


    Mein 1. Kind bekam ich vor 18 Jahren, wurde eingeleitet und mit einem Notsectio beendet. Mein 2. kam vor rund 2 Jahren zur Welt. Da wurde am ET eingeleitet, weil er schon so groß und schwer war. Leider rutschte er nicht richtig in den Geburtskanal und somit musste diese Schwangerschaft auch mit Sectio beendet werden. Da ich jetzt mein 3. Kind bekomme riet mir schon mein Gynäkologe zu einem erneuten Sectio, da die Gefahr zu groß sei, dass mir oder meinem Kind während der Wehen bzw. Presswehen aufgrund einer Ruptur der Gebärmutter etwas passieren könnte.


    Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
    Ich habe soviel gelesen, dass Kinder bei einem geplanten Kaiserschnitt so rund 10 Tage vor ET geholt werden. Kann man da eigentlich mit den Ärzten "verhandeln"?? :) .. Ich meine damit, dass ich meinem Zwergerl so lange wie möglich die Möglichkeit in meinem Bauch gedeihen zu können einräumen will. Oder stellen sie sich da stur, dass man solche Kaiserschnittentbindungen mindestens so und soviele Tage vorher machen "muss".


    Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?
    Habt ihr euch auf die Beine gestellt und gesagt "hey, das ist mein Körper und ich möchte - soferne nicht schon früher notwendig ist - mein Kind da und da holen lassen"???


    Freue mich schon auf eure Antworten, denn ich muss ja bald ins Krankenhaus und einen "Termin" ausmachen und da wäre ich schon gerne vorbereitet, ob man diese "Gummiregelung" etwas ausdehnen kann :):):)


    Vielen lieben Dank, Tina

    hallo britt!!


    ich schließ mich mal zuerst meiner vorrednerin an und behaupte auch, du solltest mal alles ruhiger sehen. atme mal tief durch, freu dich, dass da was kleines in dir heranwächst und nimm nicht gleich immer das schlimmste an. ich verstehe dich nur zuuuu gut, bin gerade in der 29. ssw und habe an und ab auch mal so komische gedanken. aber wenn ich dann von meinem kleinen ordentlich getreten werde, dann ist da einfach nur noch glück und ich muss schmunzeln.


    bezüglich angelsound kann ich nur sagen, dass ich bei meinem 2. kind dieses ding benutzen konnte. beim 1. gabs das noch gar nicht. war damals auch in dieser gewichtsklasse und habe mein baby so ca. um die 16./17. ssw gehört. hab ihn zuerst mit meinem herzschlag verwechselt (der ja natürlich um vieles langsamer ist!!) und dann auf einmal hörte ich so ein leichtes "pferdegalopp" .... du wirst auf alle fälle den unterschied erkennen. am anfang muss mal halt in der "bauchfalte" suchen, aber irgendwann ist er dann da und du bist viel beruhigter. mach dich nur nicht fertig, wenn du ihn die ersten paar male nicht findest.


    wünsche dir ganz ganz viel glück dabei :)

    auch von mir ein HALLO :)


    ich bin auch gerade schwanger und befinde mich in der 21. ssw (20+3) mit meinem 3. kind


    et ist der 3.6. (wird aber wohl früher sein, weil es diesmal ein geplanter ks sein wird :() .... ich freue mich aber schon total auf meine/n kleine/n fruchtzwerg/in, überhaupt, wenn man jetzt schon täglich die kleinen tritte spürt


    euch anderen auch noch eine schöne kugelzeit :D

    hallo du :)


    also ich würde mir da keine sorgen machen, bei meiner 1. schwangerschaft waren es 24 kg, bei der 2. "nur" noch 12 kg und bei der jetzigen kann ich es noch gar nicht abschätzen, denn obwohl ich erst in der 12. ssw bin, geht mal 1 kg drauf, dann wieder runter.


    ich hätte es auch gerne gesehen - so wie andere hier - in der schwangerschaft nichts zuzunehmen oder sogar ein bisserl abzunehmen, aber sieh es nun einmal so wie es ist ... "wir gehören halt definitiv nicht dazu" :D:D


    wünsche dir weiterhin eine schöne kugelzeit :)

    hallo allerseits, da bin ich wieder und erstatte mal bericht :)


    also gestern war die untersuchung beim arzt, man konnte schön eine kleine fruchthöhle und den dottersack sehen (mein mann verstand die ganze zeit immer nur fruchtzwerg *gg*), aber leider noch keinen herzschlag, dafür waren wir ein bisschen zu früh :(. d.h. in 2 wochen habe ich den nächsten termin und kann es - jetzt wieder mal - nicht mehr abwarten. seiner meinung nach sieht alles gut aus für eine intakte schwangerschaft.


    auf frage, ob ich weiter meinen crosstrainer benutzen dürfte hat er mich gleich gefragt, wie lange ich da drauf stehe und ob ich nachher erschöpft bin. als ich das verneinte und auch sagte, dass ich regelmäßig blutdruck, puls und temperatur kontrolliere meinte er nur, dass ich auf meinen körper hören soll. sollte ich erste anzeichen von erschöpfung haben, dann sofort mit dem training aufhören und nicht - wenn noch vorhanden - die letzten minuten durchziehen und erzwingen.


    jetzt bin ich doch "etwas" beruhigter ..... fehlt mir nur noch der "bildliche" beweis für die kleinen herzbewegungen und ich werde die ganze welt umarmen. :D


    auf alle fälle werde ich laufend berichten bzw. man liest sich wohl hier in dem einen oder anderen beitrag :)
    lg, tina

    ich danke euch recht herzlich für die netten glückwünsche und eure antworten.


    ich denke auch, dass es meinem "zellhäufchen" gut geht, denn wenn man es positiv betrachtet, dann gibt mir zu denken, dass es unheimlich viele frauen gibt, die ja bis zu diesem zeitpunkt ja noch gar nicht wissen, dass sie schwanger sind und doch auch sport betreiben. manche sogar davon sehr intensiv!!


    ich werde mal abwarten .... obwohl, hmmmm, eigentlich kann ich es ja bis zu meinem arzttermin gar nicht mehr abwarten :p


    ich halte euch auf alle fälle auf dem laufenden und freue mich, wieder mit den anderen "rumkugeln" zu können :p:p

    aber zuvor ein großes hallo an alle die hier "rumkugeln" und sich auf ihr krümelchen freuen.


    als stille mitleserin ist es immer wieder interessant, wie den meisten leuten hier geholfen werden kann (andererseits auch verunsichert werden). aber man schert das ganze sowieso nicht immer über einen kamm.


    aber nun zu meinem anliegen:
    da ich in den letzten monaten eine menge an kilos verloren habe, fand ich automatisch wieder den weg auf meinen crosstrainer. und nein, ich habe die kilos nicht bezüglich kinderwunsches oder so reduziert, sondern ich fand " es ist eigentlich jetzt an der zeit " :)


    nun habe ich vorige woche (da ich es nicht mehr länger aushielt) einen ss-test gemacht und der wurde mir positiv angezeigt. bin summa sumarum in der 5. woche (4+6) mit meinem 3. kind schwanger *freu* .... jetzt habe ich aber überall im internet die unterschiedlichsten aussagen bezüglich schwangerschaft und ausdauersport gelesen und bin irre verunsichert (habe ja weiterhin den crosstrainer gefoltert .... oder besser gesagt er mich :))
    es stand in einigen foren, dass man z.b. eine gewisse pulsfrequenz nicht erreichen sollte (ich glaube es war von ca. 140 die rede). dann wiederum hab ich gelesen, man sollte es nicht übertreiben um keine "überhitzung" zu bekommen (nicht über 38°) da es den embryo schädigen würde.


    jetzt bin ich natürlich total durch den wind, denn einerseits wollte ich was für mich tun und habe aber andererseits jetzt angst, dass ich meinem baby geschadet haben könnte (meine pulsfrequenz habe ich JETZT so um die 125 - da ich etwas langsamer an das ganze rangehe - aber die temperatur habe ich natürlich nie gemessen.


    ich habe nächste woche meinen 1. arzttermin und werde ihn diesbezüglich dazu auch ansprechen. mich würde es nur interessieren, ob ihr auch schon mal so etwas gehört habt bzw. ob wirklich schädigungen auftreten könnten.


    danke schon mal für eure antworten :D